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Nun ist OB Jens Peter gefordert

Februar 17, 2015 Von: Heiko Frey Kategorie: Dippolds Info

Einen Kommentar über das aktuelle Desaster in der Verwaltung, über die finanziellen Probleme und zu möglichen Auswegen:

Es hätte ganz einfach sein können. Als sich der damaliger Lehrer Jens Peter zur Wahl als Oberbürgermeiser stellte, kokettierte er mit seinen nicht vorhandenen verwaltungstechnischen Erfahrungen. Mit einer funktionierenden und motivierten Verwaltung im Rücken wollte der damalige Lehrer seine Qualitäten ausspielen, Visionen für die Stadt entwickeln und sich zudem berufsbegleitend auch verwaltungstechnische Fähigkeiten aneignen.

Es ist aber alles ganz anders gekommen: Das jahrelange Kompetenzgerangel im Bauamt hat tiefe und vor allem teure Spuren hinterlassen. Hier sind aber nicht nur die Parksäle oder der Busbahnhof zu nennen. Das Gewerbegebiet in Reinholdshain ist ausgelastet, größere Neuansiedlungen von potentiellen Arbeitgebern für die Region sind auf unbestimmte Zeit nicht möglich. Gleiches gilt für die Dippser Eigenheimstandorte. Die niedrigen Zinsen in diesen Tagen und der damit einhergehende Bauboom kann nicht genutzt werden – Dipps hat keinen attraktiven Standort für Bauinteressenten. Dazu kommen viele weitere Probleme in diesem Sektor, die nicht oder nur halbherzig bearbeitet werden können.

In diesen Tagen fliegt gerade die Dippser Finanzverwaltung in die Luft. Für eine Umsatzsteuernachzahlung soll über eine Viertelmillion Euro gezahlt werden. Die Buchung für einen Zuschuss an den Sportverein Stahl Schmiedeberg erfolgte nicht sachgerecht. Der Eingang von Spenden für das Dorffest Berreuth muss aus rechtlichen Gründen korrigiert werden. Die Jahresabschlüsse für die Jahre 2011-2014 werden von der Kommunalaufsicht eingefordert. Allerdings gibt es hier wieder ein undefiniertes Konto („Verwahrbestände“, Kontostand 375.000 T€), welches nicht korrekt zugeordnet werden kann. „Ursachen hierfür sind in der Verwaltungsorganisation zu sehen.“ – lautet die entsprechende Erklärung aus dem Rathaus.

Allein der Fakt, dass für die Jahresabschlüsse, was eigentlich eine originäre Aufgabe der Kämmerei wäre, eine teure Agentur mit einer hohen 5-stelligen Summe beauftragt wurde, ist ein Trauerspiel. Vor fast genau 5 Jahren wurde in Dippoldiswalde mit der Doppik eine neue Buchhaltung eingeführt. Dipps war damals eine der ersten Kommunen und erhielt dafür sogar staatliche Unterstützung. Bis heute kommt man aber im Rathaus mit diesem System nicht klar. Nach Information der StattZeitung liegt noch nicht einmal eine Eröffnungsbilanz der Stadt nach der Eingemeindung von Schmiedeberg (Januar 2014) vor.

Und was macht die Verwaltung: Die Dippser Kitas sollen privatisiert werden, obgleich ein Einspareffekt für den Haushalt bisher noch gar nicht geprüft (genannt) wurde. Sämtliche Steuerschrauben (Gewerbe- / Hunde-/ Grundsteuer) wurden nach oben gedreht. Ein paar Stellplatznutzern in Malter wurden die Pachtverträge mit der Absicht gekündigt, nunmehr 7x so teuer Mieten zu verlangen. Dies alles wirkt wir ein blindes Herumgestochere ohne System.

Sicherlich gibt es keine einfache Lösung für unser gemeinsames Dilemma. Einnahmen erhöhen und gleichzeitig Ausgaben minimieren, sollte hier generell gelten. Bisher hat man jedoch den Eindruck, dass die Stadt nur bei anderen – also den Bürgern – spart.

