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Grünes E-Blätt’l zwischendurch – Januar 2012

Januar 11, 2012 Von: Heiko Frey Kategorie: Landespolitik, Umwelt, Veranstaltungen, Vereine berichten

Alles Gute für’s neue Jahr, liebe Freunde der Osterzgebirgsnatur!

Das Grüne Jahresendblätt’l war diesmal wohl doch etwas sehr skurril, jedenfalls gab’s vergleichsweise wenige Reaktionen darauf. Aber Leute mit weißen Kitteln standen auch nicht vor der Tür, und wir sind noch nicht eingeliefert worden. Immerhin, ein paar interessante Zuschriften an die Blätt’l-Zentrale gab’s dann doch – unter anderem ein umfangreicher Brief, getippt mit Schreibmaschine! Herzlichen Dank!

Nun ist der Alltag wieder da, alles wie immer, es gibt noch Strom, die Computer funktionieren noch (bei mir nicht immer, abhängig von meiner Bedienweise), und es gibt hiermit auch wieder die elektronische Übermittlung von ein paar Infos, die es meines Erachtens wert sind, zur Kenntnis genommen zu werden.
Herzlichen Gruß, Jens Weber

1. Fällarbeiten an der Dippser Birkenleite laufen
2. neues aid-Heft: Verkehrssicherungspflicht für Waldbesucher
3. Baum-Naturdenkmale des Ost-Erzgebirges jetzt im Internet!
4. Grüne Liga Osterzgebirge organisiert “§29-Arbeit” neu
5. Bio-Landbau-Exkursion an die polnische Grenze
6. Stunde der Wintervögel

1. Fällarbeiten an der Dippser Birkenleite laufen
Anfang Dezember hatten wir noch einen Versuch unternommen, die größtenteils unsinnige “Verkehrssicherungsmaßnahme” an der Dippser Birkenleite – die Fällung von ca. 100 alten Eichen, Buchen, Hainbuchen und anderen Bäumen – zu verhindern. Es sah ja auch nicht ganz hoffnungslos aus, immerhin kamen auch der Dippser Bürgermeister Ralf Kerndt und Forstbezirkschef Wolfram Gläser mit zur “Naturkundlichen Adventswanderung” der Grünen Liga Osterzgebirge, außerdem einige sachkundige Baumexperten wie Dr. Henrik Weiß und zahlreiche Naturfreunde der Region. Die Diskussion verlief über weite Strecken auch recht sachlich, von einiger Polemik des Forstchefs mal abgesehen (der unter anderem sehr emotional auf den Todesfall letztes Jahr auf der B6 verwies, was natürlich mit Verkehrssicherung auf Waldwegen gar nichts zu tun hat). Beeindruckend fand ich, dass trotz drei sehr stürmischer Tage, die der Exkursion vorausgegangen war, fast kein neues Bruchholz auf den Wegen oder dem angrenzenden Waldboden lag. Gar so dramatisch kann die Gefahrensituation für Waldbesucher hier doch nicht sein!
Aber es half nichts, jetzt dröhnen die Motorsägen an der Birkenleite. Oder zumindest half es nicht viel: laut einem gestrigen SZ-Artikel sollen nun doch ein paar weniger Bäume fallen als ursprünglich vorgesehen.
Das ist sehr bedauerlich für die alten Birkenleitenbäume. Aber natürlich hat Wolfram Gläser insofern recht, dass an den meisten Stellen die verbleibenden Exemplare – und es verbleiben doch 90 % – die Lücken werden rasch schließen können. Außerdem bekommt die Naturverjüngung Licht, und dies wiederum bringt langfristig mehr Struktur in den Waldbestand.

Viel mehr Besorgnis ruft hingegen hervor, welches Maß an vorauseilender Baumbeseitigung der Bärenfelser Sachsenforstbezirk als notwendig erachtet, um seiner vermeintlichen “Verkehrssicherungspflicht” Genüge zu tun. Dabei ist diese “Besser-Baum-Ab-Als-Dann-Ärger-Kriegen”-Herangehensweise vollkommen unnötig. Nach geltender Rechtslage ist jeder Waldbesucher zuallererst selbst für seine Unversehrtheit verantwortlich. Dies kann man sehr eindeutig nachlesen in einem neuen Heft der aid-Reihe (herausgegeben im Auftrag des Bundeslandwirtschaftsministeriums):

2. neues aid-Heft: “Verkehrssicherungspflicht für Waldbesucher”
(Heft 1588/2011 aid Infodienst Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz – www.aid.de)
Dieses Heft bietet meines Erachtens die bislang kompakteste, deutlichste Argumentationshilfe “pro Baum” in Waldgebieten. Unter Bezugnahme auf den §14 des Bundeswaldgesetzes (“Das Betreten des Waldes zum Zwecke der Erholung ist gestattet. … Die Benutzung geschieht auf eigene Gefahr. Dies gilt insbesondere für waldtypische Gefahren.”) werden da zunächst die “waldtypischen Gefahren” genau definiert (u.a.: abgebrochene und abbrechende Äste, umgestürzte oder umstürzende Bäume).

