Dippser StattZeitung

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(K)ein guter Geschäftsführer?

August 30, 2010 Von: Heiko Frey Kategorie: Service, StattVerwaltung/ StattRat, Umwelt 1 Kommentar →

Wie gelangt ein Bürger an Informationen – ein Selbstversuch
Da auf schriftliche Nachfrage weder eine Reaktion vom Abwasserzweckverband Talsperre Malter noch Antworten von den hier beteiligten Stadträten von Dippoldiswalde erfolgten, nutzte ich die Möglichkeit der Teilnahme an einer Verbandsversammlung am letzten Donnerstag. Vielleicht gibt es ja dieses Unternehmen nur virtuell oder gar nicht? Auf eine Anfrage vom 27. Juli reagierte lediglich Oberbürgermeister Kerndt und dies auch erst nach nochmaliger Erinnerung. Er bat seinerseits allerdings nur um „Fristverlängerung“ bis Ende August.
Der Abwasserzweckverband wurde durch die Kommunen Dippoldiswalde und Schmiedeberg gegründet. „Chefs“ (Verbandsvorsitzender und Stellvertreter) sind hier die jeweiligen Bürgermeister, die durch ausgewählte Stadt- bzw. Gemeinderäte beider Ortschaften unterstützt werden. Für das operative Geschäft wird Uto Böhme als Geschäftsführer bezahlt. Ihm stehen verschiedene Mitarbeiter (allg. Verwaltung, Kämmerei, Abrechnung, techn. Dienste) zur Seite.

Das Positive zuerst:

  • Die erzielten Ergebnisse im Jahr 2009 müssen so schlecht nicht gewesen sein, nach kurzer Diskussion stimmten die anwesenden Verbandsmitglieder der vorgelegten Jahresrechnung zu.
  • Am 1. September wird der Abwasserzweckverband eine eigene Internet-Präsenz online schalten. Die Anregung hierzu gab die StattZeitung Anfang dieses Jahres.
  • Die Teilnahme von mir als Fremden/ Gast an der Versammlung irritierte zunächst die Beteiligten. In einer zweiten Reaktion äußerte man sich erfreut, dass es doch Interesse seitens der Bürger gibt. Dass insbesondere die etablierten Medien nicht aus diesem Gremium Bericht erstatten, fanden die Verbandsvertreter merkwürdig, würde doch gerade hier über gewaltigen Summen und Aufträge beschlossen.

Nun zum eher Schlechteren:

