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Baumfällarbeiten in der Birkenleite Dippoldiswalde

November 04, 2011 Von: Heiko Frey Kategorie: Der Stadtrat (berichtet), Freizeit und Erholung, Umwelt

In einer gemeinsamen Medieninformation informieren der Staatsbetrieb Sachsenforst, Forstbezirk Bärenfels und die Große Kreisstadt Dippoldiswalde. In der StattZeitung lasen Sie darüber bereits eine kurze Information im Artikel zur Stadtratssitzung am letzten Mittwoch:

Zur Sicherheit der Bürger ist die Fällung von 100 Bäumen erforderlich

Die Birkenleite befindet sich am bewaldeten Osthang der Roten Weißeritz zwischen der Vorsperre der Talsperre Malter und der Rathsmühle Dippoldiswalde. Der Eschen-Eichen-Hainbuchenwald ist baumartenreich, hat eine herausragende Bedeutung als Bodenschutzwald und besitzt viele höhlenreiche Altbäume. Damit ist er wertvoll für die Arten- und Biotopvielfalt seltener Tiere und Pflanzen. Die höhlenreichen Altbäume stellen zudem nach Naturschutzrecht besonders geschützte Biotope dar. Die Waldflächen sind vornehmlich im Eigentum der Stadt Dippoldiswalde, an der Vorsperre ist für einen schmalen Streifen die Landestalsperrenverwaltung zuständig. Durch die Birkenleite ist der Weg nach Reichstädt öffentlich rechtlich gewidmet, weitere Wege sind stark begangen und mit Bänken zum Verweilen versehen. Deshalb ist ein strengeres Maß zur Vorbeugung von Gefahren für die Wanderer und Radfahrer anzuwenden, als im Wald notwendig wäre.

Etwa hier im markierten Bereich befindet sich die Dippser Birkenleite (ein Service der StattZeitung unter Verwendung von openstreetmap.de)

Der Forstbezirk Bärenfels prüft deshalb jährlich als Vertragspartner der Stadt die Bäume auf Gefahrenquellen im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht entlang der Wege. Aufgrund des Alters vieler Bäume im Wegebereich und der damit verbundenen fortschreitenden Stammfäule und absterbenden Baumkronen ist es nunmehr erforderlich, ca. 100 Bäume zu fällen. Einzelne Bäume mit Kronenschnitten oder Kronensicherungsmaßnahmen zu versehen ist weder angemessen noch bezahlbar.

Für die nicht öffentlichen gewidmeten Waldwege ergibt sich der Handlungsbedarf aus der Tatsache, dass eine konkrete Gefahr erkannt wurde beziehungsweise eine zeitnahe Gefahrenverwirklichung nicht ausgeschlossen werden kann. Deshalb besteht auch in diesem Fall Handlungsbedarf, die Verkehrssicherheit herzustellen.

Im Rahmen einer Begehung der Birkenleite durch die untere Naturschutzbehörde wurden unter den ca. 100 zur Fällung vorgesehenen Bäumen insgesamt 11 höhlenreiche Altbäume als besonders geschützte Biotope festgestellt. Der Forstbezirk, die Stadt Dippoldiswalde, die Landestalsperrenverwaltung und die Naturschutzbehörde haben die erforderlichen Fällarbeiten abgestimmt und gemeinsam Maßnahmen zur Minderung der Auswirkungen auf die Schutzfunktion dieses Waldes festgelegt. So werden die Arbeiten im Winter durchgeführt und viele Stämme im angrenzenden Waldbestand als liegendes Todholz für Pflanzen und Tiere weiter nutzbar sein. Zusätzlich werden als Ersatz für entzogene Höhlen vor Beginn der kommenden Brutsaison insgesamt 22 Nisthöhlen und Fledermauskästen ausgebracht. Die Naturschutzverwaltung hat beiden Eigentümern unter weiteren Auflagen die Fällungen mittels Bescheid erlaubt.

