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Landesgartenschau 2019 – eine Chance für Dipps?

April 04, 2013 Von: Heiko Frey Kategorie: Bürgerinitiativen, Historisches, Landespolitik, Tourismus, Umwelt

Nach Information der Sächsischen Landesregierung wird nach 2015 (Oelsnitz/Erzgebirge) auch im Jahr 2019 eine Landesgartenschau ausgerichtet.

Kommunen, die
a) ein schlüssiges Konzept haben,
b) Überlegungen zur Finanzierung – auch nach der Gartenschau – angestellt haben,
und c) natürlich über das zusammenhängende Gelände (mindestens 10-15 ha) verfügen,
können sich bis März 2014 zur Ausrichtung dieser Veranstaltung bewerben.

Durch das Land Sachsen werden hierfür 3,5 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. In den letzten Jahren fanden Landesgartenschauen in Lichtenstein (1996), Zittau (1999), Großenhain (2002), Oschatz (2006), Reichenbach (2009) und Löbau (2012) statt. Seitens der Landesregierung werden die bisherigen Veranstaltungen als „Erfolgsgeschichte“ bezeichnet, da hiermit oftmals in kurzer Zeit nachhaltig in brach liegende oder vernachlässigte Flächen investiert wurde. Dadurch wurden touristisch attraktive Naherholungsgebiete geschaffen, aber auch das ehrenamtliche Engagement in den Ausrichterstätten wurde erheblich gesteigert – ist sich Staatssekretär Dr. Fritz Jaeckel im Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft sicher. Zusätzlich zu den Fördermillionen für die investiven Maßnahmen gibt es aber auch noch Unterstützung bei der eigentlichen Schau sowie für die Beteiligung der Fach- und Interessenverbände.

Dippoldiswalde wird im Jahr 2018 seine 800-jährige urkundliche Erwähnung feiern. Hier wird es mit Sicherheit viele Brauchtumsgruppen geben, die die Vergangenheit darstellen und an wichtige historische Ereignisse erinnern. Vielleicht kann ja eine „Arbeitsgruppe zukünftige historische Ereignisse“ die Landesgartenschau vorbereiten und unserer Generation auf diese Weise ein Denkmal setzen?

Landesgartenschau in Dippoldiswalde?Als Areal für eine Landesgartenschau bietet sich das Gebiet an der Weißeritzaue – Polypack, Gerberplatz, alte GHG, Ratsmühle, Brache der Jahnturnhalle, Müllerschule, Rölligteich, Behälterbau, Vorsperre Talsperre Malter – förmlich an. Wenn man kreativ dazu noch den Grüngürtel zwischen Technikumallee und Lutherpark in dieses Projekt einbezieht, …

9 Kommentare to “ Landesgartenschau 2019 – eine Chance für Dipps? ”

  1. # 1 Dr. Bormann, Uta schreibt:
    April 4th, 2013 at 09:59

    Ich halte das für eine sehr gute Idee, die mir außerdem auch realisierbar erscheint. Ich denke, dass sich vor allem auch umliegende Handwerksbetriebe einbringen könnten und so für DW eine nachhaltige innerstädtische Landschaft entstehen kann. Der Stadtrat sollte den Gedanken schnellstmöglich zur Diskussion stellen.
    Uta Bormann

  2. # 2 v. Schönberg schreibt:
    April 4th, 2013 at 18:31

    Lieber Herr Frey,
    ich finde die Idee mit der Gartenschau für Dipps auch hervorragend. Wenn wir eine neue Stadtspitze bekommen, die kreativ ist, wäre das ein Riesengewinn. Und etwas an mich gedacht man könnte durchaus den grünen Streifen zum denkmalgeschützten Reichstädter Park ziehen, der ja einst prachtvoll war und leider so viel durch die Verluste der historischen Rohrleiten und der Bewässerung der Teich mit Springbrunnen und den Verlust der Figuren- zerschlagen durch die FDJ usw. wieder auferstehen könnte und der Sache einen besonderen Akzent setzen könnte.
    Bis bald ,wir spinnen weiter.
    Dr. Ilse v. Schönberg.

  3. # 3 irmi schreibt:
    April 6th, 2013 at 11:42

    Ich mach mich bestimmt nicht grad beliebt jetzt, aber aus den Erfahrungen nach 7 Jahren kreierten und realisierten Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, in denen hunderte von schönen Dingen, auch Parkanlagen (auch Reichstädt!), Wanderwegen u.v.a. neu gestaltet wurden, bleibt die Erkenntnis: Und was wird danach damit? War irgendeine Gemeinde in unserer Region finanziell und arbeitskräfteseitig in der Lage, nach Wegfall der von öffentlicher Hand finanzierten ABM-Kräfte das einmal geschaffene halbwegs zu erhalten ? Nein! Und ich glaube nicht, dass eine Stadt wie Dipps in der Lage sein wird, die mit einer Landesgartenschau gestalteten Anlagen noch Jahre danach zu betreuen und zu erhalten. Das geht nämlich richtig ins Geld. Und ich möchte mich auch nicht von den genannten 3,8 Mio Euro beeindrucken lassen. Ein Großteil wird wohl sicher in Projektierungs-leistungen verschwinden. Also kurz gesagt: Eine nummer zu groß, für unsere kleine Stadt. So schön es sich auch anhört.