Und dann steht da:
“… dass bei Waldwegen im Hinblick auf waldtypische Gefahren grundsätzlich weder eine Baumkontrolle noch eine Gefahrenbeseitigung erforderlich ist.”
Das gelte unabhängig vom Ausbauzustand oder starker Frequentierung der Waldwege, denn: “Die Regelungen des §14 BWaldG beziehen sich auf alle Waldwege und machen keinen Unterschied zwischen Waldwegen. Eine erhöhte Besucherfrequenz und ein gehobener Ausbauzustand eines Waldweges führen nicht dazu, dass der Waldbesitzer eine Gefahrenuntersuchungspflicht hat.”
Es sei denn, eine sogenannte “Megagefahr” sei zu erkennen. Eine solche wäre gegeben, wenn “… die vom Baum ausgehende Gefahr für jedermann erkennbar ohne jeglichen Zweifel in allernächster Zeit in einen Schaden umschlagen wird …” Davon konnte beispielsweise ja an der Birkenleite nicht die Rede sein.

Ja, das Waldgesetz mag das so regeln, aber dann gibt es ja noch das Bürgerliche Gesetzbuch, sagte auf entsprechende Argumente der Forstchef. Und laut BGB ist man schadensersatzpflichtig, wenn man jemanden anders – dessen Gesundheit oder Eigentum- verletzt. Dann würde man vor den Kadi gezerrt und verdonnert.
Auch das ist falsch. Im aid-Heft steht vielmehr: “Und auch in der Rechtsprechung ist, soweit ersichtlich, seit Inkrafttreten des BGB, d.h. seit immerhin 110 Jahren, kein einziges Urteil irgendeines Gerichtes bekannt, in dem ein Waldbesitzer wegen eines Baumunfalles auf einem Waldweg zivil- oder strafrechtlich verurteilt worden wäre.”

Also: Grund genug, sich in Zukunft nicht einschüchtern zu lassen. Wenigstens im Wald sollten Bäume groß und alt werden dürfen, auch wenn Waldbesucher dann vielleicht ein bisschen mehr aufpassen sollten!

Die betreffende 88-Seiten- Broschüre kann man für 4,50 € (+ Porto) hier beziehen.

3. Baum-Naturdenkmale des Ost-Erzgebirges jetzt im Internet!
Und zwar unter: http://www.osterzgebirge.org/baum-nd

Alte Bäume sind bedroht – nicht nur durch tatsächliche oder vermeintliche “Verkehrssicherungspflicht”, sondern vor allem auch durch Tausalze, Asphalt auf dem Wurzelraum, durch Mitmenschen, die sich an Schatten und Laubfall stören. Diese Gefahren machen selbst vor Baum-Naturdenkmalen keinen Halt. Deshalb ist es wichtig, dass sich möglichst viele Leute für die ältesten Bewohner des Ost-Erzgebirges interessieren und engagieren. Dazu muss man allerdings erstmal wissen, wo diese Bäume stehen.

Im Verlaufe des Jahres 2011 haben Naturfreunde der Grünen Liga Osterzgebirge und des Teplitzer Umweltvereins Št’ovík begonnen, die bestehenden Baumnaturdenkmale des Naturraumes Ost-Erzgebirge (und angrenzender Gebiete) auf einer Karte zu verorten. Diese ist noch in Arbeit, kann sich aber inzwischen durchaus schon sehen lassen. Manchen der Bäume gibt es inzwischen vielleicht schon nicht mehr, demnächst sollen im ehemaligen Weißeritzkreis aber auch neue Bäume hinzukommen.
Wir sind sehr interessiert an Mitteilungen über den Zustand der Bäume, über Gefährdungen oder auch besondere Maßnahmen zum Schutz der Exemplare. Vielleicht kann sich ja jeder Blätt’l-Leser einen der Bäume aussuchen und diesen ein-, zwei- oder mehrmals im Jahr besuchen, nachschauen wie’s ihm geht und mir dies mitteilen (jens(at)osterzgebirge.org). Gern auch mit Foto.
Insbesondere im Weißeritzkreis-Teil des Ost-Erzgebirges müssen wir die kleinen Baumsteckbriefe noch mit Fotos bereichern.

(Die Informationen und Fotos zu den Baum-ND des ehem. Kreises Freiberg hat uns dankenswerter Weise Sandy Richter zur Verfügung gestellt, die 2004 in Tharandt eine preisgekrönte Diplomarbeit geschrieben hatte: “Entwicklung eines Entscheidungsmodells zur Ausweisung von Baum-Naturdenkmalen und Anwendung am Beispiel des Landkreises Freiberg”)