Die Fällarbeiten, die im Monat Januar erfolgen werden, sind wegen der Hanglage, fehlenden befahrbaren Maschinenwegen und der Dimension der Bäume sehr anspruchsvoll. Während der Arbeiten werden Teile des Waldgebietes gesperrt.

Herr Oberbürgermeister Kerndt und der Leiter des Forstbezirkes Herr Gläser bitten die Bürger um Verständnis für die Fällarbeiten und notwendigen Wegesperrungen. Der Abstimmungsprozess zwischen allen Beteiligten mindert die negativen Auswirkungen auf geschützte Lebensräume und stellt die gesetzliche Pflicht der Waldeigentümer zur Gefahrenminderung für die Menschen, die sich in der Birkenleite aufhalten, an erste Stelle.

Wolfram Gläser
Forstbezirksleiter

Bildquelle: PM Sachsenforst

 

9 Kommentare to “ Baumfällarbeiten in der Birkenleite Dippoldiswalde ”

  1. # 1 Dietrich Papsch schreibt:
    November 6th, 2011 at 19:43

    Das Schlachten der Bäume geht weiter. Nach dem Rabenauer Grund (Verkehrssicherheit), dem Pöbeltal (Hochwasserrückhaltebecken), Oelsa und Umgehungsstraße Bannewitz (Straßenbau) u. v. a. nun auch die wunderschöne Birkenleite in der sonst so waldarmen Kernstadt Dippoldiswalde. Wie gerne laufe ich dort entlang und genieße gegenwärtig ihre herbstliche Buntheit

    Ehrfurcht vor Bäumen? Gegensteuern zum Klimawandel? Fehlanzeige!
    Nicht die Bäume scheinen krank. Es ist die Gesellschaft, in der wir leben.

    Schon deshalb bedarf es des Aufschreis und des Widerstandes gegenüber diesem täglichen Krieg gegen die Natur!

  2. # 2 Uwe Glöß schreibt:
    November 9th, 2011 at 09:02

    Hallo Herr Papsch, diesmal muss ich der Stadt recht geben. Zur Sicherheit der Bevölkerung. Ich gehe öffters spazieren in unserer schönen Gegend und da ist mir dies schon aufgefallen, dass dort viele Bäume die Sicherheit der Leute gefährden. Wenn man sich mal die Vergangenheit anschaut, merkt man auch das sich dort lange nicht mehr getan hat. Vor Jahren waren das ABM Gruppen die dort solche arbeiten ausgeführt haben. Das ist aber lange her. Aber man sollte immer nur so viele wie nötig fällen und nicht so viel wie möglich!

  3. # 3 Dietrich Papsch schreibt:
    November 11th, 2011 at 16:42

    Hallo Herr Glöß, Auch ich laufe dort mit meiner Labradorhündin entlang. Meine Frage ist, geht es nicht auch anders? Muss es immer der Baum als Ganzes sein, der gefällt werden muss? Ist es wirklich die Notwendigkeit, die Bürger vor Bäumen zu schützen oder ist es nicht vielmehr die Angst vor übertriebenen Gesetzen, wie die zur Verkehrssicherheitspflicht?.
    Ich gehe seit über 70 Jahren in den Wald, in Parks und Haine und weiß um die Gefahren und, dass ich dabei allein für mich dabei Verantwortung trage. Ich würde niemals jemand anderen als mich dafür verantwortlich machen, wenn ich dabei in der Natur, die ich über alles liebe, zu schaden käme.

  4. # 4 Dippser StattZeitung | November-2011-Zwischendurch-E-Blätt’l schreibt:
    November 15th, 2011 at 18:22

    [...] Wer hätte Zeit und Nerven dafür? Infos zu den geplanten Baumfällungen finden sich in der Dippser Stattzeitung. Eine kurze Stellungnahme hatte ich an die SZ-Lokalausgabe geschickt, diese ist bisher aber nicht [...]

