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Dippser CDU nominiert Kandidatin für Oberbürgermeisterwahl

Dezember 15, 2013 Von: Heiko Frey Kategorie: Allgemein, Bürgermeisterwahl 2014, Parteien in Dipps, Pressemitteilung

Wie uns Emanuel Schmidt -Vorsitzender der CDU Dippoldiswalde- informierte, wurde Kerstin Körner aus Dippoldiswalde “mit einer ordentlichen und ehrlichen Mehrheit” als CDU-Kandidatin für die Oberbürgermeisterwahl in Dipps im Mai 2014 nominiert.

Über 40 Parteimitglieder trafen sich zur Veranstaltung am 13. Dezember in der Ulberndorfer “Frankenmühle”. Davon waren ca. die Hälfte der Anwesenden wahlberechtigte Mitglieder der Dippser CDU.
Die Tagungsleitung hatte der Kreisvorsitzende (und Landrat) Michael Geisler inne. Markus Dreßler, Bürgermeister aus Glashütte, warb für die Kandidatin. Er machte deutlich, dass Dippoldiswalde einen Schub brauche den Kerstin Körner mitbringen kann, weil sie für das Amt qualifiziert, engagiert und motiviert sei. Damit bringe Kerstin Körner alle Voraussetzungen für das Amt mit und kann Dippoldiswalde voran bringen.

Die CDU steht nach dem Ergebnis geschlossen hinter Kerstin Körner und sagte ihre Unterstützung zu.

Foto: CDU Dippoldiswalde

 

9 Kommentare to “ Dippser CDU nominiert Kandidatin für Oberbürgermeisterwahl ”

  1. # 1 Echter Dippser schreibt:
    Januar 20th, 2014 at 16:58

    Wahrscheinlich drücken auch alle Angestellten aus dem Landratsamt Pirna, die mit Frau Körner zu tun haben, ganz fest die Daumen. Damit dort jemand anderes ihren Posten betreut. Für Dipps kann man sich diese Frau nicht ernsthaft wünschen.
    Zum Glück haben die Freien Wähler jemanden aufgestellt, der die Stadt voranbringen kann und nicht von irgendwelchen Parteiengezänk abhängig ist.
    Jemand, der das Interesse der Stadt über das Interesse der Partei stellt.
    Zum Wohle von Dippoldiswalde bleibt zu hoffen, daß die Dippser Bürger dem Kandidaten der Freien Wähler ihr Vertrauen schenken.

  2. # 2 Uwe Glöß schreibt:
    Januar 22nd, 2014 at 09:46

    Echter Dippser:
    1.)Erst einmal, wenn man kritisiert und dann noch unter falschen Namen schreibt, muss man auch rechnen das man selber kritisiert wird. Wenn man sowas schreibt, dann muss man auch den Arsch in der Hose haben und unter seinen richtigen Namen schreiben. Ich sag dazu Feigling.

    2.) Wenn ich die letzten Jahre zurückblicke, was haben uns die Freien Wähler als BM gebracht? Nichts als leere Versprechungen, Mauscheleien, kein Tourismuskonzept , selbst beim Wiederaufbau der Kleinbahn, gibts nichts. usw. Unterm Strich nichts Nennenswertes. Was soll da unter Herrn Peters ( nichts gegen Herrn Peters)anders werden?

  3. # 3 Heiko Frey schreibt:
    Januar 22nd, 2014 at 14:50

    Inhaltlich möchte ich mich hier lieber nicht in die Diskussion einmischen.

    Aber, dass Kommentare in diesem Forum unter einem Synonym abgegeben werden können, sollte generell toleriert werden. Zu den unterschiedlichsten Themen wurden seit Eröffnung dieses Blogs ca. 1.150 Kommentare abgegeben. Viele waren mit einem Klarnamen unterschrieben. Es gab allerdings auch viele anonyme Meinungsäußerungen. Dank guter Filter gab es nur einige wenige Spams und wir haben auch ein oder zwei Kommentare geändert bzw. gelöscht, da diese entweder persönlich beleidigend oder rassistisch waren oder sonst mit unseren moralisch bzw. ethischen Ansichten nicht in Verbindung gebracht werden konnte.