4. Grüne Liga Osterzgebirge organisiert “§29-Arbeit” neu
In einem Bundesland gesetzlich anerkannte Naturschutzverbänden wird durch das Bundesnaturschutzgesetz das Recht zugestanden, bei vielen Planungen, Bauvorhaben oder sonstigen Eingriffen in Natur und Landschaft ihre Meinung kundzutun (früher §29 – deshalb “§29-Arbeit”, heute §63). Zu den anerkannten “29er-Verbänden” gehört auch die Grüne Liga Sachsen e.V. Deren Stellungnahmen müssen dann von den Behörden, die über den jeweiligen Bauantrag etc. zu entscheiden haben, mit aufgenommen, gewertet und abgewogen werden. Klar, allzuoft heißt “abwägen” da auch einfach “wegwägen”. Insofern ist die Stellungnahmenschreiberei nicht sehr beliebt unter praktizierenden Naturschützern, zumal man meist erstmal viel Zeit mit Unterlagenstudium betreiben muss.
Nichtsdestotrotz ist diese Arbeit auch wichtig. Hier im Ost-Erzgebirge hat die Grüne Liga Osterzgebirge die Arbeit von der Grünen Liga Sachsen übernommen – und seit vielen Jahren meist arg vernachlässigt. Vieles ist uns so durch die Lappen gegangen. Zum Beispiel haben wir es nicht geschafft, uns zu dem üblen Hochwasserdamm im Pöbeltal zu Wort zu melden. Sehr ärgerlich!

Im Rahmen der Neustrukturierung der Arbeit der Grünen Liga Osterzgebirge hat sich mit Andrea Seidel jemand Kompetentes gefunden, die Stellungnahmenarbeit künftig in die Hand zu nehmen. Andrea ist Dozentin an der TU Dresden, Bereich Landschaftsarchitektur. Damit kennt sie sich sicher besser als die meisten von uns damit aus, bei welchen Verfahren wir uns mit welchen Themenschwerpunkten wie beteiligen können und sollten. Aber natürlich kennt sie nicht das gesamte Ost-Erzgebirge. Dabei sind gerade die konkreten Vor-Ort-Informationen unerlässlich, um hieb- und stichfeste Argumente gegen zerstörerische Planungen vorzubringen.

Aus diesem Grund wollen wir jetzt ein Netz von lokalen “Zuarbeitern” aufbauen, auf die Andrea zukommen kann, wenn in der jeweiligen Gemarkung irgendwas geplant ist – eine Straßenverbreiterung, eine Wiesenaufforstung, eine Windkraftanlage. In der nächsten Zeit werde ich einige der (mit bekannten) Fach- und Gebietskenner diesbezüglich ansprechen. Aber natürlich wäre es auch sehr schön, wenn Du oder Sie uns mitteilen, für dieses oder jenes Gebiet Zuarbeiten liefern zu wollen, wenn dies nötig ist. In der Regel bekommen wir pro Monat zwei-, dreimal die Möglichkeit, eine Stellungnahme zu irgendeinem Vorhaben im Ost-Erzgebirge bzw. dessen Vorland abzugeben. Insgesamt ist der Aufwand für ein einzelnes Gemeindegebiet also überschaubar.
Andrea Seidel ist unter seidel.landschaft(at)googlemail.com zu erreichen.

5. Bio-Landbau-Exkursion an die polnische Grenze
Die GÄA – Vereinigung ökologischer Landbau e.V. bietet am 30./31. Januar eine Busexkursion zu Bio-Verarbeitern in der sächsisch-niederschlesischen Grenzregion an. Info und Anmeldung: GÄA, Ute Baumbach, Arndtstraße 11, 01099 Dresden, 0351-4031918, e-mail: ute.baumbach(at)gaea.de

6. Stunde der Wintervögel
Der Naturschutzbund hat deutschlandweit wieder aufgerufen, an diesem Wochenende (6. – 8. Januar 2012) eine Stunde lang die Vögel am Futterhäuschen, im Garten, auf dem Balkon oder im Park zu zählen und zu melden. Die Details zu dieser Mitmach-Aktion findet man hier:

http://www.nabu.de/aktionenundprojekte/stundederwintervoegel

Seine Beobachtungen online meldet man dann hier.

Dank der schieren Masse an Beteiligten können dabei größere Bestandesentwicklungen dokumentiert werden. Das hat die sehr erfolgreiche “Stunde der Gartenvögel” gezeigt, zu der der NABU seit 2004 jedes Jahr im Mai aufruft (“Weniger Vögel in Städten und Dörfern”).

Die Stunde der Wintervögel findet nunmehr zum zweiten Mal statt. Im sächsischen NABU-Report 2011 wird über die letztjährige Aktion berichtet.

“Auch zahlreiche Vogelfreunde aus Sachsen haben dem NABU-Bundesverband am 9. und 10. Januar und danach ihre Wintervogel-Beobachtungen mitgeteilt. 2 739 sächsische Vogelfreunde zählten in 1 680 Gärten 78 835 Vögel, darunter 100 Vogelfreunde, die 4 100 Sichtungen telefonisch in der NABU-Landesgeschäftsstelle in Leipzig meldeten. Spitzenreiter in Sachsen wurde die Kohlmeise mit 12 004 Meldungen, gefolgt von Haussperling (9 401), Blaumeise, Grünfink und Amsel. Beeindruckend war eine Information aus der Nähe von Brand-Erbisdorf, wo sich an einer Futterstelle 200 Goldammern einfanden, und die Meldung über eine Exkursion des Regionalvereins Machern e. V., bei der die Teilnehmer 70 Seidenschwänze sichteten.”
Nun denn: viel Erfolg beim Vögelzählen!

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