Dippser StattZeitung

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Artikel der Kategorie ‘Personalien’

Er nannte sich “Abu Salah”…

Januar 27, 2016 Von: Harald Weber Kategorie: Dippolds Info, Gerichtsbericht, Historisches, Personalien Kommentare deaktiviert

Er nannte sich “Abu Salah”, hieß aber mit bürgerlichem Namen Samuel W. und wohnte in Dippoldiswalde, einem 10.000-Einwohner Dorf bei Dresden.

  • Den gesamten Artikel über ihn und seinen Prozess vor dem Amtsgericht Pirna lesen Sie bitte bei Telepolis.

Für Karikaturenfreunde

Januar 06, 2016 Von: Harald Weber Kategorie: Dippolds Info, Kunst/Kultur, Personalien Kommentare deaktiviert

Bereits unsere Neujahrswünsche wurden mit einer Karikatur von Mirko Mitschke überbracht. Und es freut uns sehr, dass Mirko uns gestern einige weitere Karikaturen zur Veröffentlichung übergab. Die Themen beinhalten den kürziich erfolgten Jahreswechsel:

 

und auch die Terrorgefahr und ein (nicht ganz ernst zu nehmender) Vorschlag wie man sich persönlich dagegen schützen kann:

Und wie üblich finden Sie diese Karikaturen auch in seinem Karikaturen-Archiv welches die Dippser StattZeitung für ihn eingerichtet hat:

Zehn Dippolde und ein Wäschekorb

Dezember 10, 2015 Von: Harald Weber Kategorie: Aus dem Rathaus, Der Stadtrat (berichtet), Kultur, Personalien, Veranstaltungen, Werbung Kommentare deaktiviert

müssen am kommenden Sonnabend auf dem Dippser Weihnachtsmarkt sein zum Süßigkeiten sammeln.

  • Sonnabend, 12. Dezember 2015, 18.00 bis 19.30 Uhr auf dem Dippser Weihnachtsmarkt

Den Wäschekorb bringt der mdr mit und die Dippolde werden von Dippser Stadträten verkörpert, welche auch den Wäschekorb mit Süßigkeiten, die sie von den Weihnachtsmaktbesuchern erbitten sollen, füllen müssen.

Wenn alles klappt fahren 50 Kinder der Dippser Jugendfeuerwehr zum Dresdner Weihnachtscircus.

Nun hört mal auf den Dippser Oberbürgermeister (Video von FRM-Regionalfernsehen):

Und hier die die entsprechende Sendung des mdr (“Die MDR-Sachsen-Weihnachtstour in Schwarzenberg”) mit der Ankündigung (ab 5:35).

Gedanken, nicht nur zum Totensonntag

November 22, 2015 Von: Harald Weber Kategorie: Gewerbe, Personalien, Pressemitteilung, Service, Werbung Kommentare deaktiviert

wir haben jetzt die Woche vor Totensonntag und in den Medien ist Tod und Trauer – im Gegensatz zu sonst – wieder ein Thema. Mehr oder weniger kompetent wird berichtet: über Sterben und Tod, über Bestattungen und Friedhöfe, über Totengedenken, alternative Bestattungsformen und und und…


Video von FRM-TV-Produktion

Aber kommt ein wichtiges Thema, wie in den vergangen Jahren, auch dieses Jahr wieder zu kurz? Das Nachdenken über den eigenen Tod.

Ja wir alle müssen sterben: Sie und Sie – und auch ich.

Haben wir uns aber schon Gedanken gemacht, wie unser letzter Weg, wie unsere Bestattung erfolgen soll? Oder ist uns das egal: Sollen sich doch die Hinterbliebenen kümmern? Wissen Sie eigentlich wer das wirklich ist? Oder wollen Sie diese Aufgabe gar dem zuständigen Ordnungsamt – natürlich auf Kosten der Hinterbliebenen – überlassen? Oder ist es doch besser, selbst vorzusorgen, selbst Festlegungen zu treffen, wie die eigene Bestattung efolgen soll. Sich einfach mal mit einem Bestattungshaus in Verbindung setzen und über eine Bestattungsvorsorge sprechen.

Darüber Sprechen, welche Möglichkeiten es gibt den Abschied, die Trauerfeier und Bestattung durchzuführen. Darüber sprechen, welche Kosten anfallen – man hört das eine würdevolle Bestattung in jedem Fall 5.000 bis 10.000 Euro kosten muss, was aber nicht stimmt – und wie diese Kosten getragen werden können.

Und vielleicht schon zu Lebzeiten alles regeln, was mit dem eigenen Tod – oder dem Tod eines nahen Angehörigen im Zusammenhang steht.

Warum sollte man sich nicht einmal Gedanken über die eigene Bestattung machen? Weil man sich darum nicht kümmern muss? Weil man den Gedanken an den eigenen Tod verdrängt? Warum also nicht doch einfach mal zu einem Bestattungsinstitut gehen und sich erkundigen? Einfach mal fragen und sich beraten lassen.

Und danach noch viele Jahre bei bester Gesundheit weiterleben, aber im Innersten wissen, wie der letzte Weg gegangen wird an dem Tage, wenn es soweit ist – und der hoffentlich noch weit in der Zukunft liegt.

Nutzen Sie doch bitte die Zeit um den Totensonntag, um auch im Familienkreis einmal über dieses Thema zu sprechen.

Sopran und Harfe

Oktober 22, 2015 Von: Wolfgang Mende Kategorie: Kunst/Kultur, Personalien, Veranstaltungen, Vereine berichten Kommentare deaktiviert

Die Konzertreihe “Meisterinterpreten im Gespräch” wurde seit ihrer ersten Stunde am 26.10.1978 (Rathaussaal) von führenden Harfenistinnen der Pariser Oper, der Wiener Staatsoper und der Berliner Philharmoniker – in verschiedenen Varianten – begleitet. Immer wieder dabei war die Nachfolgerin der Begründerin Jutta Zoff: Frau Soloharfenistin Astrid von Brück. Am 30. Oktober 2015, 19.30 Uhr begleitet sie diesmal die Dresdner Kammersängerin Ute Selbig. Auf dem mit viel Liebe und Fleiß für Dippoldiswaldes Meisterreihe erarbeiteten Programm stehen Werke von Robert Schumann, Benjamin Britten und Richard Strauss. Das Konzert findet letztmals dankenswerter Weise in der Dippoldiswalder Stadtkirche statt.

  • Konzert am Freitag, dem 30. Oktober 2015, 19.30 Uhr, in der Stadtkirche Dippoldiswalde