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Die PreSZe fragt –die StattZeitung präsentiert die Antworten

Mai 22, 2014 Von: Heiko Frey Kategorie: Kommunalwahlen 2014

Vor einigen Tagen erhielten Vertreter aller politischer Parteien und Wählervereinigungen Fragen der Sächsischen Zeitung mit der Bitte, um kurze, konkrete Standpunkte, die für die Entwicklung von Dippoldiswalde wichtig wären.
Leider wurden bei der Darstellung der Antworten die Inhalte teilweise so stark reduziert, so dass hier ein Bezug zu den ursprünglich gegebenen Antworten nur noch sehr schwer zu erkennen war.

Aus diesem Grund hat sich die StattZeitung entschlossen, noch einmal alle Angefragten um die Zusendung ihrer Antwort zu bitten. (Im Sinne der Gleichberechtigung und Fairness untereinander wollten wir an dieser Stelle nicht nur die Antworten wieder geben, die wir -also ich- selber gegeben hatten.)

Die Antworten der CDU (von Torsten Teubner):
1. Wie kann die Stadt attraktiver für junge Leute werden?
Neben der Bereitstellung von Baufläche bzw. Wohnungen für junge Familien, gilt einer unserer Engagementpunkte auch dem Angebot von modernen und attraktiven Angeboten der Kinderbetreuung und des Schulbesuches. Dabei werden wir uns weiter für eine mögliche Beibehaltung der Kostenübernahme für die Betreuungsplätze, wie in den letzten Jahren, einsetzen.
Wir möchten gern unsere Vereine und Jugendclubs nach den finanziellen Möglichkeiten unterstützten, die in vielen Bereichen mit Kindern und Jugendlichen arbeiten und sich im Ehrenamt engagieren, um eine breite Vielfalt der Angebote zu erhalten.

2. Was soll zur Förderung der Unternehmen und Gewerbetreibenden geschehen?
Dort unterstützten wir zum einen die Erweiterung und die Erschließung von Gewerbestandorten und deren Anbindung an die Infrastruktur. Aber auch unsere bisherigen Handels- und Gewerbetreibende sollen ein Mitspracherecht und eine Mitgestaltungsmöglichkeit finden. Hier wollen wir im engen Kontakt mit dem Handels- und Gewerbeverein bleiben und versuchen, themenspezifische Treffen mit unseren Stadträten anzubieten.

3. Welche touristischen Vorhaben sollen vorrangig angepackt werden?
Dazu zählen wir zum einen die Unterstützung der WTE mit der Talsperre Malter, unserer bisherigen Museen (z.Bsp.in Dipps und Schmiedeberg), aber auch die Unterstützung durch die Stadt beim Aufbau der Dipp´ser Bergbaugeschichte. Zur touristischen Anbindung unseres Naherholungsgebietes muss der Radwanderweg zwischen Dipp´s und Paulsdorf zu schaffen sein. Dabei sind wir uns aber bewusst, dass diese Bereiche mit viel Fingerspitzengefühl in der finanziellen Planung angegangen werden müssen, da diese Aufgaben zu den freiwilligen Aufgaben der Stadt gehören bzw mit Fördermöglichkeiten umzusetzen. Um eine Vielfalt der Ideen zu ermöglichen, sollte mit allen Beteiligten, auch den Anbietern für Übernachtungen und Gastronomen, das touristische Entwicklungskonzept für die Stadt und die Ortsteile unter Federführung der Verwaltung erarbeitet werden. Beachten müssen wir auch, dass Besucher mit dem Auto anreisen können und Parkmöglichkeiten finden, aber Dippoldiswalde auch weiterhin umfängliche mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden kann.

4. Wo sollen die Prioritäten bei der Förderung von Kultur und Bildung liegen?
Die Zuschüsse zur Förderung der Kultur durch den Kulturraum werden zwischenzeitlich immer mehr gekürzt. Um das bisherige Angebot (Kulturzentrum, Museum, Kunst- und Musikschule) zu halten, müsste die Stadt im freiwilligen Bereich diesen Ausfall kompensieren, was aber auch nicht ins unendliche gehen kann. Es wäre dann für uns zu entscheiden, als Stadt den Ausfall auszugleichen bzw. Angebote einzuschränken. Wir möchten aber auch gern an den Stellen uns Gehör verschaffen, die für eine Förderung mitverantwortlich sind und somit den ländlichen Raum bei Kultur- und Kunstangeboten stärken. Solche bezahlbaren Angebote werden immer die Unterstützung der öffentlichen Hand brauchen, um es allen Einwohnerinnen und Einwohnern zugängliche zu machen.
Im Bereich Bildung und Betreuung legen wir einen großen Wert auf ausreichende und verschiedene Angebote, mit sehr gutem pädagogischem Personal und in modernen Einrichtungen unserer Stadt. Dabei wollen wir die Vielfalt der unterschiedlichen Einrichtungen beibehalten und finanziell stärken.

