Einladung des Oberbürgermeisters
Folgende Einladung kann man in der aktuellen Ausgabe des Dippser Amtsblattes lesen. Die Dippser StattZeitung begrüsst diese Gesprächsrunde und freut sich, dass in Dippoldiswalde seit vielen Jahren erstmals wieder der Kontakt aus dem Rathaus zu den Bürgern gesucht wurde.
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger von Dippoldiswalde,
wie bereits mit dem Adventsbrief im Amts- und Mitteilungsblatt „Dippolds Bote“, Ausgabe 11, Nr. 123 vom 04.12.2015 angekündigt, möchten wir Sie am 16.02.2016 zu einer Gesprächsrunde zum Thema:
„Unterbringung und Betreuung von Asylbewerbern in den Ortsteilen und der Kernstadt von Dippoldiswalde“,
um 19.00 Uhr in die Stadtkirche Dippoldiswalde St. Marien und Laurentius einladen.Erneut möchten wir darauf eingehen, dass unsere Große Kreisstadt Dippoldiswalde eine weltoffene und gastfreundliche Stadt ist und weiterhin bleiben soll.
Gewalt und Extremismus sollen bei uns keinen Platz finden.
Deshalb ist es uns wichtig, Sie zu neuen Entwicklungen zu informieren und mit Ihnen im Dialog zu sein.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und die gemeinsame Diskussion.Mit freundlichen Grüßen
Jens Peter, Oberbürgermeister
Andrea Dombois, MdL, 1. Vizepräsidentin des Sächsischen Landtages
Frieder Neidhold, Vorsitzender des Kirchenvorstandes
Wolfgang Langenbucher, Leiter Polizeirevier DippoldiswaldeHinweis:
Der Veranstalter behält sich vor, von seinem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zu dieser Veranstaltungen zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Februar 17th, 2016 at 19:37
Frage an die Veranstalter:
Warum wird nur rechtsextremen Kräften Hausverbot angekündigt (was ja richtig ist)? Was ist mit linksextremen Kräften? Was stört ist, dass immer nur in eine Richtung polarisiert wird. Die Neutralität ist nicht mehr gegeben und DAS ist gefährlich!