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Der Grüne Blätt’l-Rundbrief Dezember

Dezember 10, 2010 Von: Heiko Frey Kategorie: Landkreis, Umwelt, Vereine berichten

von Jens Weber

Liebe Freunde der Osterzgebirgsnatur,
ganz allmählich wird so ein E-Blätt’l zwischendurch zur Gewohnheit – und wenn Ihr oder Sie mir nicht sagt/sagen, dass Ihr oder Sie davon verschont werden wollt/wollen, werde ich auch in Zukunft versuchen, dies beizubehalten.

Zu folgenden Themen finden Sie mehr in diesem Rundbrief:
* Grünes Blätt’l
* Jahresend-Blätt’l
* Uhu-Zeichen-Wettbewerb
* Dozenten für Vorträge zu naturkundlichen Themen gesucht
* Der Grüne-Liga-Kalender 2011
* Erste Naturschutztermine in unserer Region 2011
* Neuauflage der Naturführer
* Neue Naturdenkmale im ehem. Weißeritzkreis
* Google-Karte für naturkundliche Wanderziele?
* Neujahrs-Skitour am 2. Januar
* Deutsch-slowakisch-tschechische Busexkursion Juni/ Juli 2011
* Gespräch mit Umweltminister Kupfer
* Bettelei zur Weihnachtszeit

Grünes Blätt’l

Für alle, die noch nicht regelmäßig das Grüne Blätt’l lesen (monatliche Umwelt-Infos aus dem Ost-Erzgebirge, seit 1995, per Post oder als pdf), denen sei die Lektüre empfohlen. Andreas Warschau stellt die aktuelle pdf-Version immer zum Runterladen ins Netz:

http://www.grueneliga-osterzgebirge.de

Die von rund 250 Leuten bezogene Echt-Papier-Ausgabe erscheint immer am letzten Donnerstag im Monat, Redaktionsschluss ist zwei Tage vorher. Beiträge und Termine zu Natur- und Umweltthemen zwischen Tharandter Wald und Nordböhmischem Becken, zwischen Flöha und Gottleuba sind immer herzlich willkommen. Das Grüne Blätt’l kann nur so informativ sein, wie es vorher auch mit Informationen gefüttert wird.

Blätt’l-Machen ist seit jeher komplett ehrenamtliche Freizeitarbeit. Ganz herzlich willkommen (und unverzichtbar) ist an jedem letzten Donnerstag im Monat die Mithilfe beim gemeinsamen Falzen und Eintüten der frisch kopierten Ausgabe.

Jahresend-Blätt’l

Das letzte Grüne Blätt’l eines jeden Jahres – eigentlich die erste Ausgabe für’s neue Jahr – erscheint immer schon vor Weihnachten. Nächste Woche ist es wieder soweit. Am Montag, den 13. Dezember, ist Redaktionsschluss, am Donnerstag, den 16. Dezember, hoffen wir ab 15.00 Uhr wieder auf viele Helfer beim großen Jahresendblätt’l-Falzen im Dippoldiswalder Grüne-Liga-Büro (Große Wassergasse 19)! Es gibt natürlich auch Stollen und Holzäppeltee (große Rarität dieses Jahr – die Ernte war ganz mies!).

Die Jahresend-Ausgabe wird wieder etwas dicker als normal (das Normalblätt’l sind immer eine A3- und eine A4-Seite, macht mit Umschlag und Adressaufkleber genau 20 Gramm). Da können also gern auch längere Beiträge mit untergebracht werden. Vor allem aber besteht die Möglichkeit, eine Kleinigkeit zu gewinnen, wenn man sich beteiligt am:

Uhu-Zeichen-Wettbewerb

Zum Grünen Blätt’l gehören von Anfang an kleine Eulen-Bildchen. Meistens muss ichmir da immer was ausdenken und zeichnen. Im Jahresendblätt’l soll diesmal breiter Raum gegeben werden für andere künstlerische Ergüsse. Also: malt mal Eulen! Am besten einen, der irgendwas mit der Natur im Osterzgebirge 2010 zu tun hat. Möglich ist alles, was sich schwarz-weiß kopieren lässt. Einsendeschluss: 13.12. abends.

Wer würde in Dipps mal einen Vortrag zu einem naturkundlichen Thema halten?