    Auf die Möglichkeit der anonymen Kommentierung wurden wir mehrfach angesprochen. Den Kritikern haben wir immer wieder gesagt, dass eine funktionierende Gesellschaft auch anonyme Meinungen aushalten sollte.

    Es gab allerdings zahlenmäßig mehr Kontakte, die unseren Blog unter vier Ohren gelobt haben sich aber nicht offen engagieren oder äußern wollten, da sie anderweitig wirtschaftliche Nachteile für ihren Beruf (egal ob selbständig oder angestellt) befürchten.

    Und hier liegt meines Erachtens das Hauptproblem: Warum haben Leute in der heutzutage vielgerühmten Demokratie Angst, ihre Meinung offen zu sagen? Es ist eine Schande, dass man für kommunalpolitisches oder soziales Engagement nicht nur nicht unterstützt, sondern sogar behindert, diffamiert oder ausgegrenzt wird. Und an dieser fatalen Entwicklung trägt leider unser Oberbürgermeister („Freie Wähler“) eine große Mitschuld.

    Nun bleibt abzuwarten, ob der Nachfolger/ die Nachfolgerin hier zukünftig anders agieren, so dass anonyme Kommentare wieder seltener werden.

  4. # 4 Körner-Wählerin schreibt:
    Januar 22nd, 2014 at 23:19

    Hallo Herr Frey,
    Sie sprechen mir mit Ihrem Kommentar voll und ganz aus dem Herzen!! Auch ich schreibe nicht ohne Grund ohne meinen Klarnamen meine Meinung zum Thema OB-Wahl da ich sonst berufliche Nachteile oder blöde Bemerkungen erwarten müsste. Ich weiß dass Herr Peters als engagierter Lehrer an der neuerdings in Oberschule Dipps umbenannten Einrichtung gute Arbeit leistet bin aber ebenso wie Herr Glöß sehr der Meinung dass Herr Peters spätestens ab der Zeit als OB dann auch fremdgesteuert durch seine FW-Strukturen und nicht persönlich souverän mit notwendigem Führungscharakter die Geschicke für unser Dipps steuern wird/kann. Ich bin mir sicher dass Frau Körner hingegen unbelastet und mit guten Ideen und dem immer offenen Ohr bei den Bürgern richtig frischen Wind in die über die Jahre immer mehr verkrusteten Verwaltungsmechanismen im Rathaus bringen wird! Lassen wir doch mal eine engagierte Frau mit viel Verwaltungserfahrungen auf den Dippser Chefsessel. Ist übrigens auch gut für die immer wieder vielzitierte Frauenquote in Deutschland!!

  5. # 5 Sebastian Salomo schreibt:
    Januar 23rd, 2014 at 16:08

    Der “Echter Dippser” scheint den freien Wählern besser verbunden zu
    sein als dem Landratsamt. Dort kennt er sich zumindest nicht aus. Ich
    kenne Kerstin Körner aus jahrelanger Zusammenarbeit. Sie ist als
    Kollegin wie als Chefin voll in Ordnung. Die kann ihren Job – fachlich
    und menschlich. Wenn allerdings vermeintliche Unterstützer der Freien
    Wähler jetzt schon glauben, in die untersten Schubladen schlechten
    Stils greifen zu müssen, lässt das für den Wahlkampf noch einiges
    erwarten.

  6. # 6 Echter Dippser schreibt:
    Januar 24th, 2014 at 00:37

    Na das ist doch sehr schön, dass es eine Diskussion gibt.
    Zunächst einmal möchte ich klar zum Ausdruck bringen, dass ich keinerlei Verbindung zu den Freien Wählern habe und auch kein Parteigänger derselben bin. Was ich aber prinzipiell als problematisch sehe, ist die Parteiangehörigkeit von Frau Körner im allgemeinen und ihre Person im speziellen.
    Und da ist das Argument des “fremd gesteuert sein” schon ein ganz konkretes. Ich halte gar nichts davon, dass überall in den Kommunen Verwaltungsangestellte versuchen, das oberste Amt zu übernehmen und ich sehe in der “Verwaltungserfahrung” auch keinen Vorteil, sondern eher das Gegenteil. (Für die Umsetzung und die Fachfragen sind genug Leute in der Verwaltung angestellt!)