  • Obwohl Oberbürgermeister Ralf Kerndt zugleich auch der führende Kopf im Abwasserzweckverband ist, hat die interne Abstimmung nicht funktioniert. Zeitgleich zur Verbandsversammlung des Abwasserzweckverbandes, wo über das Betriebsergebnis für das Jahr 2009 abgestimmt werden sollte, tagte der Dippser Finanzausschuss. Edith Post und Jürgen Strzebin, beide in beiden Gremien tätig, wurden wie ein Gummiball hin und her beordert. Dafür verließ der Oberbürgermeister während des wichtigen Rechenschaftsberichtes des AZV und der darauf angesetzten Abstimmung die Beratung in Richtung Finanzausschuss.
  • Eigentlich wollte ich die Dippser Stadträte fragen, warum ich bisher keine Antworten auf die Anfragen der StattZeitung (vom 27. Juli) erhalten habe und worin sie (als Mandatsträger der Dippser Wählerschaft) speziell ihre Aufgaben in der Verbandsversammlung des AZV sehen. Wie oben erwähnt, waren aber E. Post und J. Strzebin gerade in der „falschen“ Sitzung, Axel Ruhsam habe die Mail nicht erhalten, Peter Kano fehlte entschuldigt und der Oberbürgermeister braucht ja noch etwas Zeit. Die StattZeitung wird berichten.
  • Die bisherige, zugegebener Maßen kritische, Berichterstattung in der StattZeitung muss dem Geschäftsführer ziemlich in die Nase gefahren sein. Verbunden mit einigen Kraftausdrücken sagte Uto Böhme, dass ich (Heiko Frey) hier „ausfällig geworden sei“, und er würde daher nicht mehr auf meine Fragen reagieren.
  • Da man als Gast über keine Vorlagen verfügt, kann man an der Diskussionsrunde mental eigentlich nicht teilnehmen. Das Vorlesen aus dem Rechenschaftsbericht stellte sich in meinen Ohren wie eine Lesung aus dem Kursbuch der Deutschen Bundesbahn dar. Die in den Raum geworfenen Zahlen kann man in der dargebotenen Form partout nicht verarbeiten. Daher beobachtete ich diverse „Nebensächlichkeiten“.
  • Anstatt einer zeitgemäßen Präsentation des Rechenschaftsberichtes las Geschäftsführer Uto Böhme einzelne Passagen noch einmal aus dem Papier vor, welches den übrigen Beteiligten bereits seit einiger Zeit vorlag.
  • Nachdem Sätze fielen, wie „sie schreibt hier“ oder „sie begründet es damit“ musste ich erst einmal (die Sitzung stören, und) den Geschäftsführer nachfragen, wer den Rechenschaftsbericht eigentlich verfasst hat. Antwort: Die Kämmerin Frau Parthey. Sie sollte sogar den Bericht auch vortragen, konnte aber aus persönlichen Gründen an dieser Versammlung doch nicht teilnehmen.
  • Einzelne Zahlen erklärte Böhme auch mal mit dem Satz: „weiß ich gerade nicht, was das ist“. Darum, dass die teilweise sehr hohen Außenstände des AZV reduziert werden, wolle man sich zukünftig aber „bemühen“.

Und sonst?
Die Vereinigung der AZVs Malter und Rabenau wird wohl kommen. Ralf Kerndt sprach zwar von vorhandenen „Befindlichkeiten“, dass die Wasserversorgung Weißeritzgruppe (WVW/ Trinkwasserzweckverband) als Alternative keine Erfahrungen habe und so nicht qualifiziert genug sei, dass den angeschlossenen Kunden und Zahlern keine Vergünstigungen entstehen werden, aber insgesamt (in der Verwaltung, bei der Softwarenutzung, beim Entsorgen von Klärschlamm) doch Kosten gespart werden könnten.
Im Schmiedeberger Gemeinderat wird man die Geschäftsführer Uto Böhme (AZV) und Frank Kukuczka (WVW) zur Meinungsbildung vorladen. Bürgermeister Kaupert vermag bereits jetzt eine Tendenz in Richtung Olsabachtal erkennen.

Die Menge von Fehleinleitungen, dass heißt Regenwasser im Schmutzwasserkanal, welche in einzelnen Bereichen in Dippoldiswalde sehr heftig sein soll, kommentierte Geschäftsführer Böhme selber mit den Worten „Das ist unnormal“. Gefragt, warum hier nicht das zur Ortung dieser Störungen geeignete und beim AZV sogar vorhandene Nebelgerät zum Einsatz kommt, beantwortete Böhme unsicher und hilflos. Angeblich würden die Hausbesitzer schnell mit Putzlappen die Leitungen zustopfen. Mich erinnerte diese sowie die Antwort im Frühjahr hinsichtlich der Berechnung von Brunnenwasser an das umgedeutete Sprichwort: „Wo kein Wille ist, ist auch ein Weg.“

Ein weiteres großes Kostenproblem für den AZV ist die derzeitige Bilanz bei der Entsorgung von dezentralen, privaten Klärgruben. Entgegen der ursprünglichen Kalkulation gab es hier einen finanziellen Verlust von fast 50.000,- Euro. „Die lachen sich zur Zeit kaputt!“ – schätzte Uto Böhme die Besitzer dieser Klärgruben ein. Befragt nach einer Lösung antwortete er „Ich weiß es noch nicht.“
Ob nun die Kalkulation geändert wird oder ob gleich eine ganz neue Satzung erstellt wird, die Gebühren für die Entsorgung privater Klärgruben werden ansteigen.