  4. # 4 Till Eulenspiegel schreibt:
    April 7th, 2013 at 10:36

    Mit diesen [...] Bürgermeister wird das bestimmt nichts. Er ist Fantasie und mutlos. Er hat keine Visionen ängstlich klebt er an seinen Stuhl. Der würde sofort jede Anfrage zu diesen Thema ablehnen.

    Was wir brauchen ist ein Bürgermeister der Visionen hat der auch mal was wagt, [...].

    Ach ja der Stadtrat müsste auch mal verjüngt werden.

    LG. Euer Till Eulenspiegel

  5. # 5 Dippser StattZeitung, Heiko Frey schreibt:
    April 7th, 2013 at 11:53

    @ Till
    In Deinem Kommentar hast Du Dich recht deutlich dem Thema Bürgermeister und Alkohol zugewandt. Wir glauben, dass hier Persönlichkeitsrechte missachtet werden und haben uns nach längerem Überlegen dazu entschlossen, die entsprechenden Passagen in Deinem Kommentar zu entfernen.

    Falls Du hiermit nicht einverstanden bist, bitte kontaktiere uns.

    Deine Kritik an der Arbeit des Bürgermeisters können wir jedoch durchaus verstehen.
    Heiko Frey, Redaktion StattZeitung

  6. # 6 Heiko Frey schreibt:
    April 7th, 2013 at 15:37

    @ Irmi
    Beliebt oder nicht? Ist ja erst einmal egal, wenn man sich mit dem Thema auseinander setzt.

    Ich will trotzdem kurz antworten, vielleicht auch deshalb, um nicht mit Deinen Argumenten der Stadtverwaltung einfach das Denken abzunehmen:
    * In Deinen Überlegungen sprichst Du von „Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen“. Jeder in Dipps weiß, dass auch unser amtierender OB dort in leitender Position tätig war. Wenn man dieses Programm der Arbeitsämter vielleicht eher unter dem Stichwort „Ergebnisorientierung“ betrachtet hätte, wären nicht die Mühlgräben in unserer Region (z.B. Eichleite) mit billigsten Nadelhölzern erneuert worden. Die alten Flößergräben im Erzgebirge funktionieren teilweise noch nach Jahrhunderten, aber ABM-Projekte halten kaum ein Jahrzehnt?

    * Dass gerade das Erhalten von geschaffenen Werten (Stichwort Nachhaltigkeit) wichtig ist, zeigt in vielen aktuellen Beispielen, dass hier am Ziel vorbei gebaut wurde. Entweder fehlte der Bedarf oder man hat mit den Förderprojekten lokales Engagement verprellt.
    Bsp. NSG Schwarzbachtal: Hier hatte das ehemalige Landratsamt Weißeritzkreis die aufgestellten Hinweistafeln dem natürlichen Verfall preisgegeben. Ein kleines Biotop sollte durch Wildschweine gepflegt werden! Leider erhielten die interessierten Anwohner weder Unterstützung durch die Stadtverwaltung Dipps noch zeigte der Oberbürgermeister nennenswertes Interesse an der Pflege und Instandhaltung dieses Naturschutzgebietes (seit 2007 im Rathaus bekannt).

    * „Eine Nummer zu groß, für unsere kleine Stadt“ würde ich mal als Totschlagargument bezeichnen, was bei Wikipedia wie folgt erklärt wird:
    „Totschlagargumente sind inhaltlich nahezu leere Argumente, also Scheinargumente, bloße Behauptungen oder Vorurteile, von denen der Disputant annimmt, dass die Mehrheit der Diskussionsteilnehmer entweder mit ihm in der Bewertung übereinstimmt oder keinen Widerspruch wagt, da dies in der öffentlichen Meinung auf Ablehnung stößt. Der auf Charles Clark zurückgehende Begriff Killerphrase (killer phrase) wird umgangssprachlich oft synonym für „Totschlagargument“ benutzt. Im Gegensatz zum Totschlagargument fehlt der Killerphrase aber der argumentative Schein, der damit unmittelbar die Absicht ausdrückt, ein Gespräch, eine Diskussion oder einen kreativen Prozess beenden zu wollen.“

    Daher würde ich lieber vor einer Entscheidung kreativ sein, miteinander reden, rechnen, bewerten – und erst danach entscheiden. Und wenn man die LGA als Schaufenster/ Werbung für das Osterzgebirge ansieht, einen Wassergarten (Klingenberg), einen historischen (Rabenauer Stuhlbauer-)Garten, einen Uhrengarten (Glashütte) und einen Sportgarten (Altenberg) mit anlegt, …?
    Ist Dipps als Mittelzentrum für unsere Region wirklich zu klein oder machen wir uns bloß immer klein um keine Probleme zu haben?

