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Oldtimer gucken

August 17, 2011 Von: Harald Weber Kategorie: Kernstadt Dippoldiswalde, Reichstädt, Sonstiges, Tourismus, Veranstaltungen, Verkehr

Morgen, Donnerstag, 18.08.2011, nachmittags von etwa 13.30 bis 16.30 Uhr fährt die SACHSEN Classic 2011 durch den Ortsteil Reichstädt und Dippoldiswalde (Reichstädter Straße, Bahnhofstraße, Kirchplatz, Markt, Große Mühlstraße, Rabenauer Straße). Eine gute Gelegenheit, nicht nur für Oldtimer-Fans, dieses hautnah zu erleben.

(Pressemitteilung) Die erste Etappe „Die gläserne Manufaktur“ über 108 Kilometer beginnt in Dresden bei der Zeitenströmung in der Königsbrücker Straße 96. Um Punkt 12:01 Uhr geht das erste Fahrzeug auf die Strecke, die in südwestlicher Richtung über Freital, Cossmannsdorf und Pretzschendorf zum Erzgebirgsring Lichtenberg führt, auch das eine Premiere (Ankunft erstes Fahrzeug ca. 13:30 Uhr). Die Schleife führt zurück in Richtung Dresden über Dippoldiswalde und Bannewitz. Der erste Rallyetag endet ab 15.35 Uhr mit dem Zieleinlauf bei der Gläsernen Manufaktur in Dresden, wo automobile Klassik und Moderne zusammentreffen. Wie in den Vorjahren geht am ersten Tag vor dem Start der Autos ab 10.30 Uhr ein Corso von historischen Motorrädern auf den Rundkurs. Nach einer Runde über den Erzgebirgsring (ab 12:30 Uhr) werden die zweirädrigen Oldies ab 14.45 Uhr bei der Gläsernen Manufaktur erwartet.

180 Oldtimer, 43 Marken, 650 Kilometer: Die 9. Sachsen Classic präsentiert fast 70 Jahre Automobilgeschichte – live in Aktion

Von Alfa und Audi über Bentley, BMW und Citroën zu Horch, von Opel und Mercedes bis hin zu VW und Wanderer – 43 Marken starten bei der 9. Sachsen Classic vom 18. bis zum 20. August.

Sachsen CLASSIC 2011

Schauspieler Henri Hübchen und Uwe Steimle, Ex-Fußballtrainer Eduard „Ede” Geyer, prominente Rennfahrer und Persönlichkeiten aus der Wirtschaft fahren von Dresden nach Leipzig mit.

Ein wichtiger Termin für Autofans in Sachsen rückt immer näher: In wenigen Tagen, am 18. August 2011, senkt sich in Dresden um Punkt 12:01 Uhr die Startflagge für die 9. Sachsen Classic 2011. Bis zum 20. August rollen rund 180 Fahrzeuge der Baujahre 1923 bis 1991 drei Tage lang mehr als 650 Kilometer über Sachsens Straßen – bis zum Zieleinlauf in der Stadt Leipzig, die in diesem Jahr zum ersten Mal angefahren wird. Veranstalter der Sachsen Classic sind die Magazine auto motor und sport sowie MotorKlassik, die beide von der Motor Presse Stuttgart publiziert werden.

Die ersten sieben Startnummern sind für den historischen Auto-Adel Sachsens reserviert: Zwei Horch 853, einer davon ein Sportcabriolet, ein Horch 930 V von 1939 sowie vier verschiedene Versionen des Wanderers W 23 bis W 25 aus den Dreißigerjahren des 20. Jahrhunderts erinnern an eine Blütezeit des sächsischen Automobilbaus. Danach gehen die beiden ältesten Fahrzeuge auf die Strecke, ein Laurin & Klement 300 und ein Bentley 3 Liter Speed Motor. Beiden gemeinsam ist das Baujahr 1923, bei der Motorleistung trennen die beiden Autos Welten: Der Laurin & Klement bringt es auf gerade einmal 30 PS, der Bentley zieht aus seinem Dreiliter-Vierzylindermotor immerhin 83 PS Leistung.