Ende Juli 2014 stand im Vorbericht zum Haushaltplan dieses Jahres, dass in Dippoldiswalde anstatt 2,4 Angestellte je 1.000 Einwohner 3,318 Bedienstete beschäftigt werden. Dippoldiswalde hat ca. 15.000 Einwohner. In diesem Papier wurde ebenfalls festgehalten, dass dringend an einer Reduzierung des Personals gearbeitet werden muss, um eine dauerhafte Leistungsfähigkeit der Verwaltung zu erhalten. Schnellstmöglich sollten die notwendigen Stellen in einem Personalentwicklungskonzept zusammengefasst werden. Gleichzeitig wurde dringend ein Bauhofkonzept angemahnt, um die Aufgaben der Mitarbeiter entsprechend der tatsächlichen Pflichten zu begrenzen und um die Wirtschaftlichkeit der Leistungen zu hinterfragen.

Im November trat mit Peter Antoniewski der neue Beigeordnete, insbesondere als Fachbereichsleiter für die Bauverwaltung vorgesehen, seine neue Stelle an. Was der ansonsten fachlich beschlagene Verwaltungsfachmann nicht hat, sind Baufachkenntnisse. Im Dezember überraschte die Stadt mit über einer Handvoll neuer Stellenausschreibungen. Aktuell wird gerade wieder ein Hausmeister für die Grundschule in Seifersdorf (Teilzeitstelle mit 25 Wochenstunden) gesucht. Nach Einsparungen in der Verwaltung sieht dies nicht gerade aus. Über das Personalentwicklungskonzept oder die Wirtschaftlichkeit des Bauhofes wird ebenfalls nicht mehr gesprochen.

Wenn jetzt der Oberbürgermeister seinen Wahlaussagen treu bleiben möchte, wird hier Führungsstärke erwartet, die er bisher in der Öffentlichkeit noch nicht gezeigt hat. Verschiedene Mitarbeiter aus dem Rathaus glauben zu beobachten, wie Jens Peter eher als Marionette agiert. Wer hier die Fäden führt, ist allerdings noch nicht so deutlich geworden. Innerhalb des Rathauses gibt es gewachsene Strukturen bzw. Mitarbeiter, die natürlich gern den alten Trott (oder die persönlichen Vorteile) beibehalten wollen. Außerhalb der Verwaltung muss sich Jens Peter als “Freier Wähler” den Forderungen der CDU beugen, die in Sachsen oder dem Landkreis ja überall präsent ist und deren Mitglieder auch in manchem Fördergeldausschuss sitzen. Und mit Peter Antoniewski, also dem neuen Beigeordneten (und CDU-Mitglied), sitzt der politische Konkurrent zudem und jederzeit mit am Verhandlungstisch.

Jens Peter im Frühjahr 2014:

“Durch meine Arbeit im Stadtrat konnte ich auch intensiv in die Verwaltungsarbeit der Stadtverwaltung Einblick nehmen. Ich zolle der fachlichen Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter großen Respekt. Trotzdem gibt es auch dort Verunsicherung und teilweise Frustration. Hier wird es in der Zukunft, vor allem auf der menschlichen Ebene, viel zu tun geben! Nur motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können wirklich „Dienstleister am Bürger“ sein.” …
“Wenn eine gut funktionierende und motivierte Verwaltung den Rücken ihres Bürgermeisters hundertprozentig stärkt, kann der seine Qualitäten ausspielen, Visionen für die Stadt entwickeln und hat im Bedarfsfall auch Zeit, berufsbegleitend seine verwaltungstechnischen Fähigkeiten weiterzuentwickeln. …”

Die Frage, ob der Oberbürgermeister eine gut funktionierende und motivierte Verwaltung im Rücken hat, sollte sich Jens Peter gerade jetzt vielleicht einmal selber “unabhängig, offen und ehrlich” – so war sein Wahlkampfslogan – beantworten.