Noch drastischer werden zukünftig wohl die Gebühren für die Entsorgung des Regenwassers steigen. Aufgrund der Entwicklung von Wetter, Klima und Starkniederschlägen ist sich Geschäftsführer Böhme hier absolut sicher.

Fazit:
Wenn Sie nachfragen bzw. wenn Sie Informationen benötigen, werden Sie ganz schnell als Querulant abgetan. Fast scheint es, als würden Amtsinhaber und Mandatsträger gegen die Interessen der Bürger agieren, von denen Sie ursprünglich gewählt wurden bzw. von denen ihr Gehalt bezahlt wird.

Es ist höchste Eisenbahn, die Geschäftsabläufe innerhalb des AZV zu straffen und ein für die Zukunft tragfähiges Handlungskonzept zu verfassen. Dies zu überwachen ist Aufgabe der hierfür bestimmten Stadträte und der Bürgermeister. Ob es jedoch machbar ist, bleibt fraglich. So kommunizieren z.B. Chef (OB Kerndt) und Angestellter (Geschäftsführer Böhme) im vertrauten „Du“, was durchaus einen Interessenkonflikt entstehen lässt. Der bevorstehende Renteneintritt des derzeitigen Geschäftsführers wird eine positive Entwicklung des Verbandes mit Sicherheit aber nicht behindern.

Verärgert verbleibt Heiko Frey, der erst vor ein paar Wochen die Feuerwehr zum Auspumpen seiner Garage bemühen musste, weil der AZV mit seiner Aufgabe, der Ableitung von Regenwasser, überfordert war.

Tausende beim Feuerwerk

August 29, 2010 Von: Harald Weber Kategorie: Freizeit und Erholung, Kunst/Kultur, Tourismus, Veranstaltungen Kommentare deaktiviert

An gestrigen Abend wurde das Feuerwerk von “Die Malter in Flammen” nachgeholt. Es fand als Höhepunkt des Sommerfestes, welches im Standbad Paulsdorf gefeiert wurde statt.

Aber auch an Seeblick, EIS OASE und Skulpturenpark Paulsdorf sowie in den  Standbädern Seifersdorf und Malter war was los. Zwar kamen nicht ganz so viele Gäste wie am 17. Juli aber auch gestern war kaum ein Parkplatz zu finden und die Strandbäder zum Feuerwerk sehr gut besucht.

Das Feuerwerk wird nachgeholt

August 18, 2010 Von: Harald Weber Kategorie: Freizeit und Erholung, Kunst/Kultur, Service, Tourismus, Veranstaltungen 1 Kommentar →

Bei einem Gespräch informierte Klaus Kaiser, Geschäftsführer der Weißeritztal-Erlebnis GmbH, über das Sommerfest mit Höhenfeuerwerk.

“Malter in Flammen” wurde von einer unübersehbaren Zahl von Gästen besucht und die Tages- und auch Abendveranstaltungen waren ein großer Erfolg, obwohl der Besucherzustrom, der alle Erwartungen übertroffen hat, die Gastronomie teilweise an ihre Grenzen brachte. Umso bedauerlicher war es, dass gegen 23.00 Uhr der Höhepunkt, das Feuerwerk, aus technischen Gründen abgesagt werden musste. Dafür entschuldigt sich Klaus Kaiser nochmals bei allen Gästen, und man merkt ihm noch heute sein Bedauern an. Zu dieser Absage kam es durch eine Verkettung verschiedener Umstände. Einen Schuldigen will und kann der Veranstalter nicht benennen, hat jedoch mit allen Beteiligten eine umfassende Auswertung vorgenommen, die Fehler analysiert und entsprechende Lehren gezogen.