+ + + + +

Die Antworten von B’90/ Die Grünen (von Heiko Frey):
1. Wie kann die Stadt attraktiver für junge Leute werden?
* kurze Schulwege, regelmäßiger ÖPNV auch in kleine Ortsteile
* Vereinshaus mit integriertem Jugendklub für verschiedene Altersgruppen, von Sozialarbeitern betreut
* Einbeziehung von Jugendlichen in die Kommunalpolitik (ggf. über Schulen oder ein Jugendparlament)
* Grundsatzdiskussion, wie man Jugendliche nach ihrer Ausbildung in unserer Region hält

2. Was soll zur Förderung der Unternehmen und Gewerbetreibenden geschehen?
* auch hier: Grundsatzdiskussion, wie man Jugendliche nach ihrer Ausbildung in unserer Region hält (in den nächsten Jahren wird der Fachkräftemangel zunehmen, dies wird die Wirtschaft in den ländlichen Regionen noch mehr schwächen)
* Unternehmerstammtisch/ Handwerkerfrühstück (Kommunikation anregen)
* konkretes Ansiedlungskonzept für neue Gewerbe
* zentraler Ansprechpartner in der Stadtverwaltung für Neuansiedlungen, Dienstleister für Unternehmen bzw. Unternehmer (Grunderwerb, Bauphase, Arbeitskräfte, Finanzen/ Steuern, … – bis hin zur Vermittlung von Hotelübernachtungen in der Gründungsphase für Investoren)
* Beginn Klimaschutzkonzept mit dem langfristigen Ziel, Dippoldiswalde energieautark zu machen (allein der Einkauf aller Energieträger wird für den Landkreis mit ca. 1 Milliarde Euro angegeben. Erzeugt man diese Energie vor Ort, bleibt dieses Geld samt Steuern in der Region. Dazu verdient kleinteiliges Gewerbe mit Verteilung bzw. Transport der Energie, Handwerker finden neue Geschäftsfelder)
* Schaffung regionaler Kreisläufe (z.B. durch Unterstützung von Regiogeld)

3. Welche touristischen Vorhaben sollen vorrangig angepackt werden?
* Fortführung Tourismuskonzept
* Leitbild für Dipps, z.B. Tor zum Osterzgebirge
* Neuentwicklung und Vernetzung bestehender Angebote (Zusammenarbeit auf allen Ebenen, z.B. TV Erzgebirge, Montanregion, Nachbargemeinden wie Altenberg und Glashütte, Tschechien, …)
* Derzeit wird unser Weißeritztal zwischen Sächsischer Schweiz und TV Erzgebirge (in Annaberg!) aufgerieben. Hier muss dringen gegengesteuert werden, bspw. mit eigenen Projekten und Akteuren
* Wirtestammtisch (nach Altenberger Vorbild)
* Wiederaufbau Kleinbahn (mit entsprechenden Angeboten), Fuß- und Radweg nach Paulsdorf (aber auch nach R’hain), Vermarktung der neuen Bergbau-Ausstellung, weitere Konsolidierung WtE GmbH, Wander- und Radwegenetz, … (siehe Tourismuskonzept)

4. Wo sollen die Prioritäten bei der Förderung von Kultur und Bildung liegen?
* Ich gehe davon aus, dass “Bildung” hier eher allgemein gesehen wird und nicht in erster Linie die klassische innerschulische Bildung beinhaltet.
* „Kultur” sollten eher Vereine, Bürger und Unternehmen organisieren, die hierbei jedoch unterstützt werden müssen
* Das Handeln der Verwaltung zur Vorbereitung von Stadtfest, Weihnachtsmarkt, Maibaumstellen, etc. ist zeitnah zu beenden
* Das Kulturhaus braucht eine professionelle Führung und keine halbherzigen Organisatoren, die jeweils nur Halbtags arbeiten bzw. bezahlt werden.
* zur Förderung einer breiten Palette von Angeboten muss hier auch Transparenz bei der finanziellen Förderung der verschiedenen Vereine hergestellt werden.