  5. # 5 Dippser StattZeitung schreibt:
    November 17th, 2011 at 18:58

    Pressemitteilung der Grünen Liga Osterzgebirge:

    Als vor drei Jahren im Rabenauer Grund mehrere hundert Bäume gefällt wurden, gab es einen Aufschrei der Entrüstung unter Naturfreunden – und schwere Schäden in diesem wertvollen Schutzgebiet. Der Staatsforst hatte gemeint, zu dieser Maßnahme gesetzlich gezwungen zu sein, um keinen (teuren) Ärger wegen vermeintlich vernachlässigter “Verkehrssicherungspflicht” am Wanderweg und an der Kleinbahnstrecke zu bekommen. Diverse Gerichtsurteile anderswo in Deutschland hatten die Förster zu ihrer Übervorsicht verleitet.

    Inzwischen hat sich die Rechtsprechung deutlich in Richtung “pro Baum” entwickelt. Auch im 2009 überarbeiteten Sächsischen Waldgesetz steht in §11: “Das Betreten des Waldes erfolgt auf eigene Gefahr.”. Noch eindeutiger setzt das Bundeswaldgesetz (§14) hinzu: “Dies gilt insbesondere für waldtypische Gefahren.” Verkehrssicherungsbedingte Biotopbaumvernichtungen wie im Rabenauer Grund sollten fortan der Vergangenheit angehören. Dachten die Naturschützer.

    Nun also dasselbe Drama noch einmal, diesmal an der Dippser Birkenleite. Dabei dürfte es eigentlich ausreichen, wenn hier das Fußweg-Verkehrszeichen entfernt und durch ein Schild “Waldweg – Befahren verboten!” ersetzt würde, evtl. noch ergänzt um den Hinweis “Betreten auf eigene Gefahr”. Durch die bisherige Markierung gilt der Weg als Verkehrsfläche, und da treffen dann tatsächlich schärfere Verkehrssicherungsanforderungen zu als an Waldwegen.

    Also: Formal ließen sich Stadt und Sachsenforst relativ leicht von ihrer Pflicht entbinden, das Herabfallen von Ästen auf den Birkenleitenweg zu verhindern.

    Gefragt sind jetzt die Dippoldiswalder Bürger, was ihnen wichtiger ist: eine komplett risikofreie Flanierpromenade – oder das Erlebnis von Natur am Rande der Stadt. Zur Natur gehören nun einmal auch alte Bäume (wobei 100 Jahre ja eigentlich noch gar kein Alter ist für die meisten heimischen Baumarten). Nistkästen als Ausgleichsmaßnahme mögen gut gemeint sein, aber damit können doch die vielen wichtigen Funktionen großer Bäume nicht ersetzt werden! Und schon jetzt ist in der Dippser Umgebung alter, strukturreicher Wald eher Mangelware. Wie auch an vielen anderen Orten unserer Region.

    Mit dem Verlust der Birkenleitenbäume würde die Natur um Dippoldiswalde ein erhebliches Stück ärmer, für Wanderer wie für Wildtiere. Und dies im internationalen “Jahr der Wälder”!

    Jens Weber.

  6. # 6 Dippser StattZeitung | Adventswanderung durch Birkenleite und Tännichtgrund schreibt:
    November 30th, 2011 at 16:23

    [...] 100 sehr alte Bäume gefällt werden, die angeblich die Sicherheit der Spaziergänger gefährden (die StattZeitung berichtete). Die Grüne Liga unterbreitete im aktuellen Blätt’l einen sehr einfachen Vorschlag, wie man [...]

  7. # 7 Dippser StattZeitung | Durch die Birkenleite mit OB Kerndt … schreibt:
    Dezember 10th, 2011 at 12:04

    [...] der Fortsamtschef Wolfram Gläser kommt auch mit. Die Gespräche, Meinungen und Argumente zu den geplanten Baumfällungen in der Birkenleite dürften viele Dippser Bürger interessieren. Start an diesem Sonntag, 10.15 Uhr am [...]