Wir versuchen immer, nach dem Blätt’l-Falzen am letzten Donnerstag eines jeden (Winter-)Monats im Dippser Grüne-Liga-Büro 17.30 Uhr einen populären naturkundlichen Vortrag anzubieten. Damit wollen wir zum einen den potentiellen Blätt’l-Falzhelfern einen Grund mehr liefern, in die ehemalige Kreisstadt zu pilgern, zum anderen aber auch die halbgrüne Normalbevölkerung einladen, sich mit Naturschutzthemen im weiteren Sinne auseinanderzusetzen. Die Besucherzahl ist meistens schwer einzuschätzen und leider nicht immer beglückend – aber man muss trotzdem immer wieder was anbieten.

Wenn jemand Lust und Zeit hat, am 27. Januar, 24. Februar, 31. März oder 28. April in Dippoldiswalde mit paar Bildern zu einem für Otto Normalnaturschützer interessanten Thema etwas zu erzählen, so wäre das sehr schön. Inhaltlich reicht die mögliche Vortragspalette von Trollblumen bis Turteltauben, vom Müglitztal bis Madagaskar.

Kein Grüne-Liga-Kalender ohne aktuelle Postanschrift

Die dicke, eulenreiche Jahresendausgabe des Grünen Blätt’ls wird mitsamt unseres neuen Jahreskalenders per Post verschickt. Wer daran Interesse hat und noch nicht regelmäßig die Echt-Papier-Ausgabe des Grünen Blätt’ls zugeschickt bekommt, der teile mir bitte noch bis 13.12. die aktuelle Adresse mit. Das gilt auch für alle diejenigen, die früher mit unserem Zeug beglückt wurden, inzwischen aber umgezogen sind.
Auf dem Kalender sind wieder die wichtigsten Naturschutz-Termine im Ost-Erzgebirge vermerkt (deutsch und tschechisch). Hier schon mal zum Vormerken:

Naturschutztermine im Ost-Erzgebirge 2011:

26. 02. 2011 Tharandter Saatguttauschbörse
15. – 17. April Bäumchenpflanz-Wochenende
13. – 15. Mai Drei-Tage-Wanderung vom Sattel- zum Schwartenberg
21. – 29. Mai Bielatal-Bau-Woche mit Bergwiesenerlebnis,
28.5. Jahresversammlung mit Geburtstagsparty
13. Juni Pfingst-Naturerlebnis Geisingberg
28. Juni – 4. Juli Slowakisch-deutsch-tschechische Busexkursion durch Ostdeutschland
8. – 24. Juli Heulager
20. – 26. August Schellerhauer Naturschutzpraktikum
26. – 28. August Nachmäh-Wochenende
16. – 18. 09. Naturschutzeinsatz im Böhmischen Mittelgebirge
30. 09. – 3. 10. Apfelernte

Gesetzt hat den Kalender übrigens wieder Olaf Sokatsch aus Dittersdorf (o.sokatsch(at)t-online.de), den kann ich für solche Sachen nur empfehlen!

Naturführer-Neuauflage doch erst nächstes Jahr

Wer jetzt als Weihnachtsgeschenk im Buchladen einen der Naturführer Ost-Erzgebirge bestellen wollte, bekam zur Antwort: nicht mehr lieferbar. Dies gilt zumindest für die Bände 2 (“Natur des Ost-Erzgebirges im Überblick”) und 3 (“Naturkundliche Wanderziele”). Erfreulich, wie groß doch das Interesse an dem Werk war/ist! Nun ist eine Neuauflage fällig. Weil sich aber in den zwei Jahren seit Erscheinen doch schon wieder viel verändert hat, macht sich vorher eine gründliche Korrektur, teilweise auch Überarbeitung erforderlich. Damit haben wir bereits am Ende des Sommers angefangen, ich bin aber leider nicht bis Weihnachten fertig geworden. Die inhaltliche Überarbeitung erfolgt auch rein freizeitmäßig, weil das durch den Verkauf der extrem preiswerten Bücher eingespielte Geld gerade so für den Druck der Neuauflage reichen wird.
Den Satz macht hier wieder Jana Felbrich aus Dresden – ohne Janas hervorragende Arbeit wäre wahrscheinlich die erste Auflage heute noch nicht fertig.