Feuerwerk mit Plan B (Karikatur: Mirko Mitschke © CC by-nc-nd)

Und wie am Abend des 17. Juli versprochen, wird das Feuerwerk über der Malter am Sonnabend, dem 28. August um 22.30 Uhr in vollen Umfang nachgeholt. Dieses findet im Rahmen des Sommerfestes im Strandbad Paulsdorf statt. Für gute Stimmung wird ab 19 Uhr die CB-Disko Grumbach sorgen.
Auch für einen übergroßen Besucherstrom ist diesmal vorgesorgt. Im Strandbad Paulsdorf werden die Mitarbeiter der WTE bei der gastronomischen Versorgung zusätzlich durch den Obertorgrill und die Firma Held mit Bierwagen und die Fleischerei Geißler mit Grillständen unterstützt.
Aber auch im Strandbad Seifersdorf, durch “Schindlers Restaurant Strandperle”, im Strandbad Malter durch das Restaurant “Zum Ankerplatz”
und in der EIS OASE am Seeblick Paulsdorf (welcher um 19 Uhr für eine Besichtigung offen steht) werden die Gäste gastronomisch betreut.
Selbstverständlich ist der Eintritt wiederum frei und diesmal werden auch die Parkplätze kostenlos zur Verfügung stehen und mit Einweisern erneut abgesichert.
Nur den Shuttle-Verkehr über die Talsperre wird es nicht geben. Nun bleibt nur auf schönes Wetter und zahlreiche Besucher zu hoffen, die das Erlebnis eines Höhenfeuerwerkes auf der Talsperre Malter erleben werden.

Baumaßnahmen an Weißeritz und B170

August 16, 2010 Von: Heiko Frey Kategorie: Umwelt, Verkehr Kommentare deaktiviert

Ein Nadelöhr der Roten Weißeritz verschwindet

Die Arbeiten zur Verbesserung des Hochwasserschutzes in Sachsen werden fortgesetzt. Im Stadtgebiet von Dippoldiswalde wird eine weitere Engstelle der Roten Weißeritz beseitigt. In Kooperation zwischen dem Straßenbauamt Meißen-Dresden, der Stadtverwaltung und der Landestalsperrenverwaltung (LTV) wird der Bereich der Steinbruchbrücke auf rund 120 Metern umgebaut. Dadurch verbessert sich der Hochwasserschutz für das gegenüberliegende Gewerbegebiet deutlich. Die Arbeiten haben in dieser Woche begonnen und konzentrieren sich auf die Brücke, das Gewässerbett und die Ufermauer entlang der Bundesstraße 170.

Die Ufermauer an der Weißeritz gegenüber der Tankstelle wird saniert, der Verkehr soll trotzdem zweispurig möglich sein

Das aktuelle Vorhaben gehört zu einem Maßnahmepaket, das im Flussabschnitt zwischen neuer Mündung des Kirchsteigbaches und dem Wehr der Hafermühle umgesetzt werden soll. Der Abschnitt um die Steinbruchbrücke wird vorgezogen, um die Straßen- und Wasserbauarbeiten in diesem Bereich zu optimieren. Durch die Abstimmung der Maßnahmen am Gewässer mit dem Neubau der Bundesstraße werden außerdem die Eingriffe in den Naturhaushalt verringert.

Für den Hochwasserschutz wird die alte Brücke entfernt und die Bushaltestelle verlegt. Beide sind ein Abflusshindernis für die Rote Weißeritz bei höheren Wasserständen. Deshalb muss auch die Stützmauer am linken Ufer zurückgebaut werden. Die neue Ufermauer wird um bis zu drei Meter versetzt und rückt so näher an die B 170 heran. Dadurch erhält der Fluss mehr Raum. Zusätzlich wird im Gewässerbett eine natürlichere Situation geschaffen, was unter anderem auch der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie entspricht. Steinschüttungen ermöglichen hier eine Neuprofilierung unter ökologischen Gesichtspunkten. Als Ersatz für die Steinbruchbrücke errichtet das Straßenbauamt eine neue Fuß- und Radwegbrücke unterhalb der Hafermühle.

