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Brennpunkt Pegida und Dippoldiswalde

März 13, 2015 Von: Uwe Glöß Kategorie: Allgemein, Bundespolitik, Bürgerinitiativen, Dippolds Info, Kernstadt Dippoldiswalde, Parteien in Dipps, Schmiedeberg, Sonstiges

Erst Dresden, Schmiedeberg , Freital und nun auch in Dippoldiswalde. Nach 25 Jahren gibt es in Dippoldiswalde wieder eine Bürgerbewegung. Gefühlt dachte ich, ist Dippoldiswalde in den Tiefschlaf verfallen. Mit Nichten. Das große Thema, was die Bevölkerung gespalten hat, ist die Einwanderungspolitik Deutschland. Gewisse Regeln dafür sind in den Gesetzen verankert worden.   Siehe Königssteiner Schlüssel, Ausländergesetz, Abschiebungsrecht Von der Politik und Parteien missachtet, trifft es nun Städte und Gemeinden, die für die Umsetzung  zur Verantwortung gezogen werden. Vielleicht auch gezwungener Maßen? Aber was ist nun das Problem, was die Bevölkerung Zwiespaltet?  Kriegsflüchtlinge, Wirtschaftsflüchtlinge,  Moslems oder der Islam? Alles zusammen macht den Kohl fett. In der heutigen Zeit verbreiten sich Nachrichten in Windeseile. Einmal um die Welt in einer Minute. Und so kommen Nachrichten aus Aller  Welt zu uns. Syrien, Afghanistan, Frankreich, USA, Ukraine. Will man Städte nenne so kommen Berlin, Mannheim, Malmö, Toulouse,Kiew, Paris in Frage. Selbst  Sarrazin und Buschkowsky warnen vor der Islamisierung und ihrer Auswirkung. Werden deshalb von Politiker als Spinner bezeichnet. Und das alles soll kein Grund sein auf die Straße zu gehen?

Und die ersten Ausläufer haben Schmiedeberg erreicht. Einschüchterungen, Angst, Gewalt und Kriminalität steht in Schmiedeberg auf der Tagesordnung. Nun ist das nicht verwunderlich, dass ein Teil der Bevölkerung auf die Straße geht. Nicht nur der betroffene Ort, sondern überall in Deutschland, ja sogar Europaweit, sieht man dies mit großer Sorge. Sie alle gehen auf die Straße und Kämpfen für ihr Recht auf Meinungsfreiheit und Mitbestimmungsrecht. Und das hat jeder: Pro oder Kontra, nur friedlich muss es ablaufen.

Und so muss sich die Politik auch unbequeme Fragen gefallen lassen. Schutzsuchende und Straftäter passen nicht zusammen. Straftaten und keine Abschiebung? Warum nicht.? Wachschutz in Heimen. Wer wird vor wem beschützt, ist hier die Frage. Überbevölkerung von Männern und ihre Folgen. Mir fällt da spontan Indien ein. Oder die Gräueltaten von IS und Konsorten. Die Ukraine und Russland. Das alles macht Ihnen keine Angst?

Gehört der Islam wirklich  nach Europa und zu Deutschland? Das muss jeder für sich selbst heraus finden.  Noch ein Wort zu Pegida und der Lügenpresse. Denn diese sind am Abend öfters zu hören gewesen. Dazu möchte ich auf Herrn Professor Dr. Werner J. Patzelt verweisen der dazu 2 Publikationsmanuskripte geschrieben hat. Die meines Erachtens alles beinhalten und lesenswert sind. Link Pegida link Lügenpresse

Damit geht  die große Herausforderung an Dippoldiswalde  und seinen Ortsteilen für die verfehlte Einwanderungspolitik  Deutschland gerade zu stehen und hoffentlich  auch friedlich zu überstehen. Auch werden die Parteilichen  Karten bei diesem Thema  in  Zukunft neu gemischt. Liebe Politiker, nimmt euch dieses Thema an und macht was daraus. Es kann auch eine Chance für Deutschland sein. Nur muss man es eben auch anpacken oder wie sagte Gorbatschow so  schön: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“

So kamen gestern 950 Teilnehmer zum 1. Abendspaziergang  in Dippoldiswalde zusammen. Im Verhältnis gesehen, zu anderen Städten ist das außergewöhnlich viel. Man sollte diese Menschen  nicht als rechten Mopp, Mischpoke oder ähnliches beschimpfen. Es sind Menschen die Angst haben, ihre Identität zu verlieren und Ihren Kindern nur eine unbeschwerte Zukunft geben wollen. Die diese Politik nicht mehr hinnehmen  und ihr Recht auf die Straße zu gehen, wahrnehmen. Die auch ihre Zukunft mitentscheiden wollen. Es sind Menschen wie Du und ich und die man endlich ernst nehmen sollte.