  7. # 7 Dr. Bormann, Uta schreibt:
    April 7th, 2013 at 18:57

    Ich möchte meine o.g. Sympathie für Heikos Vorschlag doch nochmal untermauern. Es geht wirklich nicht darum, dass wir für eine kurze Zeit eine “blühende Landschaft” aus DW zaubern, sondern Voraussetzungen schaffen, die Stadt als “Tor zum Osterzgebirge” touristisch attraktiv machen und Leute anlocken, die hier einkaufen und ihre Freizeit verbringen. Wenn wir schon industriell nicht viel zu bieten haben, dann sollten wir auf der touiristischen Strecke mehr tun, und zwar unter Einbeziehung der Gewerke und der Bürger schlechthin. D.h., die Planung muss unter diesem Gesichtspunkt erfolgen. Ich verstehe natürlich deine Befürchtungen, Irmi, und sie sind offensichtlich nicht unberechtigt, aber dass es anders geht, zeigen doch andere Städt. Warum soll das hier nicht gehen? Dieses eine Ereignis ist es natürlich nicht allein, aber es gibt bereits andere Ideen, um diesem großen Ziel näher zu kommen. Deshalb finde ich, wir sollten uns weiter damit beschäftigen.
    U. Bormann

  8. # 8 irmi schreibt:
    April 7th, 2013 at 20:29

    Richtig, alles richtig. Es geht auch mir , wie Frau Bormann feststellt, darum, dass wir nicht nur für kurze Zeit eine “blühende Landschaft” zaubern, sondern um die Zeit danach. Nicht dass ich etwas dagegen hätte, wenn Dipps aufblühen würde. Ich weiss wohl, und wäre froh, wenn durch eine solche Gartenschau auch nachhaltig feste Arbeitsplätze entstehen könnten. Und die wären ja unabdinglich. denn jedes Blümlein was gepflanzt wird muß gegossen und gepflegt und gegebenfalls erneuert werden. Jeder Strauch oder Baum wird irgendwann mal größer … jedes Grashälmchen wird mehrfach im Jahr einem Rasenmäher begegnen, jeder Wegweiser oder jedes hölzerne Hinweisschild muß irgendwann Wetter und der unbarmherzigen Zeit seinen Tribut zollen, usw.usw.
    Und der Hinweis auf das Schicksal des NSG Schwarzbachtal ist ja gerade das, was ich für neu Geschaffenes befürchte, und was mich bewog, genannte Bedenken anzumelden. Zu Zeiten der ABM-Maßnahmen waren für solche Arbeiten bis zu 800 !!! Arbeitskräfte unter Vertrag. Und die haben nicht gemacht, was sie wollten, jede Maßnahme wurde inhaltlich von Umweltamt, Landschaftspflegeverbänden und Industrie und Handelskammer orientiert. Also, ob Nadelhölzer oder Schachtelhalme oder Gänseblümchen zu pflanzen sind, stand nicht in der Entscheidung der ABM-Kräfte. Auch nicht den Leitern der Maßnahmen.
    Jedoch, wie wir heut wissen, war schon damals der Fehler, nicht an die Zeit danach gedacht zu haben. Übrigens, auch selbst ich habe dies seinerzeit nicht bei allen Maßnahmen bedacht. Bedauere ich heut noch.

  9. # 9 KM schreibt:
    Mai 13th, 2013 at 20:53

    1. die Idee finde ich richtig gut…
    2. vielleicht könnte der Weg dahin ja das Ziel sein
    3. Dipps hat doch wirklich gute Voraussetzungen: ein idyllisches Kleinstädtchen mit Schlössern, einigen Park-Inseln (einen sogar mit einer naturgegebenen Bühne), der Malter-Stausee nebenan und last but not least gerade eben eine herausragende Stellung innerhalb der Sächsischen mittelalterlichen Bergbaugeschichte
    4. Fehlt eigentlich nur der beherzte Zusammenschluss der “Bewegten”, keine Verwaltung oder Räte werden dieses Unternehmen ausführen
    5. wenn es aber gelingt bleibt ganz sicher aus diesem Unterfangen ein Stück mehr an Lebensqualität und Gemeinwohl, selbst wenn man den Zuschlag letzendlich nicht erhält (s. 2.)

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