Seit ich auf dem Markt wohne ist mir schon in einer Regelmäßigkeit aufgefallen, dass der Markt nur links und rechtsseitig zu den Markttagen aufgebaut wird und in der Mitte alles frei bleibt. Dadurch werden dann automatisch viele Parkplätze besetzt, die aber in Dippoldiswalde gebraucht werden. Des Weiteren baut sich der Markt schon ab 13,30 Uhr wieder ab. Bei schlechtem Wetter würde ich mir das noch gefallen lassen, aber sonst? Wie sollen den normale Arbeiter den Markt akzeptieren, wenn dieser nicht mehr da ist. Zu meiner früheren Selbständigkeit hatte ich in Dresden auch Märkte besucht. Da gab es folgende Regeln. Anreise bis 7 Uhr. Marktleiter wies einem ein Platz zu und dabei wurde jeder Zentimeter ausgenutzt. Wer zu spät kam, hatte das Nachsehen. Der konnte wieder gehen. Feste Stammplätze gab es dort nie oder sehr selten. Abgebaut durfte nur werden wenn, Alles verkauft war, Wetter schlecht wurde oder im Normalfall 17 Uhr. Ich finde, dass könnte Dippoldiswalde sich auch zum Vorbild nehmen.
Hier sind nur Stammplätze. Wenn keiner kommt dann bleibt der Platz eben frei.
Hier wieder links der Platz ist frei und rechts dadurch Parkplätze besetzt. Muss das sein?