 

16 Kommentare to “ Brennpunkt Pegida und Dippoldiswalde ”

  1. # 1 Tom schreibt:
    März 13th, 2015 at 07:09

    Danke, für diesen offenen Bericht.
    Würden alle Medien so ehrlich berichten, wäre Pegida schon nicht
    mehr nötig.

    Hut ab.

  2. # 2 Gerd Richter schreibt:
    März 13th, 2015 at 09:59

    Den letzten Absatz unterschreibe ich voll und ganz, wo bei ich Identität als “Heimat” verstehe …

    Es ist schade zu sehen, wie “Heimat” nur noch vom Geld abhängt. Wenn dann Politiker sagen, sie können nichts gegen Diätenerhöhungen tun, da es ja im Gesetz festgeschrieben ist …

  3. # 3 Heiko Frey, Redaktion StattZeitung schreibt:
    März 13th, 2015 at 11:43

    Bitte beachten Sie, dass die Dippser StattZeitung ein offenes Medium ist. Genau so, wie wir gern Meinungen oder Kommentare von Oberbürgermeister oder Stadträten veröffentlichen würden, können hier verschiedene Interessierte aus Dippoldiswalde mitarbeiten. Dazu ist nur eine kurze Anmeldung notwendig.

    Die Kommentarfunktion ist gänzlich offen. Wir nehmen uns aber heraus, sexistische oder rassistische oder sonstige beleidigende Zuschriften kommentarlos zu löschen. Bisher musste dies in den über 5 Jahren des Bestehens der StattZeitung erst 1x passieren. Wir hoffen, dass diese gute Bilanz so weiter bestehen bleibt.

    Im Übrigen geben die Artikel und Beiträge nicht immer die Meinung aller Mitstreiter bei der Dippser StattZeitung wieder. Auch dies bitten wir zu beachten.

  4. # 4 S.Müller schreibt:
    März 13th, 2015 at 22:35

    „Und die ersten Ausläufer haben Schmiedeberg erreicht. Einschüchterungen, Angst, Gewalt und Kriminalität steht in Schmiedeberg auf der Tagesordnung.“

    Das man zu derartigen Greultaten nichts in der Lokalpresse findet ist sicher kein Zufall.
    Ist es wieder eine Verschwörung der „Lügenpresse“ oder einfach nur Panikmache, nach dem Muster „ Die xxxxx haben in xxxxx die Brunnen vergiftet“.

    Auch in den 90′ern war das Geschrei groß, als die „Asylanten“ kamen und was hats letztendlich geschadet?

    Wenn „die Rattenfänger“ kommen und zum tausendsten male das Lied von „Volk, Abendland und Sündenbock“ spielen ,dann läuft man denen noch lange nicht hinterher.

    Erst recht, wenn einem etwas an der Heimat liegt!

  5. # 5 Hans Müller schreibt:
    März 19th, 2015 at 11:23

    Der Versuch, Pegida v. a. auf einen Kampf um “Meinungsfreiheit und Mitbestimmungsrecht” zu reduzieren und dabei …

    - den dahinterstehenden offenen und verdeckten Rassismus,
    - die pauschalisierende Islamkritik,
    - die pauschalisierende Medien-, Presse- und Politikerschelte,
    - die kritiklose Übernahme rechtspopulistischer “Informationen” u. Positionen,
    - die Zusammenarbeit mit rechsradikalen u. -extremen, Parteien, Personen, Organisationen,
    - die unklare Positionierung zu gewaltbereiten Gruppen wie der Hogesa,
    - die klare Positionierung im mind. rechtspopulistischen Umfeld,
    - die unglaublichen, hasserfüllten, extremistischen Ausfälle in der Pegida-Facebookwelt,
    - die undemokratische Struktur dieser Bewegung, in der es keinerlei kritischen und politischen Diskurs gibt und die bisher den Dialog weitestgehend ablehnt,
    - den fehlenden politischen Gestaltungswillen,
    - den Unterschied zwischen Pegida-Ost und West,
    - den Versuch der medialen Hetze mit Hilfe der unsäglichen Ergüsse der neurechten Netzwerke (hier wird aus dem Zusammenhang gerissen, übertrieben, es werden Zusammenhänge geschaffen, die es nicht gibt und es wird auch immer wieder dreist gelogen, Bildmaterial in andere Zusammenhänge gesetzt)
    …