Die alte "Steinbruchbrücke" wird durch eine Brücke ersetzt

Die Flussbauarbeiten werden bis zum Jahresende abgeschlossen sein und insgesamt rund 850.000 Euro kosten. Außer diesem Projekt wird die LTV in den nächsten Jahren weitere Hochwasserschutzmaßnahmen an der Roten Weißeritz umsetzen. Oberhalb der Vorsperre der Talsperre Malter und in Ulberndorf entstehen dabei vorrangig naturnah gestaltete Böschungsbefestigungen und Aufweitungen des Gewässerbettes. Als Ersatz für nicht mehr benötigte Wehre und Abstürze in der Flusssohle werden Sohlübergänge ausgebildet, die für Fische passierbar sind. Damit will die LTV sowohl zur Verbesserung des Hochwasserschutzes als auch zur naturnahen und ökologisch durchgängigen Umgestaltung der Roten Weißeritz beitragen.

Eine Information der LTV vom 13.08.2010

Zu früh gefreut

Juli 27, 2010 Von: Heiko Frey Kategorie: Personalien, Service, StattVerwaltung/ StattRat 1 Kommentar →

Mitte Februar konnten wir berichten, dass der Abwasserzweckverband „Einzugsgebiet der Talsperre Malter“ in wenigen Tagen mit einer eigenen Präsenz im Internet vertreten sein sollte. Außerdem sollte die elektronische Erreichbarkeit zukünftig auf allen Schreiben des Verbandes veröffentlicht werden.

Vorausgegangen hierzu waren Anregungen, die ebenfalls durch die StattZeitung dem Geschäftsführer Uto Böhme unterbreitet wurden.

Die Realität sieht allerdings ganz anders aus. Selbst schriftliche Anfragen beantwortet der AZV nicht mehr. Aussitzen der Probleme scheint die Geschäftsphilosophie des Verbandes und seiner Verantwortlichen zu sein. Der zugesagte Internetauftritt war anscheinend ebenfalls nur zur Beruhigung versprochen worden.

Schlimmer noch: Während der Wasserversorger um Gebührengleichheit bei seinen Kunden kämpft und dabei auch viel Prügel einstecken muss (Bsp.: Brunnengebühr), agiert Uto Böhme lieber in Vogel Strauß-Manier. Gegen die Fremdeinleitung/ -nutzung von Regen- oder Brunnenwasser könne man ja eh nichts machen. Frank Kukuczka von der Wasserversorgung Weißeritzgruppe GmbH beweist aber gerade das Gegenteil!

Über die Gründe der Tatenlosigkeit lässt sich nur spekulieren. In seiner Juli-Sitzung beschloss der Stadtrat von Dippoldiswalde den Zusammenschluss der Abwasserzweckverbände „Einzugsgebiet der Talsperre Malter“ und „Oelsabachtal“. Hauptgrund für diesen Vorschlag: Das altersbedingte Ausscheiden von Uto Böhme Ende 2011.

azv-2

Vorlage Nr.:73/2010 der Stadtratssitzung am 14. Juli 2010

Da uns gute Arbeit mit den Geldern der Kunden, die keine Möglichkeit haben, zu einem kundenfreundlicheren oder effizienterem Unternehmen zu wechseln, wichtig ist, fragen wir also zu diesem Thema den Verbandsvorsitzenden Ralf Kerndt sowie die Stadträte Peter Kano (CDU), Jürgen Strzebin (CDU), Axel Ruhsam (UnBüD) und Edith Post (DIE LINKE) zu ihrer Meinung zu diesem Thema. Sie alle vertreten die Stadt Dippoldiswalde in der Verbandsversammlung des AZV.

Wir hoffen auf eine Antwort bis nach der ersten Schulwoche nach den Sommerferien, da ein evtl. Urlaub den Stadträten ja auch gegönnt sei, und werden über die Antworten berichten.