Die Grüne Liga Osterzgebirge hat noch einige Naturführer-Exemplare, die man im Dippser Liga-Büro erwerben kann, um sie interessierten Mitmenschen unter den Christbaum zu legen. Ich schicke die Naturführer auch gern zu (Bestellung unter dieser email-Adresse hier).

Und natürlich kann man sich nach wie vor alle Naturführerinhalte – und noch viel mehr – aus dem Netz laden.

Stand der neuen Naturdenkmale im ehemaligen Weißeritzkreis

Vor allem deshalb bin ich nicht mit der Naturführer-Überarbeitung fertig geworden: Insgesamt 22 neue Baum-Naturdenkmale und 16 neue Wiesen-Flächennaturdenkmale sollen im Gebiet des (oberen) ehemaligen Weißeritzkreises neu ausgewiesen werden. Für alle diese Objekte gibt es jetzt die entsprechende Kurzwürdigung auch im Internet.

Unser Internetmeister Nils Kochen hat dazu auch eine google-Satellitenkarte reingebastelt, auf der die künftigen neuen Naturdenkmale verzeichnet sind. Wirklich sehr hübsch übersichtlich!

Leider konnten bei weitem nicht alle Vorschläge berücksichtigt werden. Allein die Baum-Vorschlagsliste umfasste über 60 Gehölze. Trotzdem nochmal ganz herzlichen Dank für die viele Unterstützung!
Alle Informationen zur Geschichte der entsprechenden Bäume und Wiesen, auch aktuelle Informationen zu Pflege oder Gefährdung sind im Vorfeld der für nächstes Jahr geplanten Unterschutzstellung sehr hilfreich! Ich würde mich auch gern mit Auskennern mal draussen vor Ort treffen, um Infos über die betreffenden Bäume und Wiesen auszutauschen.

Google-Karte auch für die naturkundlichen Wanderziele des Naturführers?

Als informationstechnischer Hinterwäldler bin ich ja gelegentlich noch ziemlich begeisterungsfähig für die Segnungen der Neuzeit (wenn ich mich daran erinnere, dass es noch 1996 nahezu aussichtslos war, für ein Naturschutzprojekt halbwegs brauchbare Luftbilder zu bekommen!). Und so entstand die Idee, nicht nur die neu geplanten Naturdenkmale mit GPS aufzunehmen, sondern auch die bestehenden Naturdenkmale plus die dreihundertundnochwas naturkundlichen Wanderziele des Naturführers Ost-Erzgebirge. Eine solche Karte würde sicher auf großes Nutzerinteresse stoßen. Aber sie zu erstellen, braucht viele Leute, die ein GPS-Gerät besitzen und damit in den nächsten Monaten wandern gehen. Wer Interesse hat, sich an so einem Projekt zu beteiligen, kann sich ja mal bei mir melden.

Naturkundliche Neujahrs-Skitour am 2. Januar

Wie immer kurz nach Neujahr, so lädt die Grüne Liga Osterzgebirge auch am 2. Januar wieder zu einer naturkundlichen Skitour ein. Diesmal geht es von Neuhermsdorf über die Fluren von Moldau/Moldava sowie der nicht mehr vorhandenen Orte Ullersdorf, Motzdorf und Grünwald nach Holzhau/Teichhaus. Die Anreise von Altenberg zum Startpunkt und vom Ziel zurück nach Altenberg ist jetzt dank des neuen Ski- und Wanderbusses möglich. Genaueres dazu auf der Startseite von www.osterzgebirge.org.

Die Skitour soll diesmal unter dem Titel “Winterlandschaft (fast) ohne Windkraftanlagen” laufen und durch die Gegend führen, wo Finanzinvestoren einen großen Windpark planen. Dagegen macht ja eine Bürgerinitiative mächtig mobil. Die BI um den Holzhauer Michael Eilenberger hat sich Unterstützung bei den richtigen Parteien gesucht und unter anderem eine Petition bei der EU vorgetragen. Das alles blieb nicht ohne Wirkung, und der Erzgebirgskamm mitsamt seiner Birkhühner hat eine Chance, so zu bleiben wie er ist: eine scheinbar fast skandinavische Weite, nahezu ohne technische Überprägung.
Infos zum Brüsseler Erlebnis der BI unter
http://www.holzhau.de/1342-0-0-buergermeister-werner-sandig-und-michael-eilenberger-sind-aus-bruessel-zurueck.html

Was steht, das steht!