  8. # 8 Ulf Geißer schreibt:
    Dezember 14th, 2011 at 07:19

    Ich war mit meiner Familie am Samstag vor der angekündigten Wanderung selbst durch die Birkenleite gelaufen um mir ein eigenes (laienhaftes) Bild zum Zustand der betroffenen Bäume zu machen.
    Sicher kann man zu einzelnen Exemplaren noch einmal die Fälloption überdenken aber die allermeisten Bäume haben nun mal ihr hohes verdientes Alter erreicht. Man kann auch an nicht wenigen Bäumen die absterbenden oder bereits abgestorbenen Baumkronen gut erkennen. Ich möchte mir nicht vorstellen wie groß das Geschrei von allen Seiten sein würde wenn solch ein tonnenschwerer Baum durch Sturm oder vielleicht auch Schneeschmelze an diesem steilen Hang abwärts auf den darunter befindlichen Weg stürzt und Personenschäden zu beklagen sind. Definitiv habe ich ein ungutes Gefühl wenn ich den unteren Weg benutze und vielleicht gerade wieder mal wie in diesen Tagen ein Sturm durch die Birkenleite rauscht. Sicher nutzen diese stadtnahen Wege viel mehr Menschen als ein vergleichbarer Abschnitt irgendwo in den Wäldern z.B. an der Talsperre Lehnmühle. Dort war ich vor Kurzem als Selbstwerber um mir Brennholz zu machen und habe festgestellt dass auch dort unter denselben Verkehrssicherungsargumenten einzelne Bäume dann auch fällungsreif wären. Im Gegensatz zur Birkenleite wird jedoch in diesen Waldabschnitten offenbar nichts unternommen. Ich kann mir das nur so erklären dass dort die vielzitierte Verkehrssicherungspflicht der Eigentümer nicht greift und eben Jedermann in öffentlich zugänglichem Waldgebiet selbst für sich verantwortlich ist. Wenn Herr Papsch oder Herr Weber der Meinung sind solche uralten Bäume müssten aus Arten- und Naturschutzgründen stehen bleiben ist das einerseits ihr gutes Recht das zu verlangen. Jedoch unterstelle ich mal dem Staatsbetrieb Sachsenforst, Forstbezirk Bärenfels, der Dippser Stadtverwaltung, der Landestalsperrenverwaltung und auch der genehmigenden Unteren Naturschutzbehörde das nötige Fachwissen und das Vermögen zwischen den einzelnen Interessenslagen pro Natur – kontra Verkehrssicherheit ausreichend abzuwägen. Wenn Herr Gläser von „Stammfäule“ bei den betroffenen Bäumen spricht dann ist das sicher nicht aus der Luft gegriffen. Ich habe selbst schon mittelgroße Bäume gefällt die von außen schön anzusehen und innen aber bereits ordentlich verfault waren. Es ist doch vorstellbar dass im Rahmen der vorangegangenen Begehungen auch Ultraschallmessungen durchgeführt worden sind. Ich gebe dem Herrn Glöß mit seinem Kommentar zu den geplanten Fällungen dahingehend völlig Recht und meine aber auch zugleich „nur so viele Bäume wie nötig fällen und nicht so viele wie möglich“! Im Übrigen sind als Auflagen für die Fällgenehmigungen ja auch Ausgleichsmassnahmen festgelegt worden die sicher dazu beitragen werden die Auswirkungen auf die Flora und Fauna zu mindern. Eher weniger vorteilhaft für die Forstarbeiter ist das Fehlen so genannter „befahrbarer Maschinenwege“ sodass sich m.E. nach auch die mechanische Zerstörung des Waldbodens, wie man es als Wanderer oftmals in gut zugänglichen flachen Waldbereichen antrifft, in Grenzen halten wird.

  9. # 9 Dippser StattZeitung | Ein Rückblick schreibt:
    Dezember 15th, 2011 at 12:26

    [...] lud die Grüne Liga Osterzgebirge zu ihrer traditionellen Adventswanderung ein. Das Ziel war aus aktuellem Anlass die Dippser Birkenleite. Höchsterfreulich: An dieser Wanderung nahmen nicht nur ca. 40 Freunde des [...]

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