Viele, der hier genannten Ideen und Gedanken beinhalten “nur” eine Verbesserung der Kommunikation und kosten daher wenig Geld. Aber auch für investive Maßnahmen sind durchaus die notwendigen finanziellen Mittel vorhanden. Allein für die Idee “Schätze der Region” (ca. 30.000 €) und das unfertige Tourismuskonzept (ebenfalls über 30.000,-) wurden Gelder in Größenordnungen in den Dippser Sand gesetzt, die an anderen Stellen besser genutzt hätten werden können.
Zudem kann man mit dem gezielten Einsatz von Bürgerengagement ebenfalls viel erreichen, was ohne diese Zusammenarbeit teuer von Dienstleistern eingekauft werden müsste (Organisation Stadtfest).

Zusätzlich schrieb Heiko Frey direkt an die Adresse der Sächsischen Zeitung:
Sehr geehrte Frau Schlesinger, sehr geehrte Damen und Herren,
dies ist ein (kleiner) Auszug aus vielen verschiedenen Aktivitäten, die in unserer Stadt möglich wären. Ich würde mich freuen, wenn – egal wie die Wahl letztendlich endet – eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Ihrer Zeitung und dem Verein Dipps lebt bzw. der Dippser StattZeitung entstehen würde. Vielleicht beantworten Sie ebenfalls die gestellten Fragen und nach den Kommunalwahlen treffen wir uns und besprechen, ob tatsächlich eine Kooperation möglich ist?

+ + + + +

Die Antworten der FDP (von Thomas Widra):
1. Wie kann die Stadt attraktiver für junge Leute werden?
Dippoldiswalde ist in meinen Augen schon attraktiv für junge Leute. Allerdings müssen wir in Bildungs- und Betreuungsangebote investieren. Schulen und Turnhallen sowie Sportplätze müssen sofern notwendig saniert werden. Auch treten wir für den Erhalt der Berufsschule in Dipps ein, sodass junge Leute hier einen Teil ihrer Berufsausbildung absolvieren können. Für junge Familien sollte es günstiges Bauland geben und Kitaangebote sollten möglichst wohnortnah bleiben.

2. Was soll zur Förderung der Unternehmen und Gewerbetreibenden geschehen?
Als FDP befürworten wir die Erweiterung des Gewerbegebietes in Reinholdshain, damit sich neue Unternehmer ansiedeln können oder bestehende Gewerbe erweitern. Wir stehen gegen eine Gewerbesteuererhöhung und öffentliche Aufträge sollte nach Mölglichkeit an das lokale Handwerk und Gewerbe vergeben werden.

3. Welche touristischen Vorhaben sollen vorrangig angepackt werden?
Dippoldiswalde hat die Chance, sich stärker für den Tourismus zu profilieren. Der Wiederaufbau der Weißeritztalbahn ist uns wichtig, Fuß-, Wander- und Radwege zwischen den Dippser Ortsteilen sind ein weiterer Baustein für unser vielfältiges Naherholungsgebiet. Das bedeutet auch, dass Windräder nicht unsere Kulturlandschaft verschandeln und die Touristen abschrecken. Das angedachte Bergbauzentrum kann ein neuer Glanzpunkt für den Tourismus werden.

4. Wo sollen die Prioritäten bei der Förderung von Kultur und Bildung liegen?
In jeden Fall müssen sanierungsbedürftige Schulgebäude, Kitas und Turnhallen saniert werden. Das bedeutet auch, dass Schulen und Kitas ordentlich ausgestattet sein sollen. Dann haben Kinder und Schüler angenehme Betreuungs- und Lernumgebungen. Für uns liegt die Priorität eindeutig darin.

+ + + + +

Update: Gestern (am Nachmittag des 23.05.) erreichten uns auch noch die Antworten der SPD (von Karelli Krischker)
1. Wie kann die Stadt attraktiver für junge Leute werden?
Ein erweitertes Kulturangebot, z. B. Förderung von Diskotheken; Schaffung einer Plattform, die junge Leute bei der Wohnungssuche unterstützt.

2. Was soll zur Förderung der Unternehmen und Gewerbetreibenden geschehen?
Die Gewerbesteuer auf niedrigem Niveau halten; Existenzgründerunterstützung.
Mögliche Gewerbeflächen, ob städtische oder private, in einer Flächenübersicht kennzeichnen.

3. Welche touristischen Vorhaben sollen vorrangig angepackt werden?
Radwegebau und den Montantourismus im Tourismuskonzept festschreiben. Am weiteren Aufbau der Kleinbahn festhalten und Konzepte für die Gestaltung der Bahnhöfe entwickeln.