    … nicht mal im Ansatz erwähnt, der muss sich gefallen lassen, dass man ihm mindestens vorwirft, seine Arbeit nicht gemacht zu haben. Man könnte demjenigen auch vorwerfen, dass er hier einseitig Position bezieht, was journalistischen Ansprüchen nicht gerecht wird. Auffälig: Ebenfalls journalistischen Ansprüchen nicht gerecht, sind Syntax und Semantik des Textes. Es finden sich Fehler in Hülle und Fülle.

    P. S. Und letzteres ist übrigens ein Phänomen, das man in besonderem Maß bei Pegida und seinen Anhängern findet. Es haben sich schon diverse Facebook-Gruppen gebildet, die sich ausschließlich damit beschäftigen.

  6. # 6 Uwe Glöß schreibt:
    März 20th, 2015 at 00:42

    Herr Hans Müller, ich lade sie gern ein, hier in der Stattzeitung, mehrere Artikel zu schreiben. Thema steht ihnen frei. Es ist immer besser Kritik zu verteilen, als Artikel selber zu schreiben. Machen sie es besser!

    Herr Frey schrieb schon in einem Kommentar, für was dieser Blog steht. Darum keine weiteren Ausführungen. Man kann und darf auch hier über jedes Thema diskutieren, sowie seine Meinung offen nieder schreiben.

    In einem Punkt gebe ich ihnen auch Recht, dass es in den Netzwerken / Internet drunter und drüber geht. Dieses gefällt mir auch nicht. Ich bin für einen offenen Dialog.

    Zum Thema Pegida habe ich in meinem Artikel zwei weiterführende links eingefügt, die mehrere Fragen ihrerseits beantworten dürften. Entweder haben sie dies übersehen oder nicht gelesen. Kann ja mal passieren.

    Aus ihren Kommentar ist zu entnehmen ist, dass sie nur Vorurteile besitzen, aber sich noch nicht mit diesem Thema richtig auseinander gesetzt haben.

    Was will Pegida? Hier gern nochmal die Thesen zum nachlesen. Achtung Link: http://www.lvz-online.de/f-Download-d-file.html?id=2942 Vielleicht können sie sich mit einigen Punkten selber anfreunden?
    Haben sie noch Fragen zum Abendland empfehle ich ihnen diesen Artikel zu lesen. Achtung link: http://www.docdroid.net/uozn/was-ist-das-abendland.pdf.html Diese Schreibweise dürfte ihnen dann doch gefallen. Ich kann zwar so nicht schreiben, aber lesen und verstanden habe ich diesen Artikel auch. Ich bin kein Journalist, dann darf man auch Fehler machen. Ich gebe zu: Ich sollte manchmal den Text zweimal lesen, bevor ich ihn veröffentliche, um diese Fehler zu vermeiden. Ich arbeite daran.

    Noch ein paar Fakten, die sie nicht außer Acht lassen sollten. Bei den Pegida Spaziergängen ist noch nie Gewalt ausgegangen. Im Gegenteil, wenn es ausfällig wurde, war dies immer von der linken Fraktion ausgegangen. Was man von dieser Fraktion halten muss, Siehe jetzt wieder in Frankfurt/Main. Wenn das Pegida gewesen wäre, wissen sie was da durch die Presse gegangen wäre? Seien sie mal ehrlich: Ist es das was sie wollen und befürworten? Das sind unglaubliche, hasserfüllte, extremistische Ausfälle!

    Was aber noch viel schlimmer ist, das haben sie außer Acht gelassen. Beobachten sie die Ukraine und Russlandkrise? Die Rolle der Nato? Die Machtspiele von allen Seiten? Wir könnten schneller im 3. Weltkrieg stehen, als uns lieb ist. Pegida ist auch dagegen und ich wette, sie wollen das auch nicht.

