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Artikel der Kategorie ‘Veranstaltungen’

Auf Bilder Reise nach Australien

Dezember 08, 2013 Von: Uwe Glöß Kategorie: Allgemein, Freizeit und Erholung, Kernstadt Dippoldiswalde, Pressemitteilung, Service, Sonstiges, Veranstaltungen Kommentare deaktiviert

Wer in dieser kalten, regnerischen Jahreszeit keine Lust hat,kann sich auf eine Bilder Reise nach Australien aufmachen. In der Tele Portal Klinik Dippoldiswalde  kann man noch bis zum 28.01.2014 die Bilder  von Petra Kuhn anschauen. 2010 hat sie ihren Urlaub in Australien verbracht und ihre Eindrücke  in Acrylmalerei und als Fotografie  verarbeitet. Eine beeindruckende Galerie und wer noch ein Geschenk sucht kann dort fündig werden.

Mehr Infos zu Ihrer Malerei erfahrt ihr unter: www.portrait-maler.net

 

Fotos: Petra Kuhn

“Alle Jahre wieder” …

Dezember 08, 2013 Von: Heiko Frey Kategorie: Historisches, Kunst/Kultur, Reichstädt, Veranstaltungen Kommentare deaktiviert

… lädt Frau Dr. Ilse von Schönberg auf ihr Schloss Reichstädt zum Adventsmarkt. In diesem Jahr jährt sich die Veranstaltung bereits zum 12. Mal.

Zu den Höhepunkten dürfte das Puppentheater am Sonnabend, die Schlossführungen oder das gemeinsame Weihnachtsliedersingen zählen.
3. Advent – 14. und 15.Dezember
jeweils 14-18 Uhr

Wie alle Jahre wieder…

Dezember 06, 2013 Von: Dippoldine Kategorie: Freizeit und Erholung, Gewerbe, Kernstadt Dippoldiswalde, Veranstaltungen Kommentare deaktiviert

…eröffneten der Weihnachtsmann und der Oberbürgermeister den Weihnachtsmarkt und schauten sich vorher noch mal um, ob denn alles auch gut geraten ist.

Bei stürmischem Wind und einigen Schneekristallen war ein Glühweinstand wohl der erste Anlaufpunkt für die Besucher. Die erstmals gestellten offenen Hütten zum unterstellen für die Gäste wurden dankend angenommen.

Wünschen wir uns, dass Frau Holle für eine schöne weiße Märchen-Marktzeit sorgt und die Aussteller viele viele Weihnachtsmarktbesucher begrüßen können.

Äh, Hmm, Aber: wo hat man denn den beliebten großen Adventskalender versteckt?

Das fragt sich

Ihre Dippoldine

Kunst und Justiz

November 18, 2013 Von: Holger Becker Kategorie: Kunst/Kultur, Personalien, Veranstaltungen Kommentare deaktiviert

Hermann Kleßig hatte schon öfters in Dippoldiswalde ausgestellt. Selten aber sah man im großen Sitzungssaal des Dippoldiswalder Amtsgerichts wohl so viele Besucher wie diesmal. Freunde, ehemalige Schüler, Gartennachbarn – Viele waren gekommen um bei der Ausstellungseröffnung von Hermann Kleßig dabei zu sein.