    Die Leute, die kein Problem darin sehen, einen “Parteisoldaten” (bitte nicht falsch verstehen) in ein Amt zu wählen und dann erwarten, dass dieser eine unabhängige Politik für seine Kommune umsetzt, die sollten mal bitte die Augen öffnen und sich in unserem Land umschauen um zu erkennen, wohin das führt bzw. geführt hat.

    ..und die Eignungsfrage ist natürlich auch eine charakterliche. Da habe ich meine persönliche Meinung zur Person Körner. Diese Meinung spiegelt u.a. auch wider, was Bekannte aus der Verwaltung über Frau Körner mitteilen und das ist in der Tat nicht so positiv.

    Ich weiß nicht, ob hier jemand Herrn Peter kennt und ich weiß auch nicht, ob die Reaktionen auf meinen Kommentar nicht ein wenig dünnhäutig sind. Die Angriffe auf Herrn Peter, der hier bisher überhaupt nicht in der Diskussion stand und auch nichts mit dieser Diskussion zu tun hat, scheinen dies zu belegen.
    Wie kann man diesem Mann ein “Fremdgesteuert-sein” unterstellen?? Wie irre ist das denn? Fragt doch bitte mal die Leute aus Reinholdshain über ihn. Schaut euch seine Wahlergebnisse an.

    Und auf der anderen Seite Frau Körner als “frei und unbelastet” darzustellen ist m.M. nach etwas naiv. Wer weiß, wie Parteien funktionieren und wer in Parteien Karriere macht, der sollte mehr als alarmiert sein, wenn sich aus der CDU jemand aufschwingt, um in Dipps das Rathaus zu übernehmen.

    Sicherlich haben hier meine Vorschreiber eine bestimmte Meinung über Herrn Kerndt, doch die steht hier gar nicht zur Debatte. Aber das ist ja eine beliebte Methode: man schmeisse alle möglichen Plattitüden, Vorurteile usw. in einen Topf, rühre kräftig und kippe das dann mit Schwung auf den Gegenüber-irgend etwas wird schon hängen bleiben. So ist z.B. das Thema Kleinbahn nach meinem Verständnis kein kommunales, sondern ist eher im Kreis bzw. Land anzusiedeln. Auch die Mauscheleien werden erwähnt – nun denn – dann bitte mit Ross und Reiter! Und Mauscheleien sind ja nun ein ganz heißes Eisen, wenn man an die Partei der Kandidatin denkt.

    Nun gut, das soll es erst einmal sein für heute. Ich freue mich auf die nächsten Kommentare.

    An Herrn Frey, hätte ich dann noch eine Bitte: wenn man Sie als unabhängige Plattform wahrnehmen soll, dann gehört auch ein Artikel über die Kandidatur von Herrn Peter hier hinein. Bitte holen Sie das nach.

    @Uwe Glöß danke für den Feigling, wenn es Sie entspannt, dann können sie weiter persönliche Anwürfe formulieren. Wenn Sie meine wenigen Sätze vom ersten Kommentar aufmerksam lesen und verstehen würden, sähen Sie, dass da gar keine Kritik über Frau Körner formuliert ist.

    @Sebastian Salomo sind Sie CDU-Mitglied? Ich vermute – ja, dann sollten Sie ganz vorsichtig mit der Formulierung “unterste Schublade schlechten Stils” sein, gerade in Wahlkampfzeiten. Wenn Sie es nicht wissen, wie die CDU hier in Sachsen Wahlkampf macht und Politik organisiert, dann fragen Sie bitte bei Ihren Parteikollegen nach, Sie könnten vielleicht bei Herrn Darmstadt anfangen.

