Dippser StattZeitung

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Artikel der Kategorie Februar, 2014

Wieder ein großer Verlust für Dipps

Februar 28, 2014 Von: Heiko Frey Kategorie: Allgemein, Historisches, Kernstadt Dippoldiswalde, Schulen 6 Kommentare →

In der Stadtratssitzung im Dezember 2013 wurde Oberbürgermeister Ralf Kerndt von Torsten Teubner gefragt, was das Rathaus konkret unternommen hätte, um das Dippser Berufsschulzentrum und insbesondere die dort befindliche Lehr-Brauerei zu erhalten. Leider lautete die Antwort: „Nichts.“

Ende Januar berichtete FRM zu diesem Thema:

Was kostet Demokratie in Dippoldiswalde?

Februar 27, 2014 Von: Heiko Frey Kategorie: Aus dem Rathaus, StattVerwaltung/ StattRat, Wahlen Kommentare deaktiviert

3 1 . 2 8 1 , 0 0   €

Soviel Geld müssen die Dippser Bürger im Mai für die Miete der Wahllokale, eine schmale Entschädigung für die Wahlhelfer, für diverse Druckerzeugnisse und Porto berappen. Eine Unterstützung durch den Freistaat gibt es nicht.

Das Prager Martinu-Quartett

Februar 26, 2014 Von: Harald Weber Kategorie: Kunst/Kultur, Personalien, Pressemitteilung, Veranstaltungen, Vereine berichten Kommentare deaktiviert

Das Prager Martinu-Quartett musiziert Beethovens Streichquartett op. 130 und die Große Fuge op. 133 sowie Dvoráks „Amerikanisches“ op. 96.

Am Sonnabend, dem 8. März 2014, 19.30 Uhr spielt das bekannte Prager Martinů-Quartett im Kulturzentrm Parksäle auf.

Meisterinterpreten im Gespräch (Plakat für den 08.03.2014)

Der erste Teil gilt Beethovens op. 130 und dessen ursprünglichem Finalsatz, der Großen Fuge op. 133. Der zweite wird das „Amerikanische“ (op. 96) bringen, entstanden 1893, als der Komponist Direktor des New Yorker Nationalkonservatoriums war: ein heiteres „Naturwerk“, vom Einfluß amerikanischer Volksmusik und Landschaft geprägt.

Was ist nur im Einwohnermeldeamt Dippoldiswalde los.

Februar 25, 2014 Von: Uwe Glöß Kategorie: Allgemein, Aus dem Rathaus, StattVerwaltung/ StattRat 4 Kommentare →

Nach mehrmaligen Anläufen habe ich heute beschlossen endlich so lange zu bleiben bis ich endlich dran bin. Eigentlich kein Problem, wenn nicht viele andere das gleiche wollen. Also dachte ich mir 8.45 Uhr ist die beste Zeit sich anzustellen. Denn 9 Uhr macht die Stadtverwaltung die Türen für die Bevölkerung auf. Diese Idee hatten auch schon 5 Familien vor mir. Warten ist angesagt. 2 Familien in einer Stunde wurden abgefertigt. Super. Jetzt fangen die wartenden schon mal an Hochrechnungen anzustellen, wann sie denn fertig sind, bei diesem Tempo. Mittagspause dürfte da nicht drin sein für den Beamten. Viele kommen von außerhalb um den Ausweis umzuschreiben. Andere kommen und wollen auch ins Einwohnermeldeamt,aber bei dem Anblick der wartenden gehen sie gleich wieder. Wiederum andere haben schon eine Stunde gesessen und sind danach auch gegangen, bei diesem Tempo, da wartet man ewig. Jetzt werden die Leute auch schon mal lauter und schimpfen auf die schlechte Verwaltung.Witze werden auf kosten der Beamte gemacht. Das ist Bösartig oder? Nein nur schwarzer Humor.

Mittlerweile reden die Leute auch Klartext, über den BM, über Dippoldiswalde und Schmiedeberg. Gutes kommt da aber nicht rüber. Ja aber warum Beschwert man sich den nicht darüber an richtiger Stelle? Das ist genau das Phänomen Dippoldiswalde. Man weiß über die Fehler die es gibt, nur ändern will sie keiner. Also bleibt alles beim alten.Meckern ja, aber mehr nicht. Recht haben diese Leute trotzdem.Vielleicht kommt man ja am 25. Mai mal auf die Idee, was zu ändern.

Meine Vorschlag, Der BM sollte sein Schreibtisch mal hier unten Aufstellen lassen und sich das mal alles anhören, was die Leute zu erzählen haben. Näher kann man an der Bevölkerung nun wirklich nicht sitzen. Aber ob ihn das noch Interessiert? Ich glaub nicht wirklich daran.

Verdammt nach 2 Stunden bin ich endlich dran. 3 Sachen möchte ich und nach 15 Minuten bin ich fertig. Neue Rekordbearbeitungszeit. Aber ich musste auch nachfragen, ob man wisse, was draußen abgeht. Ja das Wissen sie schon, aber man kann nur soviel Schaffen wie es eben möglich ist. Nächste Frage: Wenn es 2 Stellen in Dipps und 2 Stellen in Schmiedeberg gab die dieses Bearbeiten konnten, müsste es doch mit dem Personal schneller gehen? Man tut sein bestes. An der Freundlichkeit des Personals liegt es schon mal nicht. Da kann man nicht meckern. Aber man sollte sich schon mal Fragen gefallen  lassen, warum es nicht schneller geht? Wenn man bei höherem Arbeitsaufkommen nicht variabler sein kann und das geht nicht nur heute so, sondern schon ganz ein paar Tage länger.

ŇAM ŇAM – DAS ULTIMATIVE TSCHECHISCHE KOCHBUCH

Februar 25, 2014 Von: Heiko Frey Kategorie: Bildung, Gesundheit, Jugend, Schulen Kommentare deaktiviert

Nach schweißtreibender Recherche nach traditionellen tschechischen Rezepten, akribischem Übersetzen und Zusammenstellen eines 6-Gänge-Menüs war es kurz vor den Winterferien endlich soweit: Die Profilgruppe Tschechisch Klasse 9 des Dippser Gymnasiums schnippelte, raspelte, hackte, rührte, panierte, kochte, backte und brutzelte, was das Zeug hielt, um dann folgende Köstlichkeiten auf den Tisch zu bringen:

Vorspeise
Gebackener Käse mit Schinken

Suppen
Knoblauchsuppe mit Eierstich
Linsensuppe auf böhmische Art

Hauptgericht
Gulasch mit Sauerkraut und böhmischen Knödeln

Desserts
Palatschinken mit Eis und Schokosauce
Böhmischer Mandel-Kirschkuchen

Die nunmehr erprobten Rezepte werden in einem Kochbuch, welches in der Adventszeit noch erweitert werden soll, zusammengefasst.

Ein Hauch von Knoblauch ist in der tschechischen Küche ein Muss