Mit “Malerei und Grafik”, so sein Thema, zeigt er in ungefähr 80 Bildern, die in den Gängen des Gerichts zu bewundern sind, Werke aus den letzten Jahren seiner Schaffensperiode. In seiner Laudatio sprach Amtsgerichtsdirektor Joachim Thomas voller Hochachtung über die tiefe Verbundenheit des Malers zu seiner Heimat. Hermann Kleßig beweist mit der Ausstellung einmal mehr, dass er in den verschiedensten Techniken sein Handwerk sicher beherrscht. Landschaften, Blumen oder Portraits malt er, mit dem Blick fürs Detail, ua. in Kohle, Graphit, Aquarell, Mischtechnik oder Öl. Mit dem gefühlten Augenblick, so Hermann Kleßig, wolle er zeigen, dass seine Bilder leben. Mal stellt uns der ehemalige Lehrer die nähere Umgebung, Bauernhöfe oder das Erzgebirge in seinen Bildern vor. Auf anderen zeigt er seine Verbundenheit zur “Sächsischen Schweiz”, die er oft zum Thema macht. Elbe, Lilienstein, Königstein oder die Landschaft selbst stellt er dar und auch hier sieht man wieder wie wichtig es ihm ist dem Betrachter die Schönheit der Natur nahezubringen. Um Kraft zu tanken trifft sich der 75-jährige jeden Mittwoch für einige Stunden mit seinen Freunden vom Kunstverein. Als Labsal bezeichnete er diese Stunden in denen er sich austauscht, aber auch manchen Rat geben kann. Nach künstlerischen Vorbildern befragt nennt er zuerst Kurt Querner. Auch ihm lagen Natur und Heimat in seinen Bildern sehr am Herzen. Erste Schritte auf künstlerischem Gebiet ging er aber mit dem Reichstädter Maler Johannes Zepnick, von dem er viel gelernt habe. Das Refugium von Hermann Kleßig, wo viele Werke entstanden, sei aber sein Malkeller wo er ungestört ist. Jedoch auch Musik inspiriert ihn und sein besonderer Dank ging an die Freunde des Friedrich-Silcher-Chores, den er mitgegründet hat. Als langjähriges Mitglied stand er natürlich mit auf der Bühne und bedankte sich am Ende bei der Leiterin Frau Ranft für die schönen Stunden die ihm der Chor schenkt, der ein weiterer Kraftquell in seinem Leben sei. Die Wichtigkeit, die dem Werk Hermann Kleßigs beigemessen wird, kam auch in den Ehrengästen des Abends zum Ausdruck. So hatten es sich der Präsident des Landgerichts Gilbert Häfner und die Präsidentin des Verwaltungsgerichts Dr. Bettina Dick, die extra aus Leipzig angereist war, nicht nehmen lassen zur Vernissage des “Kellermalers” zu kommen. Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten des Amtsgerichts zu sehen.

Foto: Holger Becker

Olympische Winterspiele ins Osterzgebirge zu holen ist fantastische Idee, die geprüft werden sollte

November 13, 2013 Von: Harald Weber Kategorie: Historisches, Nebenan, Parteien in Dipps, Pressemitteilung, Sport, Tourismus, Umwelt, Veranstaltungen, Wintersport 1 Kommentar →

Pressemitteilung des FDP-Ortsverbandes Osterzgebirge

Der Altenberger Bürgermeister Thomas Kirsten spricht sich für die Ausrichtung der Olympischen Winterspiele im Jahr 2026 in Altenberg, im Osterzgebirge, dem benachbarten Tschechien und in Sachsen aus. Für den Wintersport sind die Region des Osterzgebirges sowie die Sportstadt Dresden bereits sehr gut aufgestellt. Die FDP Osterzgebirge begrüßt das Vorhaben, für die Region würde es weitere Entwicklungsimpulse setzen.

Dazu erklärt Thomas Widra, Vorsitzender des FDP-Ortsverbandes Osterzgebirge:

„Die Olympischen Winterspiele ins Osterzgebirge zu holen ist eine fantastische Idee des Altenberger Bürgermeisters. Die Idee sollte zunächst einmal geprüft anstatt lächerlich gemacht werden. Unter sportlichen Aspekten gesehen bringt die Region mit ihren Sportstätten bereits sehr gute Voraussetzungen mit, gleichzeitig birgt die Ausrichtung der Olympischen Spiele erfahrungsgemäß einen enormen Entwicklungsschub für die Region, von der die Einwohner nur profitieren können. Der dadurch einhergehende touristische Aufschwung sorgt gleichfalls für Arbeit im Hotel- und Gastgewerbe, von dem die Region bereits jetzt ganz wesentlich lebt und der mit den Winterspielen über Jahre hinaus anhalten kann. Wie kein anderes Ereignis vermögen die Olympischen Spiele die Stadt Altenberg, das Osterzgebirge sowie alle weiteren beteiligten Regionen bekannt zu machen und damit auch zu fördern. Im Vergleich zu den Olympischen Sommerspielen können die vergleichsweise kleineren Winterspiele mit der nötigen Unterstützung des Bundes durchaus gestemmt werden. Wir müssen also einerseits nicht auf den Gigantomanismus bisheriger Olympiaden setzen und könnten die Winterspiele andererseits auf mehrere Regionen aufteilen. Das würde hohe Investitionskosten aus Steuermitteln senken und aufteilen, gleichzeitig sind bei einer dezentralen Ausrichtung große Eingriffe in die Natur für neue Sportstätten, die sonst im Umfeld einer Stadt gemacht werden müssten, nicht notwendig.“