Auf der Suche nach den Vorfahren
Wer nicht weiß, woher er kommt, wird nicht erfahren wohin er geht..
So ungefähr bezeichnet eine alte Redensart die Erkenntnis, daß es wichtig und aufschlußreich ist, sich mit seiner eigenen Vergangenheit zu beschäftigen. Und gerade dieses interessiert all diejenigen, die sich mit der Erforschung ihrer Familiengeschichte beschäftigen. Für viele ist es sicher ein gähn-langweiliges Gebiet, für andere aber ein interessantes und spannendes Hobby. Aber irgendwann kommt man bei dieser Beschäftigung mit der Familiengeschichte an einige Punkte, wo es einfach nicht weitergeht, man schmort also, wie es so schön heißt, im eigenen Safte. Da würde es vielleicht weiterhelfen, sich mal mit anderen, ähnlichen Interessen folgenden, zu unterhalten und Erfahrungen auszutauschen.
- Wer hat lohnenswerte Quellen und Literatur?
- Wie gestaltet man die Ahnenforschung karteimäßig oder per Computer oder ist beides die bessere Lösung?
- Welche Erfahrungen gibt es bei der Kontaktaufnahme mit Ämtern und Behörden?
- Wie verbinden und ergänzen sich Familienforschung und heimatgeschichtliche Arbeit ?
Um dazu einen Anstoß zu geben, möchten wir alle Hobbyforscher, aber auch beruflich damit verbundene zu einer ersten „Schwatzrunde†einladen.
Sie sind herzlich willkommen am 24.März ab 17.00 Uhr in der Parksäle Dippoldiswalde.
Rückfragen oder Anmeldungen gern unter Tel.: 0160-7235294.
Werner Irmscher
Verein „Dipps lebt†e.V.
Oktober 7th, 2015 at 19:15
Sehr geehrter Herr Irmscher, Sie denken ,das Sie Berreuther sind,wo Sie nach Berreuth gekommen sind da habe Ich unseren kleinen Ort bereits in Kasachstan mit der Waffe in der Hand verteidigt.Sollte meine Kritik nicht passen, frage doch mal den Direktor Torsten Teubner,, oder den ich denke Sie fragen einfach mal den Herrn Tilo Krell welcher zu erst in meiner Aufklärungseinheit-1985 gedient hat,Haide,1.MSK: der Spieß war OFW Anke, Kommandant Gruppenführer – Gen. Oberfeldwebel Koch und nu ist er auf sächsisch gesagt bei der Polinalkrimmizei. K:V: der is Bulle und ich O ehemals MEK beim LKA ich bin pensionirter Rentner, die Armee hat aber den älteren Anspruch auf den Gen .(OSL ) F.K.Herr Irmscher bitte bedenken Sie immer ich bin ein BEREUTHTER und kenne jeden Pflasterstein mit dem Vornahmen.Daher würde Ich Dich bitten gib mir Nachricht , Berreuth liegt mir im Blut. kochfrank.freital@web.de
Oktober 22nd, 2015 at 09:52
Hallo Herr Koch,
Danke für den Kommentar. Ich freue mich, dass selbst ältere Beiträge der Stattzeitung noch ihre Leser finden. Allerdings war der Inhalt des damaligen Beitrages nicht der Ortsforschung, sondern mehr der Familien- oder Ahnenforschung gewidmet und hatte auch einige Interessierte Dippser angesprochen. Aber wenn in einigen Jahren die Berreuther ein Dorfjubiläum begehen werden, komme ich gern zu weiteren Hinweisen auf Sie zu.