Eine andere Strategie haben die Investoren bei Fojtovice/Voitsdorf gewählt: Sie haben einfach so, ohne ordentliche Genehmigung, zwei Windkraftanlagen neben das Mückentürmchen gesetzt. Nun, ganz ohne Genehmigung war das wohl doch nicht, aber diese stammte laut Zeitungsberichten aus der Zeit vor dem EU-Beitritt Tschechiens. Heute befindet sich dort ein EU-Vogelschutzgebiet, ein sehr bedeutendes noch dazu. Vor allem in Geising regt sich Widerstand, organisiert vom Erzgebirgszweigverein und dessen Chef Frank Legler.

Deutsch-slowakisch-tschechische Busexkursion 28. Juni – 4. Juli 2011

Nach der einfach großartigen Slowakei-Exkursion, die im vergangenen Frühling 25 Freunde der Grünen Liga Osterzgebirge sowie frühere Teilnehmer des Schellerhauer Naturschutzpraktikums geboten bekommen hatten, soll es im kommenden Sommer eine einwöchige “Gegenexkursion” geben. Es geht per Reisebus über die Lausitz (Tagebau, Biosphärenreservat Spreewald) nach Meck-Pom (Mecklenburger Seen, Uni Greifswald, Naturpark Usedom), dann nach Berlin (Großstadt-Naturschutz) und schließlich in unsere Gegend (NP Sächsische Schweiz, Ost-Erzgebirge, TU Tharandt). Neben etwa 30 slowakischen Gästen werden wahrscheinlich auch ein paar tschechische Freunde mitkommen, ungefähr 20 Plätze sind für deutsche Interessenten reserviert. Als Kosten sind rund 250,- Euro pro Person (Bus, Unterkunft, Eintrittsgelder, sonstige Spesen) kalkuliert.
Organisiert wird das alles auf Privatinitiative, einige Leute haben da schon viel Zeit reingesteckt (Danke Kristina, danke Martin!). Bei einigen Übernachtungen müssen wir Voranzahlungen leisten, deshalb wäre es schön, wenn sich Interessenten schon jetzt melden und einen Teil ihres Kostenanteils einzahlen könnten.

Gespräch mit Umweltminister Kupfer

Inzwischen hat das im letzten Rundbrief angekündigte Gespräch des freistaatlichen Umwelt- und Landwirtschaftsministers mit zehn ehrenamtlichen Naturschützern Ostsachsens stattgefunden. Nein, ich werde jetzt weder der CDU beitreten noch in Kupfer-Aktien investieren; aber das Treffen war wirklich ziemlich gut. Herr Kupfer war nicht nur der bisher erste Minister, der meines Wissens bisher solch einen Austausch gesucht hat, er konnte sogar geduldig und aufmerksam zuhören – was ja nicht unbedingt eine Stärke der meisten Politiker ist.

Jedenfalls konnte ich ihm und seinem Abteilungsleiter (Dr. Hartmut Schwarze) ziemlich ausführlich schildern, wie unvorstellbar kompliziert die Naturschutzfördermittelei nach der Richtlinie Natürliches Erbe ist, das nur noch ganz wenige Leute überhaupt in der Lage sind, einen bürokratisch korrekten Förderantrag für ein Naturschutzprojekt zu stellen, dass ständig alles kontrolliert wird als ob wir Serienkriminelle wären. Und dass die Naturschutzvereine kaum noch praktische Projekte umsetzen können, wenn so gut wie alle Naturschutzprojekte nur noch mit 70 Prozent gefördert werden. Die finanziellen Reserven sind aufgebraucht. (etwas detaillierter stand das ja alles im letzten Grünen Blätt’l, den Text er als Brief mitgenommen).

