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Aufruf zum Protestmarsch in Moldava

Mai 02, 2011 Von: Heiko Frey Kategorie: Bürgerinitiativen, Nebenan, Tourismus, Umwelt

Liebe Freunde des Erzgebirges,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in unserem tschechischen Nachbarort Moldava, ruft die dortige Bürgerinitiative zum Protestmarsch gegen die weitere Landschaftszerstörung im Erzgebirge auf. Die Veranstaltung beginnt am 15.05.2011 um 11:00 Uhr. Treffpunkt ist der Bahnhof Moldava. (weitere Informationen finden Sie hier)

Bitte unterstützen Sie den Protestmarsch!

Vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse in Japan und der damit im Zusammenhang stehenden Entwicklungen in Europa erscheint es sicherlich auf dem ersten Blick vermessen, zu einem Protestmarsch gegen die Wind- und Sonnenenergiegewinnung aufzurufen. Hier geht es aber nicht um die Wind- und Sonnenenergiegewinnung im Allgemeinen sondern gegen deren rücksichtslosen Ausbau im Natura 2000 Schutzgebiet.
Im Angesicht der zu erwartenden horrenden Gewinne für Hersteller und Investoren sowie der verlockenden Gewerbesteuereinnahmen der Kommunen treten die eigentlichen Ziele, die mit dem Ausbau alternativer Energien erreicht werden sollen, nämlich das Klima und die Umwelt zu schützen immer mehr in den Hintergrund.

Das Geschäft mit dem Klimawandel boomt wie noch nie!
Sicherlich ist es aus wirtschaftlicher Sicht profitabel die “kahlen Kammhochflächen” um Moldava und Fojtovice herum mit Windkraft- und Sonnenenergieanlagen zu bestücken, da hier der Wind kräftig weht, die Sonne öfters scheint und mit den Flächen sonst nichts anzufangen ist.
Das Gegenteil ist der Fall, gerade die “kahlen Kammhochflächen” in den genannten Gebieten sind Heimat und Rückzugsgebiet vieler streng geschützter Vogelarten. Außerdem stellt dieses langgestreckte Kammgebiet einen wichtigen Vogelzugkorridor dar. Aufgrund der Vielfalt streng geschützter Arten, insbesondere der Leitart Birkhuhn, wurde das Gebiet großflächig von der Tschechischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland auf der Grundlage der europäischen Vogelschutzrichtlinie als SPA (special protected area) – Gebiet ausgewiesen.

Die Mitgliedsstaaten der europäischen Union sind zur Umsetzung und Einhaltung der Vogelschutzrichtlinie verpflichtet.
Abschließend ist festzustellen, dass der Verlust von landschaftscharakteristischen Tier- und Pflanzenarten nicht das Ergebnis beim Ausbau erneuerbarer Energien sein darf. Ebenso wenig darf die technische Überprägung und damit signifikante Veränderung der deutsch-tschechischen Erzgebirgslandschaft das Ergebnis des sogenannten Energiewandels sein.

Michael Eilenberger
Bürgerinitiative Gegenwind Erzgebirge

Der ganze Erzgebirgskamm "unter Glas"?

 

6 Kommentare to “ Aufruf zum Protestmarsch in Moldava ”

  1. # 1 Samuel Hochauf schreibt:
    Mai 2nd, 2011 at 18:40

    Ich bin um ehrlich zu sein etwas enttäuscht über die Doppelmoral, die heutzutage gefahren wird. Auf der einen Seite wollen über 70% der Deutschen den Atomausstieg (mich eingeschlossen – besser sofort als später!). Den Wegfall der erzeugten Energie soll bitte via erneuerbare Energien ins Netz gespeist werden. Greenpeace legte letzten Monat einen Plan dafür vor, wie die Energiewende zu schaffen wäre, mit belastbaren Zahlen und nicht wie so oft mit gelegentlichen Kraftausdrücken “mit nix dahinter”. Bis 2050 Versorgung Deutschlands komplett mit erneuerbarer Energie.
    Dazu sind lediglich 5,1Mio neue! Solaranlagen zu montieren. knapp 30000 neue! Windräder an Land und knapp über 30000 neue! Windräder auf See zu installieren. Alles schaffbar lt. Greenpeace…
    Wenn ich allerdings die Zahlen anschaue und Investoren jetzt schon jammern, dass es keine geeigneten Plätze für Windkraftanlagen gibt, dann sehe ich entweder einen komplett “verspargelten” Erzgebirgskamm bis 2050 oder noch lange lange rauchende Schlote von Kohlekraftwerken.
    A propos – Solaranlagen (um die ging es hier ja im Beitrag…)
    In Deutschland gibt es ungefähr 17Mio Dächer – bei 5 Mio neu zu installierenden Anlagen ist dies fast jedes 3. Dach. Das vielleicht jedes 30. Dach in Frage kommt, ist nicht nur eine Annahme. Der Rest der zu installierenden Leistung muss aufs Feld.
    Wer die Energiewende will, der muss sich entweder einschränken oder sich mit der Tatsache abfinden, dass es in Deutschland bald keinen Fleck mehr geben wird von dem man keine WKA und keine PV Anlage sehen wird.

  2. # 2 Heiko Frey schreibt:
    Mai 2nd, 2011 at 19:51

    @Samuel
    Zwei Gedanken zu Deinen (fast) richtigen Worten:

    Bedenkst Du bitte, dass es sich bei Moldava um eine touristisch genutzte Region, insbesondere aber auch um ein Vogelschutzgebiet handelt?