4. Wo sollen die Prioritäten bei der Förderung von Kultur und Bildung liegen?
Unsere Bildungseinrichtungen baulich und ausstattungsmäßig auf einen guten Standart bringen bzw. halten. Es sollte eine ausgewogene Förderung für alle Vereine, unabhängig ob Jugendclub, Musik- oder Sportverein oder Brauchtumspflege, das Ziel sein.

7 Kommentare to “ Die PreSZe fragt –die StattZeitung präsentiert die Antworten ”

  1. # 1 Dippser Bürger schreibt:
    Mai 22nd, 2014 at 15:22

    Die Kommunikation hat bei den anderen Parteien/Vereinigungen versagt?

    Ist das nicht gerade einen Themenschwerpunkt der FW wie JP immer wieder betont?
    Gut, Kommunikation muss nicht unbedingt etwas mit Inhalten zu tun haben :-)

    (man kann ja auch erst einmal abwarten, was die Anderen sagen und davon einiges als seine eigene Idee verkaufen)

  2. # 2 Dümi schreibt:
    Mai 22nd, 2014 at 16:12

    Die aufgezeigten Ideen und Ziele sind nahezu identisch…
    Das eigentliche Problem der mit Volkes Stimme Berufenen wird es sein – übrigens wie bisher – auf irgendeine Weise die Anforderungen des Gemeinschaftslebens mit den Wünschen und Begierden des Einzelnen in Einklang zu bringen.
    Kerstin Mühle geb. Dümichen

  3. # 3 Heiko Frey - Redaktion StattZeitung schreibt:
    Mai 22nd, 2014 at 16:13

    Die Idee mit der Veröffentlichung der Antworten hatte ich gestern früh nach der Lektüre der gedruckten Zeitung. Ich habe dann gleich die verschiedenen Parteien angeschrieben und auch als Veröffentlichungsdatum den heutigen Donnerstag genannt.
    Ob die Kommunikation der anderen versagt hat? Dies kann ich nicht beantworten.

  4. # 4 Dümi schreibt:
    Mai 22nd, 2014 at 16:22

    Nachsatz:
    und eben dafür sind so einige Kompetenzen erforderlich!

  5. # 5 Heiko Frey schreibt:
    Mai 22nd, 2014 at 16:24

    “Die aufgezeigten Ideen und Ziele sind nahezu identisch…”

    Hallo Kerstin, kannst Du einfach mal Deine Antworten aufschreiben, die Du auf die gestellten Fragen gegeben hättest? Vielleicht können wir ja dann mal vergleichen und mit den neuen Stadträten diese Themen diskutieren?

    Lass Dir Zeit, vor dem Sonntag interessiert es eh niemanden mehr. Und gib Dir Mühe! Antworten wie:
    * sinnvolle touristische Projekte für die Region
    * Erhalt und Ausbau der kulturellen Angebote
    klingen mir nämlich etwas dünn. *

    Freu mich auf die Antwort
    Heiko

    * PS: tatsächlich so gelesen :-)

  6. # 6 Dümi schreibt:
    Mai 23rd, 2014 at 09:05

    Nur kurz:
    Ich stehe nicht in der Pflicht, solcherart Fragen zu beantworten und möchte mir auch nicht anmaßen, dies allumfassend und wahrheitsgetreu zu tun.
    Es gibt zwar keine „dummen“ Fragen… bei ganzheitlicher Betrachtungsweise, dazu neige ich nun mal, gehört das alles aber zusammen:
    Kulturelles Klima steht im Zusammenhang mit Bildung, zur Kultur gehört immer auch die Jugendkultur und das alles miteinander ist ein grundlegender Faktor für Handel & Wirtschaft, was Tourismus letztendlich ja auch ist…
    Für mich persönlich sind diese Fragen aktuell, was unser Dipps anbelangt, nicht unbedingt die brennenden. Offensichtlich ist doch, dass es ein ausgeprägtes Missverhältnis, zwischen den tragenden Stützen der kommunalen Politik – Bürger, bürgerschaftliche Vertretung (Rat) und Verwaltung gibt.
    Wir haben diesbezüglich sicher alle tolle Ideen…
    aber wie sagte ich an anderer Stelle mit den Worten einer nicht unbedingt populären Politikerin (M. Thatcher): Wenn Sie in der Politik etwas gesagt haben wollen, wenden Sie sich an einen Mann. Wenn Sie etwas getan haben wollen, wenden Sie sich an eine Frau.
    Ich bin da typisch Weib.

  7. # 7 Heiko Frey, Redaktion StattZeitung schreibt:
    Mai 24th, 2014 at 10:15

    Am Ende des Artikels wurden nun auch noch die uns zugegangenen Antworten der SPD auf die Fragen der SZ angefügt.

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