    Ich bin ein ganz normaler Bürger dieser Stadt und ich habe die Nase gestrichen voll vom Postengeschacher und Politikgeschiebe der Parteien.

    Ich wäre froh, wenn ein ganz normaler BÜRGER dieser Stadt mit freiem Geist und ein gerüttelt Mass an Pfiffigkeit den Posten des BÜRGERmeisters übernähme.

    Den Glauben, dass Parteien und Parteimitglieder an etwas anderem interessiert seien als ihrem privaten Fortkommen und dem Parteienklüngel habe ich schon lange verloren. (Das betrifft ausdrücklich Mandatsträger und solche, die es noch werden wollen – nicht die einfachen Mitglieder einer Partei, die noch Ideale und Überzeugungen haben.)

    Und schon deshalb wünsche ich mir, dass ein unabhängiger und freier Geist wie Herr Peter ins Rathaus zieht.

  7. # 7 Heiko Frey - Redaktion StattZeitung schreibt:
    Januar 24th, 2014 at 15:47

    @ Echter Dippser
    Danke vorab für den konstruktiven Kommentar. Was Ihre Einschätzung in Bezug auf die CDU anbelangt, könnte ich einiges unterschreiben. Bei den Meriten von Jens Peter im Stadtrat fehlen Ihnen allerdings ein paar Informationen. Vielleicht äußere ich mich dazu privat noch einmal zu einem späteren Zeitpunkt.

    Zur fehlenden Vorstellung der Kandidatur von Herrn Peter: Während wir im Vorfeld der CDU-Nonimierungsveranstaltung eingeladen wurden und im Nachgang auch kurzfristig Ergebnisse und Bildmaterial erhielten, weiß bis heute niemand etwas Konkretes von der Kandidatur von Jens Peter. (Da wir ehrenamtlich -also in der Freizeit- an der StattZeitung arbeiten, können wir nicht jeden Termin persönlich wahrnehmen.)
    Wir sind darauf angewiesen, auch Informationen aus dem Rathaus oder von den Parteien zu erhalten. Und wenn sich die Freien Wähler bei uns mit einem passenden Artikel melden, steht dieser in x plus wenigen Stunden auch hier in der StattZeitung. OK, wir machen uns sogar die Arbeit, aus einer stichpunktartigen Information einen Artikel zu formulieren. Aber wenn wir nichts erfahren, können wir auch nicht informieren.

    Ich hoffe, dass die Freien Wähler nicht dort am kompetentesten sind, was wir seit Jahren in der Stadt(verwaltung) vermissen – eine umfassende Information der Dippser Bürger. Es bleibt interessant!