3 Kommentare to “ Nun ist OB Jens Peter gefordert ”

  1. # 1 Nachbar schreibt:
    Februar 17th, 2015 at 15:05

    Auch bei “Nachbar”-Kommunen ist nicht alles eitel Sonnenschein, aber in der ehemaligen Kreisstadt haben sich über so lange Zeit so viele Probleme angesammelt, dass es sehr schwer wird, diesen Zustand wieder positiv zu verändern.
    Zurzeit weiß man ja nicht einmal, ob wenigstens jetzt die (finanziell) richtigen Entscheidungen getroffen werden…
    Kein Bauhof-Konzept in dieser Größenordnung ist wie ein mittelständisches Unternehmen ohne Preiskalkulation!
    Ein Personalüberhang von 0,9 Bediensteten pro 1.000 Einwohner ist für mich eigentlich unvorstellbar und wenn es wirklich so ist, überhaupt nicht tragbar. Aber Dipps leistet sich ja auch einen Beigeordneten, nur damit jemand ohne Baukenntnisse das Bauamt führen kann. Das sind 13,5 Bedienstete zu viel oder in Geld 500.000 EUR pro Jahr für diesen Personalüberhang.
    Und genau da liegt mein Hauptproblem: 1. Ausgaben senken und nur danach, wenn 1. nicht reicht, dann 2. Einnahmen erhöhen und nicht genau anders herum.
    Und beim Thema Ausgaben senken, kommt bis jetzt nur die Witzveranstaltung mit der Privatisierung der Kitas. Auch freie Träger müssen Kitas verwalten und auch freie Träger müssen diese Kosten der Kommune in Rechnung stellen.
    Vielleicht lässt sich etwas einsparen, aber im Vergleich zum Gesamtproblem ist es schade um die Arbeitszeit in der Verwaltung allein für die Vorbereitung und Durchführung der Privatisierung der Kitas und städtische Kinder bleiben es trotzdem, auch wenn ich sie zu Pflegeeltern gebe ;-) .
    Da sehe ich viel dringendere strukturelle Probleme!
    (Sarkasmus: ein) In dieser tristen Situation warte ich nur noch auf die Bekanntgabe der Wiedereinführung einer Straßenbaubeitragssatzung. (Sarkasmus: aus).
    Das wäre dann wirklich noch einmal ein negativer Höhepunkt.
    Ansonsten kann es ja fast nicht schlimmer werden und der “Nachbar” ist froh, dass er eine andere halbwegs schöne Braut gefunden hat…

  2. # 2 Dippold's Erbe schreibt:
    Februar 17th, 2015 at 19:18

    Sparen kann man genug. Z.b. gäbe es im Feuerwehrwesen massive Einsparungen und trotzdem würde der Brandschutz effektiv sicher gestellt werden. Die Stadt kann sich nicht über Jahre einen “Haushalt Feuerwehr” von mehr als 1 Million € leisten. (Dipps hat ja schon zwei Ortsfeuerwehren wurden schon zugeschlossen) Und es gibt noch drei bis vier kleinere die nicht mehr die geforderte Leistungsfähigkeit haben, aber wieder neue Technik für über 180T€ bekommen sollen!! Auch der Stadtwehrleiter sollte an der Sparpolitik teilnehmen und Kompromisse eingehen!
    Dann sollten dringend durch den OB im Rathaus aufgeräumt werden. Die Verwaltung leistet sich einen Mercedes nach dem anderen. Frau Herzog bleibt noch bis Mai für die Einarbeitung und für das erstellen eines Sparkonzeptes! Warum nur?? Kann Sie neutral so ein Konzept noch aufstellen nachdem sie das sinkende Schiff schon verlassen hat!?!
    Wenn sich nicht bald was ändern wird mit der Stadt Dipps sehen viele einen Amtsverweser auf dem OB Stuhl. Ja vielleicht einen der Plan hat von Verwaltung und von kommunal Politik. Ja vielleicht ein Berufspolitiker und keine Hobbyisten die nur Marionetten ihrer Fraktionen sind.
    Auch der Stadtrat sollte anfangen für das Wohl der Bürger zu agieren und nicht für Ihre eigenen Firmen oder privaten Vorteile. Ihr seit von uns gewählt mit einem klaren Ziel was ihr versprochen habt im Wahlkampf.

  3. # 3 Dippser StattZeitung | Heike Herzig geht nach Markranstädt schreibt:
    März 13th, 2015 at 11:22

    [...] zu kontrollieren. Dass es hier “Defizite” gab bzw. gibt, kann selbst mit großen Mühen nicht übersehen werden. Aber auch innerhalb der Verwaltung soll Heike Herzig nicht wirklich viele Freunde gehabt haben. [...]

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