Nicht verpassen!
Wer diesen Abend nicht dick in seinem Kalender angestrichen hat, ist selber daran schuld:
Club der toten Dichter mit R. Repke, K. Franck u.a. “Eines Wunders Melodie” – Rainer Maria Rilke neu vertont
Freitag, 15. April 2011 , 19.30 Uhr, Dippoldiswalde, Kulturzentrum Parksäle
Wie andere Medien über das Konzert berichten, lesen Sie bitte hier:
n-tv
Francks Stimme passt perfekt zu den Texten Rilkes und zu der Art Musik, mit der sie in unsere Zeit transportiert wurden: sehr klar und gleichzeitig sehr warm. Unangestrengt kraftvoll. Zeitlos schön.
Leichtigkeit statt Schwermut. Mit der Vertonung von Rilkes Gedichten ist dem “Club der toten Dichter” eine wunderbare Platte gelungen, die es auch schaffen könnte, Menschen an Rilke heranzuführen und vielleicht sogar zu begeistern, die sonst mit Lyrik nicht viel anfangen können. Eine wärmste Empfehlung.
WDR 2
Hörenswert!! …lässt Rilkes Lyrik in einem ganz anderen Licht erscheinen.
MDR Figaro
Rilke-Vertonungen hat es ja in den letzten Jahren so einige gegeben, diese hier ist aber anders. Ohne allen Kitsch und Zuckerguss und ohne die romantische Verklärung kommt sie daher. Subtil und feinsinnig, das sind Melodien, die man sich schon lange für Rilke-Texte gewünscht hat.
Saarbrücker Zeitung
…die Art und Weise wie der von Reinhardt Repke vor ein paar Jahren gegründete Club der toten Dichter sich zum dritten Mal dem Gesamtwerk eines Dichters nähert, ist von ansteckender, geradezu berückender Intensität. Ehrfurcht und Inspiration, Konsequenz und auch Liebe zur Kunst des Geehrten gehen hier Hand in Hand, sind spürbar in jedem Ton.
Berliner Zeitung
Der “Club der toten Dichter” spielt die über hundert Jahre alten Gedichte so selbstverständlich, als wäre Rilke ein Kollege von nebenan. Im Unterschied zu anderen Rilke-Projekten, bei denen Schauspieler die Gedichte musikuntermalt rezitieren, hat der “Club der toten Dichter” aus den Gedichten eigene Songs geschaffen… Die Poesie von Rilke hat nicht nur die Musiker angeregt – auch für die Zuhörer wird sie eine Entdeckung sein.
Pfälzischer Merkur
…eine herzerwärmende Verbindung von Text und Musik.
Fürther Nachrichten
Rainer Maria Rilkes Gedichte sind lebendig wie nie… Der Club der toten Dichter mit Katharina Franck, befreite die Verse aus ihrem konventionellen Bezugsrahmen und verlieh ihnen einfühlsame Klänge… Katharina Franck scheint jeden einzelnen Vers zu leben…authentisch, mit weitem emotionalen und dynamischen Spektrum.
Neue Ruhr Zeitung
…die [Gedichte werden] aus ihrer Wortstarre entführt… in schwingende, empfindsame, geschmeidige oder melancholische Musik. ‘…wirf mir die Ohren zu: ich kann dich hören…’, heißt es bei Rilke. Reinhardt Repke lässt den Dichter von den Toten auferstehen.
Märkische Allgemeine
Vertonte Rilke-Gedichte vor ausverkauftem Haus rissen Zuhörer vom Stuhl… Katharina Franck – ein absoluter Glücksgriff… die Stimme der einstigen „Rainbirds“-Frontfrau, mal leise, mal laut, brachte die Stimmungen der Gedichte fühlbar rüber… je nach Stück waren die Zuhörer andächtig still oder aber bewegten sich so im Takt mit, dass der Holzboden bebte… … die Zuschauer feierten die Musiker von Beginn an, denen der Spaß an der Sache anzusehen war.
Ostthüringische Zeitung
Anhaltender Applaus noch vor der Pause, stehende Ovationen und mehrere energisch geforderte Zugaben… Schon nach wenigen Titeln konnte man sich die Lyrik kaum mehr in einem anderen Gewand vorstellen.