  8. # 8 Uwe Glöß schreibt:
    Januar 24th, 2014 at 16:56

    An Alle: Danke für die Diskussion . Genau das wollte ich auch provozieren. Was auch gelungen ist. Ich finde es schön dass endlich mal Leute eine Meinung bilden und vertreten. Allerdings bin ich auch wieder enttäuscht dass es Anonym gemacht wird. Das hat schon aber sein Sinn, wie Herr Frey schreibt. Ist ja auch ok. Aber lieber vertrete ich meine Meinung persönlich.
    In Dipps bewege sich nicht viel. Man läuft hier immer im Gleichschritt und dem Fortschritt hinterher. Wenn man solche Aussagen hört: Das ist alles Tradition das machen wir schon immer so. Hallo wo sind wir denn? Mir ist es relativ egal wer Bürgermeister wird. Hauptsache er bewegt was für Dippoldiswalde und genau das ist bis jetzt nicht passiert. Ob es unter Frau Körner besser wird weiß ich nicht. Gegen Herrn Peters habe ich nichts, nur ob er so unabhängiger und freier Geist ist, wird sich zeigen. Ich denke der nächste BM muss erstmal im Rathaus die alten Strukturen neu ordnen und sich dort behaupten, bevor er irgendetwas bewegen kann. Das fängt schon damit an, dass die Stadtverwaltung die Stadträte vor vollendeten Tatsachen stellt und dann im Nachgang sich den Segen geben lässt. (Siehe z.b. letzte Sitzung)
    Was die Mauscheleien angeht, braucht man doch nur mal die letzten Jahre anschauen, wer was wo, was für Aufträge bekommen hat. Siehe nur ein Beispiel: Busbahnhof, Obertorplatz, Alte Brauerei. Und vieles andere. Ich habe nichts gegen Auftragsvergabe von unserer Stadt für Unternehmen der Stadt, aber es gibt viele andere Firmen die dies auch machen könnten. Es geben hier manche Firmen gar keine Angebote mehr ab, weil es keinen Sinn hat. Das Geld soll schon hier bleiben und hilft der Stadt auch, aber bitte gerecht. Das ist schon mal ein Schritt der sich unbedingt ändern sollte.
    Zum Thema Kleinbahn bin ich anderer Meinung. Das ist Aufgabe der Stadt. Wo fährt sie durch? Durch unsere Stadt und Stadtteile. Mittlerweile ist es die halbe Strecke und hier wird gesagt geht mir nichts an das ist Landessache. Entschuldigung. Wenn die Stadt ein Touristisches Konzept hätte und die Kleinbahn dort verankert wäre, dann würde die Bahn schon lange bis nach Kipsdorf fahren. Es gibt bei der Kleinbahn vieles was anderes gemacht werden muss, kein Ding, aber es würde laufen, wenn man sich dort mit richtig reinhängen würde.
    Was hat den Dipps, was für Besucher wert ist, um hier her zu kommen? Ich denk es gibt nur TS Malter, Kleinbahn, Museum( Leder)und weiter? Selbst der Fund Bergbau ist bis heute nicht verarbeitet. Nur zu bedenken, Bergbau gibt’s wie Heu in unserer Gegend. Stollen besichtigen in Dipps habe wir auch nicht. In der heutigen Zeit muss man schneller sein als andere. Nur Dippser brauchen das nicht. Ist ja Tradition. Ideen dazu haben viele Dippser, nur hört man die sich nicht an. Umsetzten müssen wir sie alle, nicht nur die Stadt. Aber miteinander nicht gegeneinander.!
    In ein paar Jahren wird niemand mehr darüber reden, denn dann ist Dipps in der Versenkung verschwunden. Dann sind wir nur noch ein Vorort von Dresden. Muss das sein? Geh doch mal in Dipps einkaufen. Da fängt es doch schon an. Viele fahren doch nur noch nach Dresden um dort zu shoppen. Wäre es doch nicht schön wenn Dresdner zu uns shoppen kommen? Das wäre der Glücksfall., aber weit davon entfernt.
    Was die Präsentation der Stadt bei Kulturellen und Sportlichen Veranstaltungen betrifft, lässt sehr zu wünschen übrig. Wievielte Stadträte sind dort zu sehen? Was wird dort präsentiert? Nichts. Der Bürgermeister ist manchmal dabei. Aber auch dort immer noch zu wenig. Wenn er keine Zeit hat dann sollte doch wenigstens der Stellvertreter da sein. Ich kenne da mich jetzt ein wenig aus und muss sagen, da machen andere Städte viel mehr. Das sagt schon alles aus.
    Es gäb noch viel mehr. Aber das würde die Seite sprengen. Wir haben es in der Hand die Weichen für Dipps zu stellen. Nur was daraus gemacht wird, dass wissen wir heute eben noch nicht.
    PS: Echter Dippser) das Feigling nehme ich zurück und entschuldige mich dafür. Auch das kann ich. Mir gefällt eine Diskussion mit Inhalt viel lieber.

  9. # 9 Echter Dippser schreibt:
    Januar 24th, 2014 at 22:11

    Vielen Dank für die beiden Nachrichten, es ist immer wieder erstaunlich, wie nah man inhaltlich sein kann, wenn man sich austauscht. Das gefällt mir.
    Die Entschuldigung ist angenommen und die Sache vergessen.
    Da ich heute mal etwas eher ins Bett will, antworte ich morgen auf die Kommentare.

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