    Ich glaube, dass die Toleranz auch Windmühlen etc. gegenüber größer wäre, wenn die einheimische Bevölkerung von dieser Technik partizipiert. Dass großen Energiekonzernen, Heuschrecken und Aktieninhabern die Quelle ihrer Rendite so ziemlich egal ist, sollte bei dieser Diskussion Beachtung finden.

  3. # 3 Samuel Hochauf schreibt:
    Mai 3rd, 2011 at 07:10

    Ich glaube das Problem liegt noch deutlich tiefer. Unser wirtschaften basiert auf Wachstum (siehe Witrschaftswachstum in Wikipedia) und aktuell gibt es keinen anderen Weg. Wenn also ein Unternehmen überleben will, muss es wachsen (ganz vereinfacht um den Zins zu bedienen). Zum Wachstum braucht es Anreize. Diese wurden mit dem EEG geschaffen. Damit gibt es wieder etwas, womit sich Geld verdienen lässt. Wo sich Geld verdienen lässt sind die Auswüchse des Kapitalismus (ebd. Renditejäger, Antihumanismus und “f..k the environment” Menthalität) einfach mit einzukalulieren. Dies ist ein tief in unserer Gesellschaft verwurzeltes Paradigma, welches sich nicht so einfach “umpolen” lassen wird. Jeder ist am Ende eben doch sich selbst der nächste…
    Zeigen sie mir einen einzigen privaten Solaranalagenbesitzer, der sich eine PV-Anlage aufs Dache gebaut hat, die eine negative Gewinnaussicht hatte! Ich kenne viele Menschen, die eine haben aber keinen, der es aus reinem Idealismus gemacht hat.
    Meiner Meinung nach haben dort auf dem Erzgebirgskamm solche Technologien nix verloren. Naturschutzgebiete sind tabu und eigentlich auch eine ordentliche Zone im angrenzenden Randbereich. Es wird ja auch keiner auf die Idee kommen einen 200m hohen Windspargel auf der Festung Königsstein zu installieren…
    Das Schlimme ist meines Erachtens die Doppelmoral, die häufig gefahren wird. Auf der einen Seite ein nahezu militanter EEG Befürworter, AKW und Fossiler Eneregiegegner. Am besten ungezügelter Ausbau mit “dicker Einspeisevergütung” (siehe z.B. die aktuellen Forderungen des SFV) aber nicht vor meiner Haustür!
    Genau das ist das Problem – jeder ist am Ende eben sich selbst der nächste. Welchen Dippser kümmert es denn, wenn oben auf dem Kamm “ein paar Module” installiert werden? 1? 2?, vielleicht sogar 3?
    Wir brauchen aktues Umdenken in dieser Hinsicht. Wenn wir nicht mehr so weiter machen wollen wie bisher, dann brauchen wir andere Ansätze, als die bisher vorgeschlagenen und eingeführten, die sich des bestehenden Systems bedienen und damit auch nur weitere Auswüchse eines kranken Systems sind.
    Meine Meinung!

  4. # 4 Heiko Frey schreibt:
    Mai 3rd, 2011 at 07:36

    Hallo Samuel,

    die Mär vom bedingungslosen Wachstum hatte Thilo Bode von foodwatch schon einmal entmystifiziert. Soviel ich weiß, hat er am Beispiel der Ernährung nachgewiesen, dass Deutschlands Landwirtschaft nicht wachsen kann/ braucht. 80 Mio Menschen (Tendenz sinkend) essen nun mal nicht per se 3% mehr im Jahr. Hierin liegt die Krux, aber das hattest Du ja auch schon so geschrieben.

    Zum Thema erneuerbare Energien habe ich mal zwei Pressemitteilungen unseres Landratsamtes herausgesucht. Zwischen dem Lob von Biogas-Anlagen
    http://www.landratsamt-pirna.de/10497.htm

    und dem Hinweis auf mögliche Probleme lagen gerade einmal 2 Wochen!
    http://www.landratsamt-pirna.de/10669.htm

    Und was nun?
    Am 9. Mai macht der Energietisch Altenberg eine Info-Veranstaltung in Dipps. Fragen wir also mal, was jetzt richtig ist:
    http://dippolds.info/2011/04/19/die-„woche-der-sonne“-–-auch-in-dipps/

  5. # 5 Samuel Hochauf schreibt:
    Mai 3rd, 2011 at 09:16

    Nun vielleicht werden innerhalb der Infoveranstaltung Themen wie “Postwachstumsökonomie”, “Resilenz” oder “Suffizienz” besprochen werden…
    Danke für den Hinweis mit Pressemitteilungen – mittlerweile schüttle ich nicht mal mehr den Kopf darüber.
    Aber sehen wirs mal so – wenns nix sinnlos zu regeln gäbe, hätten wir sicherlich noch ein paar Arbeitslose mehr…
    Wir sehen uns am 9.

  6. # 6 Uwe Glöß schreibt:
    Mai 3rd, 2011 at 12:20

    Genau hier liegt der Hund begaben. Hin und Her was wollen wir wirklich? Keine AKW , mehr Solaranlagen? Was ist richtig was ist falsch? Richtig finde ich Solaranlagen, wie realisieren? Meiner Meinung nach geht nur über viel Privat. Dachflächen haben wir genug. Alle Vernetzen und sammeln. Geht meiner Meinung nur in Orten an sich. Was aber auf dem Erzgebirgskamm ablaufen soll ist mi…. Genau so sollte es nicht sein. Wen sich nicht ändert bin ich bei beiden Terminen dabei.

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