„Name ist Schall und Rauch“, …
… lies Goethe bereits seinen Faust sagen.
Wenn ein Unternehmen jedoch im offiziellen Impressum den Namen seines Geschäftsführers/ seiner Geschäftsführerin falsch schreibt, wirkt dies nicht gerade professionell.
Astrid Hamann arbeitet bereits seit vielen Jahren als Kämmerin in der Dippser Stadtverwaltung.
Mit freundlichem Dank an den Hinweisgeber
Ihre Dippoldine






März 13th, 2013 at 08:58
Ich hoffe die „StattZeitung“ ist genauso akribisch bei der Berichterstattung über die ganzen Bürger, welche seit Monaten Ihre Freizeit opfern, um zum Gelingen der Großveranstaltung beizutragen! Bisher kam von den Damen und Herren dort nur Gegenwind, welcher nicht gerade förderlich für die Veranstaltung und somit für die Stadt Dippoldiswalde ist. Dies sollte aber Herr Frey als Stadtrat ja am besten wissen!
März 13th, 2013 at 12:03
Die “Dippser StattZeitung” und auch “Dippolds Bote” sind für alle Beiträge offen, die über das Leben und auch die Aktivitäten in unserer Stadt und Ihrer Ortsteile berichten.
Nur leider gibt es da ein Problem; Diese beiden Medien werden ehrenamtlich – auf eigene Kosten und OHNE Vergütung bzw. Erstattung der Auslagen gemacht. Und nebenbei in der Freizeit. Und da ist es nicht so einfach alles mitzubekommen und über alles zu berichten.
Die “richtigen Journalisten” haben es da besser, die werden dafür bezahlt und machen das wärend ihrer Arbeitszeit.
Es ist – schon seit Anfang an – jeder herzlich eingeladen hier und auch bei “Dippolds Bote” mitzuarbeiten, Artikel zu schreiben, Fotos zu machen und zu bereichten…
Und berichtet wurde hier auch schon:
http://dippolds.info/2013/02/28/%e2%80%9e100-jahre-talsperre-malter%e2%80%9c/
http://dippolds.info/2012/11/20/14673/
Nur leider scheinen viele keineZeit, Lust oder kein Interesse zu haben.
Also bitte auch “Die gute Mine” ist herzich eingeladen zu berichten. Entweder hier anmelden:
http://dippolds.info/2009/12/04/jetzt-gehts-langsam-los/
oder einfach per E-Mail zusenden, für die “Dippser StattZeitung”: http://dippolds.info/impressum/ oder für “Dippolds Bote: bote@dippoldiswalde.de
Übrigens: Herr Frey ist kein Stadtrat
März 13th, 2013 at 14:46
Schönes Wortspiel für ein Print- oder online-Projekt:
“die gute Mine”
Wie Harald Weber hier bereits berichtete,
* hätten wir gern eine bessere Informationspolitik aus dem Rathaus.
* würden wir uns wünschen, dass eher Bürgermeister und Stadträte die Bürger informieren, aber von dieser Seite kommt (außer den amtlichen Mitteilungen) gar nichts. Stattdessen unterhält man sich über das Parkdeck oder über die faulen Dippser Geldgeschäfte – lieber nichtöffentlich!
@ Gute Miene: Wer zahlt eigentlich, wenn die Kreditgeschäfte und Projekte wie Parkdeck, Stadtfest, 100-Jahrfeier in Malter usw. nicht funktionieren? Die Verursacher???
Die Kritik, dass die StattZeitung oft sehr kritisch berichtet, ist durchaus angebracht. Allerdings wird es uns/ mir auch nicht sehr schwer gemacht. Aber Kritik ist aus unserer Sicht jedoch nichts Negatives, oder?
Wir sind aber tatsächlich auch für jeden neuen Mitstreiter offen, gern auch für Andersdenkende oder Schönfärber und rosa Brillenträger. Wir wünschen uns eine inhaltliche Diskussion, zu der wir hoffentlich in Zukunft noch intensiver durch Rathaus und Stadt- und Ortschaftsräte – oder durch eine gute Mine – eingeladen werden.
Ein letzter persönlicher Hinweis, und auch der wurde bereits gegeben: Geheime Absprachen von “Unabhängigen Bürgern von Dippoldiswalde” haben vor der letzten Wahl dazu geführt, dass ein Heiko Frey nicht auf der Liste der UB’s kandidieren durfte. Somit stand ich nicht zur Wahl und bin also auch kein Stadtrat.
@ Gute Miene: Dein Nickname erinnert sofort an das Sprichwort mit dem bösen Spiel. Ist das Deine persönliche Auffassung von Verantwortung übernehmen?