Das stärkste Auto der diesjährigen Sachsen Classic steuert eine Frau: Pilotin Christa Volke muss die 400 PS ihres Iso Grifo Spider von 1966 im Zaum halten, die aus einem 6,2 Liter V 8 Motor kommen. Da es bei einer Zuverlässigkeits- und Gleichmäßigkeitsrallye wie der Sachsen Classic nicht auf die Geschwindigkeit, sondern auf präzises Fahren ankommt, spielt die Motorleistung indes kaum eine Rolle für eine gute Platzierung. Gefragt sind vielmehr guter Orientierungssinn sowie ein präzises Zusammenspiel zwischen Fahrer und Co-Pilot, um die insgesamt 24 Wertungsprüfungen und 20 Zeitkontrollen möglichst ohne Abweichungen von den jeweiligen Sollzeiten zu meistern.

So hat etwa der IFA Tschopau F9 von 1954 mit seinem Dreizylindermotor und 30 PS Leistung ebenso alle Chancen auf einen Sieg – wenn das Team mit Egon Culmbacher und Beifahrer Harald Kreuzberg vom Automobilbau-Museum Eisenach alles richtig macht. Insgesamt gehen Fahrzeuge von 43 Automarken an den Start: von A wie Alfa, Alvis und Audi, B wie Bentley und BMW bis hin zu V wie Volvo und VW oder W wie Wanderer oder Wartburg. Einen vollständigen Überblick bietet die Internetseite von MotorKlassik unter: www.motor-klassik.de/rennsport/das-teilnehmerfeld-der-sachsen-classic-2011-3965156.html?p=1
Auch in diesem Jahr sind wieder viele Prominente aus Show Business, Sport und Wirtschaft unter den Teilnehmern der Sachsen Classic: Die Schauspieler Henri Hübchen und Uwe Steimle fahren in einem offenen Skoda Felicia von 1960 mit. Eduard „Ede” Geyer, langjähriger Trainer von Dynamo Dresden und letzter Nationaltrainer der DDR, geht mit einem Ford Transit Löschfahrzeug von 1974 auf die Strecke. Der Diskus-Olympiasieger und fünffache Weltmeister Lars Riedel steuert einen VW Käfer „Herbie” von 1960.

Auch prominente Motorsportler finden 2011 ihren Weg nach Sachsen: der ehemalige Formel 1 und DTM-Fahrer Hans-Joachim „Strietzel” Stuck, die österreichische Rennlegende Dieter Quester, das erfolgreiche Rallye-Team Matthias Kahle und Peter Göbel sowie Bernd Siller, ehemaliger Tourenwagenfahrer, der als Geschäftsführer des Ford-Vertragshändlers besico unternehmerisch tätig ist.

Aus dem Volkswagen-Konzern, Premium Partner der Sachsen Classic 2011, nehmen prominente Vertreter teil, etwa der ehemalige Vorstandschef Carl Hahn, der VW in Sachsen angesiedelt hat. Die Manager Dr. Ulrich Hackenberg, Vorstand Entwicklung von VW, und Hans-Joachim Rothenpieler, Geschäftsführer von VW in Sachsen, sind ebenso dabei wie eine Reihe von sächsischen Unternehmern. Prinz Rüdiger von Sachsen und seine Söhne Daniel, Arne sowie Nils von Sachsen fahren in drei verschiedenen Teams gegeneinander.

Die exakte Streckenführung finden Sie unter http://map.yellowfox.de/eventportals/rallye/live.php auf der Website des Telematikspezialisten YellowFox. Das Unternehmen aus Kesselsdorf bei Dresden ist zum zweiten Mal Partner der Sachsen Classic. Ortungsboxen an Bord der Teilnehmer-Fahrzeuge erlauben es, ab dem 18. August den Verlauf der Rallye online live zu verfolgen.

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