Abfallkalender 2010
Der neue Abfallkalender ist hier online:
Weitere Antworten zum Thema Abfall und Entsorgung finden Sie auf der Homepage des Zweckverband Abfallwirtschaft Oberes Elbtal (ZAOE):
http://www.zaoe.de/index.php
Der neue Abfallkalender ist hier online:
Weitere Antworten zum Thema Abfall und Entsorgung finden Sie auf der Homepage des Zweckverband Abfallwirtschaft Oberes Elbtal (ZAOE):
http://www.zaoe.de/index.php
Zur gestrigen Ratssitzung haben alle Mitglieder des Stadtrates sowie alle Ortschaftsratsvorsitzenden zum Teil sogar persönliche Briefe erhalten, die über Dippolds.Info, diese hier neu praktizierte Form einer StattZeitung, informieren. Somit wird es für die Damen und Herren fast zum Kinderspiel, über ihre Aktivitäten und Entscheidungen zu berichten und auch mit ihren Wählern in einen Diskurs zu treten.
Wir hoffen auf eine rege Beteiligung.
Dazu erhielten wir heute eine Mail von unserem Oberbürgermeister:
Sehr geehrter Herr Frey,
sehr geehrter Herr Weber,
nach Kenntnisnahme der Internetseite dippolds.info und damit der ersten elektronischen Zeitung der Stadt Dippoldiswalde darf ich und will ich Ihnen ein Kompliment aussprechen.
Mir gefällt die Seite mit samt ihrem Titel und Untertitel. Ich gehe auch davon aus, dass diese Information von unten vielfältig genutzt werden wird und hoffe zugleich, dass sie nicht zur Einbahnstraße wird.
Natürlich sehe ich da auch auf unsere Stadträte und die Verwaltung zusätzliche Arbeit und Aufgaben zukommen, wobei es nicht immer (aber immer häufiger) zu zeitnahen Reaktionen kommen kann. Im Sinne einer guten Kommunikation zwischen BürgerInnen und Verwaltung bzw. Stadtrat freue ich mich aber darauf.
Ich habe in der gestrigen Stadtratssitzung auf diese Seite hingewiesen und dabei ein Zitat aus dem letzten Ortschaftsratsprotokoll von Seifersdorf verwendet: “Der Ortsvorsteher dankte dem Ortschaftsrat für seine Arbeit, die auch im kommenden Jahr für die Bürger und hoffentlich auch mit ihnen geleistet werden soll. Dabei sollte der Grundsatz gelten: “Was kann ich für meinen Ort tun?” anstelle von “Was kann mein Ort für mich tun ?” ”
In diesem Sinne wünsche ich uns ein gutes Miteinander im Interesse unserer Stadt und seiner BürgerInnen.
Mit freundlichen Grüßen
Ralf Kerndt
Oberbürgermeister
Die Wasserversorgung Weißeritzgruppe GmbH hat Probleme. Statt teurem Trinkwasser aus der Leitung nutzen besonders die Bewohner der ländlichen Region lieber ihre alten Hausbrunnen oder lassen sich sogar neue Brunnen bohren. Durch die fehlende Abnahme laufen nun dem Wasserversorger die Kosten aus dem Ruder und so ist geplant, ein pauschales Bereitstellungsentgelt zu erheben. Wie dieses Procedere en Detail aussehen soll, wurde leider nicht bekannt gemacht, so dass die Bürger sich schlecht informiert fühlen dürften.
Ob die erste amtliche Mitteilung schon der teure Bescheid für ein Bereitstellungsentgelt ist, diskutieren die Stadträte am heutigen Mittwoch. Leicht dürfte die Abhandlung dieses Themas nicht werden, da die Brunnenbesitzer ja auch Abwasser verursachen und dies eigentlich ebenfalls bezahlen müssten. Und weil hier die Kontrollen eher lax ausfallen, wurde auch mal gern die freiwillige Meldung zur Brunnennutzung „vergessen“.
Sollten wir etwas Neues erfahren, informieren wir Sie gern.
Im Internet kann man fast alles kaufen, vom Kugelschreiber bis zum Auto. Selbst die täglichen Bankgeschäfte oder der Abschluss langfristiger Kredite oder Investments sind online möglich. Was nicht via Internet geht, sind fast alle Geschäfte mit Ämtern und Behörden. Hier macht nun die Europäische Union Druck, verpflichtet Städte und Landkreise zum modernen und kundenorientierten Denken.
Die Stadt Dippoldiswalde schafft in diesen Tagen die technischen Voraussetzungen, dass künftig Dokumente, Bescheide, Briefe oder Mails -rechtsverbindlich mit einer digitalen Signatur versehen- versendet bzw. empfangen werden können.
Kosten für Hard- und Software sowie Schulungen für die Mitarbeiter: ca. 15.000 Euro.
Dieses Grundstück neben dem Museum möchte die Stadt gern vom schwedischen Besitzer erwerben. Für die 540 m² soll ein Kaufpreis von 15.435 Euro gezahlt werden. Bezahlt wird der Kaufpreis mit Fördergeldern der Sächsischen Aufbaubank.
Geplant ist, dieses Grundstück als öffentliche Freifläche zu gestalten und zur weiteren Nutzung dem Museum anzugliedern. Die derzeit noch vorhandenen Garagen sollen abgerissen werden.