Einladung zum Vortrag der Prostatakrebs-Selbsthilfegruppe Dippoldiswalde/Osterzgebirge
von Lothar Striene, Leiter der Selbsthilfegruppe
Weltweit wird der siliziumdioxidreiche Klinoptilolith-Zeolith als der Rohstoff des 21. Jahrhunderts bezeichnet. Es ist wissenschaftlich abgesichert, dass jeder Stoffwechselvorgang im Organismus nur im Zusammenspiel mit lebensnotwendigen Mineralstoffen möglich ist. Unter Einhaltung von bestimmten Grundsätzen und Voraussetzungen bei Anwendung von Bioregulatoren ermöglichen diese „flächendeckende“ optimale therapeutische Effekte. SiO2-haltige Naturmineralien können unter therapeutischer Begleitung als Basisprophylaktikum und Basistherapeutikum bei allen Erkrankungen dienen.
Die Informationen und Erkenntnisse dieses Vortrages basieren auf dem Wissen von Prof. em. Prof. Dr. med. habil. Karl Hecht, der auf eine 55-jährige Tätigkeit als Arzt und medizinischer Wissenschaftler unter anderen in der Raumforschung verweisen kann. Er geht davon aus, dass chronische Krankheiten eine Regulationsstörung des gesamten Funktionssystems „Mensch“ darstellen. Daraus ergeben sich neue therapeutische und prophylaktische Ansätze.
Besonders interessant ist es auch für die Menschen, die beim Überdenken ihrer Lebensweise z.B. bei einer Krebserkrankung, reale Wissensvermittlung suchen, um die Regie über ihr eigenes Selbstheilungssystem zu übernehmen und es zu steuern. Diese Anleitung kann bei individueller Prüfung und kreativem Handeln zu einer ganzheitlichen Selbstregulation im Menschen führen, als Basis einer langen und stabilen Gesundheit.
Termin: Donnerstag, 19. April 2012, 15.00 Uhr
Ort: Sitzungssaal im Rathaus der Stadt Dippoldiswalde
Referentin: Katrin Böttger, Heilpraktikerin (www.krebstherapie-dresden.de)
Wir möchten Sie anregen, sich diesen Vortrag anzuhören und Ihre Fragen zu stellen, darüber zu diskutieren bzw. zu beantworten. Unsere diesbezüglichen Erfahrungen wollen wir Ihnen gern weiter vermitteln.
Anmerkung:
„Krebs ist keine Krankheit – Krebs ist ein Überlebensmechanismus“ behauptet Andreas Moritz in seinem gleichnamigen Buch. Eine gedankliche Ergänzung zum Vortrag!