    Machen sie sich ihre eigene Meinung und nicht immer die vorgegebene, von unseren lieben Medien. Ich mache ihnen keine Vorwürfe. Sie haben ihre Meinung und ich meine. Ist es in diesem Artikel so rübergekommen, dann ist es so gemeint. Es wäre aber dumm, wenn man meint, dieses Thema zu ignorieren. Es ist ein Drittel der Bevölkerung, was hier seine Meinung kund tut. Es ist in unserer Stadt, also muss man auch hier berichten dürfen. Mit mehr oder weniger eigenen Meinung. Dieses Thema wird uns noch lange beschäftigen. Dies ist nicht ihr oder mein Fehler, dass ist einzig und allein der Fehler der Politik.

    Zum Schluss noch eine Zahl: Es gibt auf der Welt 52000000 Menschen die derzeit aus irgendwelchen Gründen auf der Flucht sind. Wollen sie die alle in Deutschland aufnehmen? Beschränken wir diese Zahl auf das wesentliche. Auf die die wirklich darauf angewiesen sind.

  7. # 7 Gerd Richter schreibt:
    März 20th, 2015 at 08:30

    Zwei ganz einfache Frage zu den Ursachen, die sich jeder selbst beantworten kann, auch die Politiker, wenn sie wollen:

    Warum ist es zur PEGIDA-Bewegung gekommen?
    Warum ist Deutschland so politikverdrossen?

  8. # 8 Karl Heinz schreibt:
    März 29th, 2015 at 20:36

    Liebe Fr. S.Müller, dann empfehle ich Ihnen einmal, mit Schmiedeberger Bürgern zu unterhalten, ganz besonders mit dem weiblichen Kassenpersonal im Schmiedeberger Netto, den Busfahrern des RVD, der lokalen Polizei etc. etc etc.
    Hr. H.Müller, Gegenfrage, wann hat sich die Linksgrüne das letzte mal ganz klar zum Thema ANTIFA positioniert?! Warum die HOGESA an den Pegida Veranstaltungen teilnimmt, können Sie in diversen Foren nachlesen.
    Fehlender politischer Gestaltungswillen?! Am 06.04. wird der Dresdner Oberbürgermeisterkandidat der Pegida den Demonstranten vorgestellt…Und das ist sicher nicht das letzte politische Zucken der Pegida.
    Die Dresdner Thesen sind Ihnen ein Begriff? Der Dresdner Codex auch?
    Sie nennen tausende Demonstranten, die Woche für Woche FREIWILLIG zu den Veranstaltungen gehen, unabhängig davon, ob da nun ein Bachmann “vorturnt” oder wer auch immer, bei Wind und Wetter, die bisher jedem medialen Bewurf mit geistigen Fäkalien stand halten, eine undemokratische Struktur?! Pauschalisierende Islamkritik?! Haben Sie sich einmal ernsthaft mit dem Islam befasst?! Können Sie Koran Suren aus dem Stehgreif benennen? Ein guter Anfang wäre das Buch von Hamed Abdel-Samad. Ich wage zu bezweifeln, dass Sie überhaupt wissen, wovon Sie schreiben.
    Tun Sie sich und uns einen Gefallen und belesen Sie sich, bevor Sie das nächste mal “pauschalisierende” Kommentare verfassen. Vielen Dank!

    Denn:

    Nichts wissen heißt glauben müssen, in diesem Sinne.

  9. # 9 Kai Bräuniger schreibt:
    März 29th, 2015 at 21:15

    Hallo Herr Müller,
    sicher ist nicht alles perfekt bei Pegida und es sind auch keine Politikprofis da am Werk
    (und das ist auch gut so), aber es sind Bürger, die sich Gedanken über unsere Zukunft machen…
    …in einem Land, wo Ausländern mehr Rechte eingeräumt werden als Einheimischen…in einem Land, wo es Altersarmut,Bildungsinstrumentalisierung und Millionen Arbeitslose gibt, wo aber nach “Fachkräften” gerufen wird, die nicht mal wissen, dass xx xxxxxxxxxxx xxxxx xxxxxx xxxxxxxxxxxx werden dürfen.
    Die wahren Flüchtlinge,die wirklich verfolgt werden (Frauen,Kinder,Alte,die auch mit keiner Silbe sowohl von der Bundesregierung als auch von Flüchtlingsverbänden erwähnt werden, sind sie Flüchtlinge 2.Klasse?) erreichen Deutschland nie, oder will man erklären, dass es in Syrien, Irak, Tunesien, Kosovo nur Männer zwischen 20 und 40 Jahren gibt?