Damit schien ich fast offene Türen einzurennen. Klar, es kam wie immer der Fingerzeig zu den bösen Brüsseler Beamten, aber auch die Zusicherung, das Thema mit hoher Priorität im eigenen Haus zu verfolgen. Dem Minister scheint schon bewusst zu sein, dass die ehrenamtlichen Naturschützer sowas wie der sächsische Volkssturm ist, mit dem der Freistaat seine jahrelang vernachlässigten praktischen Verpflichtungen der EU-Naturschutzrichtlinien einzuhalten gedenkt. Deren eigenes Personal reicht nach all den Funktional- und Territorialreformen schon lange nicht mehr. Das hat er natürlich so nicht ganz so deutlich gesagt, aber man konnte es so verstehen.

Naja, jedenfalls machte der Minister keinen unsympathischen Eindruck. Ich habe ihn übrigens zum nächsten Heulager eingeladen. Ich wüsste auch ein paar schöne Nasswiesen als Politikertest …

Bettelei zur Weihnachtszeit

Wir wollen gern auch 2011 wieder Nützliches für die Natur im Ost-Erzgebirge tun. Neben der alljährlich wiederkehrenden Wiesenmahd stehen umfangreiche Entbuschungsmaßnahmen auf dem Plan. Außerdem würden wir gern nochmal die seit zwei Jahren auf Eis liegenden Fördermittelanträge zum “Diasporenaustausch” (also samenreiches Mähgut von unseren artenreiche Pflegeflächen zu weniger artenreichen Wiesen transportieren und dort – nach vorheriger Bodenverwundung – ausbreiten) und zum Erhalt des Stattlichen Knabenkrautes (ein kleines Artenschutzprogramm) auspacken. Ganz wichtig wäre auch die Nachpflege der vor einigen Jahren auf Stock gesetzten Steinrücken. Ein Artenschutzprojekt für den fast völlig verschwundenen Wacholder des Müglitztales schwebt mir auch noch vor. Dazu kommen noch viele Ideen für die Naturschutz-Öffentlichkeitsarbeit (Infotafeln an den wichtigsten Pflegeflächen, drei weitere Hefte in unserer Reihe “Naturschutz praktisch”, naturkundliche Führungen, …)

All das geht nicht rein ehrenamtlich-freizeitmäßig, dazu braucht man Geld. Dieses ist im Prinzip zwar im Fördertopf “Natürliches Erbe” vorhanden, steht aber leider nur reichen Naturschützern zur Verfügung. 30 % Eigenanteil sind kein Pappenstiel für einen zwar aktiven, aber ziemlich kleinen regionalen Naturschutzverein. Der Eigenanteil kann faktisch nur aus Spenden kommen. Darum hier jetzt der eindringliche Weihnachtswunsch der Grünen Liga Osterzgebirge:

Macht / machen Sie uns bitte so reich, dass wir auch weiterhin in der Lage sind, staatlich geförderte Naturschutzprojekte in Angriff nehmen zu können. Bitte, bitte, bitte!

Spendenkonto der Grünen Liga Osterzgebirge e.V.:
Kto-Nr. 4600781001
BLZ 850 900 00
Dresdner Volks-Raiffeisenbank

Schöne Weihnachten und alles Gute im Neuen Jahr wünscht
Jens Weber

www.osterzgebirge.org
www.grueneliga-osterzgebirge.de

3 Kommentare to “ Der Grüne Blätt’l-Rundbrief Dezember ”

  1. # 1 Bernd Rothe schreibt:
    Dezember 10th, 2010 at 10:07

    Danke an Jens Weber für diesen sehr informativen Artikel. Das ist doch ein gutes Beispiel dafür, wie unsere „StattZeitung“ von verschiedenen Organisationen genutzt werden kann und soll. Viel Erfolg weiterhin!

    Da der Artikel sehr lang ist, wäre hier vielleicht ein „more tag“ (Artikel von Heiko Frey vom 6.12.10) angebracht?

  2. # 2 Heiko Frey schreibt:
    Dezember 10th, 2010 at 10:37

    @Bernd Rothe
    Hallo Herr Rothe, den Artikel habe ich selber auch eingestellt und eigentlich auch einen “more tag” verwendet.
    Wir werden prüfen, ob hier etwas schief gelaufen ist. Vielen Dank für Ihren Hinweis.

    Heiko Frey

  3. # 3 Harald Weber schreibt:
    Dezember 10th, 2010 at 18:21

    Aber der “more tag” funktioniert doch! Er ist generell nur auf der Übersichtsseite wirksam…

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