Wie man Ministerien zugrunde richtet
Diesen interessanten Artikel (erschienen in der Sächsischen Zeitung am 21. Juli 2010) empfehlen wir allen Lesern der StattZeitung, die etwas Zeit zum Lesen und Nachdenken haben. Der ehemalige sächsische Datenschutzbeauftragte Thomas Giesen greift die praktizierte Vetternwirtschaft in sächsischen Ministerien ungewöhnlich scharf an und scheut sich auch nicht, Ross und Reiter zu nennen (Artikel lesen).
Sein Fazit:
„Reden gegen die Politikverdrossenheit? Ich kann sie schon nicht mehr hören.“