  10. # 10 Gerald schreibt:
    März 29th, 2015 at 21:21

    Danke, Uwe Glöß, für diesen ehrlichen Artikel und der Dippser StattZeitung, die eine solche Diskussion der Öffentlichkeit ermöglicht.
    Ein ehrlich geschriebener Artikel “mit Fehlern” ist mit tausendmal lieber, als ein Artikel in “Political correctness” der nichtssagend und oberflächlich ist.
    Zu Herrn Müller hätte ich noch anzumerken, das:

    - der obere Teil zeugt von Unkenntnis der Dresdner Thesen
    http://buergerbewegungen.net/2015/02/15/pegida-dresdner-thesen-neues-positionspapier-2/

    - den Unterschied zwischen Pegida-Ost und West,
    Na klar, immer schön nen Keil reintreiben, aber das wird nicht funktionieren, derweil gibt es Pegida europaweit.

    - die undemokratische Struktur dieser Bewegung, in der es keinerlei kritischen und politischen Diskurs gibt und die bisher den Dialog weitestgehend ablehnt,
    Ja von wem abgelehnt ???
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/pegida-staatssekretaer-kitschelt-sagt-termin-im-bundestag-ab-a-1025680.html

    Na egal, ich denke eh, das der Herr Müller eben von der jetzigen Situation lebt und dafür gut bezahlt wird. Wer läßt sich schon gern die Butter vom Brot nehmen.

  11. # 11 Daniel schreibt:
    März 29th, 2015 at 22:25

    Der obige Beitrag beinhaltet Fehlerhafte Quellverweise! Es sind keine Dissertationen von Prof. Patzelt publiziert worden. Es handelt sich lediglich um Publikationsmanuskripte. Durch solch grob fahrlässige Fehler wurden Promotionen/Dissertationen schon aberkannt.

  12. # 12 Heiko Frey - Redaktion StattZeitung schreibt:
    März 29th, 2015 at 23:15

    Sehr geehrter Herr Bräuninger,
    bitte bleiben Sie sachlich! Sofern Sie weitere pauschale Kriminalitätsvorwürfe hier erheben, werde ich Ihre Kommentar komplett löschen.
    Mit freundlichen Grüßen
    Heiko Frey

  13. # 13 Kai Bräuniger schreibt:
    März 30th, 2015 at 11:55

    Sehr geehrter Herr Frey,
    das Netz ist voll von Berichten darüber, aber solange sich Viele hier bei uns den
    unverblümten Wahrheiten verschließen, wird sich auch nichts ändern bei dieser Problematik.
    Im Übrigen, ich war vor Kurzem im islamisch geprägten Ägypten und dabei haben wir uns vom sachlichen Islam hautnah vor Ort überzeugen können,
    der Bericht ist bei FB nachzulesen.
    Nicht desto Trotz bereiten wir aktuell eine Info-Veranstaltung zu diesem Thema vor,
    dazu sind Sie herzlich eingeladen (sobald Termin und Location feststehen)
    Dennoch werde ich mich (auch hier) weiter um Sachlichkeit bemühen…

  14. # 14 Uwe Glöß schreibt:
    März 30th, 2015 at 13:51

    Daniel: Da man mir nichts anerkannt hat, kann man mir nichts aberkennen, aber ich habe es umbenannt. Danke für den Tipp ;-)

  15. # 15 Oliver schreibt:
    März 31st, 2015 at 10:36

    Frage an die Redaktion: Werden die Artikel eigentlich in Bezug auf Rechtschreibung und Grammatik gegen gelesen?

  16. # 16 Heiko Frey, Redaktion StattZeitung schreibt:
    März 31st, 2015 at 11:58

    Hallo Herr Bräuninger,
    leider habe ich keinen Zugang zu FB und kann daher die Informationen nicht nachlesen.
    Ich denke aber, dass Sie sich intensiv über Land und Leute kundig gemacht haben, wenn Sie solch eine Veranstaltung planen. Der Blick aus einem Touristenhotel oder einer Ferienanlage ähnelt aus meiner Sicht eher der Weltanschauung, den das alte Zentralkomitee aus Wandlitz hatte, den zuweilen der Bundestag heutzutage vielleicht auch schon wieder hat:
    https://www.abgeordnetenwatch.de/blog/abgeordnetenwatchde-verklagt-den-deutschen-bundestag

    Mit freundlichen Grüßen
    Heiko Frey

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