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Stadtrat beschließt über neue Homepage

Oktober 16, 2014 Von: Heiko Frey Kategorie: Aus dem Rathaus, Bürgerinitiativen

Gestern Abend diskutierte der Haupt- und Verwaltungsausschuss über eine neue Homepage für Dippoldiswalde. Dabei hatte man unwillkürlich den Eindruck, dass hier einfach keine Sachkunde vorhanden war/ ist. Leider betraf dies auch die Einleitung zu diesem Thema, die Oberbürgermeister Jens Peter, der in seinem früheren Leben als Informatiklehrer tätig war, den Stadträten vortrug. Letztendlich beschloss man, der Firma „denkende Portale GmbH“ aus Plauen (Vogtl.) für 4.165 Euro (zuzügl. 1.713,60 Euro f. jährl. Folgekosten) den Auftrag zu erteilen.

Aber der Reihe nach: Das Hosting
Möchte man eine Homepage betreiben, so braucht man erst einmal einen Speicherort, wo seine Daten hinterlegt und über das Internet weltweit abgerufen werden können. Hier unterscheiden sich die Anbieter nicht nur beim Preis.Manch ein Hoster bietet ganz speziell eine erhöhte Sicherheit als der Konkurrent, indem er die Daten parallel an zwei verschiedenen Orten (in Europa) speichert. Andere Anbieter machen nur regelmäßige „backups“, also Sicherungskopien.

In Zeiten, wo gerade über die Datensicherheit diskutiert wird, sollte man aber auch darüber nachdenken, wo die Daten gespeichert werden bzw, welche Wege Adressen oder Finanzangelegenheiten oder Firmenwissen nehmen, um zu den Speicherorten zu gelangen.

Da in diesen Speicherzentralen sehr viel Strom (für die Festplatten) benötigt wird, locken verschiedene Anwender mit einem Öko-Paket – also mit „Grünem“ Strom. Wieder andere Anbieter legen Wert auf den Service. So kann man dort 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr einen Mitarbeiter erreichen, der bei Datenproblemen hilft. Gerade bei Hackerangriffen können gute Hostingfirmen schnell lokalisieren, woher die Gefahr kam und wie man dem entgegenwirken kann.

Man kann dies vielleicht am besten mit einem Parkhaus vergleichen, wo man sein Auto auf einem fest gemieteten Stellplatz abstellen kann. Ein anderes Parkhaus zu finden, dürfte kein größeres Problem darstellen. Allerdings muss man dann auch allen Nutzer des Autos neue Schlüssel für das neue Parkhaus zukommen lassen. Beim Internet bedeutet dies, dass alle Nutzer der Seite „Dippoldiswalde.de“ neue Zugangs- und Passwörter bräuchten. Dies betrifft sowohl die Seitenbetreiber (in Dipps bspw. die Grundschule Seifersdorf oder auch die Musikschule) aber auch alle Mail-Adressen mit der Endung xyz@Dippoldiswalde.de. Dazu zählen natürlich alle Mitarbeiter des Rathauses, viele Leiter der Ortsfeuerwehren, viele Stadt- und Ortschaftsräte und und und.

Kurz: Über das Hosting von Daten wurde nicht gesprochen! Dass dieser Aufwand mit dem Angebot der Firma „denkende Portale GmbH“ abgegolten ist, erscheint unwahrscheinlich. Nahezu illusorisch scheint die Terminvorgabe: Ein Umzug der Homepage in dieser Form innerhalb von ca. 2 Monaten kann möglich sein – wird aber in Dippoldiswalde mit Sicherheit zu großen Problemen führen.

Die Software-Betreuung:
Hier, so informierte Jens Peter vorab, hat es einen ganz konkreten Anforderungskatalog an die verschiedenen Anbieter gegeben (die Mängel in der Beschlussvorlage beschrieben wir hier in der StattZeitung bereits).

Anscheinend, so machte eine Anfrage von Karelli Krischker deutlich, gab es aber bei der Einholung der verschiedenen Angebote willkürliche Kriterien, die letztendlich nicht miteinander vergleichbar waren. Das Ergebnis der Ausschreibung stand übrigens nur den Stadträten, also nichtöffentlich, zur Verfügung.

Seitens der Mitarbeiter im Rathaus soll die Homepage später inhaltlich betreut und auch gestaltet werden. Ob entsprechend geschulte Mitarbeiter bereits in der Verwaltung zur Verfügung stehen, wieder eine Frage von Karelli Krischker, blieb unbeantwortet.

Da Softwarefirmen auch ihren Geschäften verpflichtet sind, werden von Ihnen gern gut eingeführte Programme umgeschrieben bzw. ergänzt, damit dem Kunden ein inhaltlicher Wechsel zum nächsten Anbieter schwerer fällt. Alternativ gäbe es jedoch die bekannten und durchaus gleichwertigen Open Source-Anwendungen, bei denen die Quelltexte offen liegen und auch durch Dritte weiterhin nutzbar sind.
Auf welche Strategie „denkende Portale“ setzt, blieb ungefragt.

Man wölle heute nur über die technischen Komponenten entscheiden und nicht über das Aussehen der späteren Website sprechen – informierte Jens Peter die Stadträte eingangs der Diskussion. Und so wäre ein wichtiges Entscheidungskriterium u.a. – das spätere Layout der Homepage.
Dazu, so wurde durch den Rathauschef ergänzt, lege man Wert auf einfache Bedienbarkeit aber auch auf die Barrierefreiheit der Homepage.
Wichtig wäre zudem die Einbindung von Amt 24 (Anm.d.Red.: dies ist ein bisher erfolgloses E- Government-Projekt des Freistaates Sachsen), ein Ratsinformationssystem (Anm.: dies ist eine zusätzliche Software/ Investition, die Beschlussvorlagen, Sitzungen und Protokolle übersichtlich darstellt), oder ein QR-Code basierter Stadtrundgang.

Inwieweit seitens der Nutzer die Bereitschaft besteht, QR-Codes abzufotografieren und dann mit dem Smartphone oder Tablet-PC auf verschiedene Homepages verwiesen zu werden, sei dahingestellt. Dass sich diese Codes kostenlos generieren lassen, könnte „denkende Portale“ zum stillen Lächeln gebracht haben. Der Inhalt auf den Homepages für den Stadtrundgang ist aber mit Sicherheit nicht im Angebot inkludiert. Dies wurde im Übrigen durch die Stadträte auch nicht nachgefragt.

Schwammige Formulierungen über das Nutzen diverser Kartenmaterialien blieben leider ebenso schwammig im Raum stehen.

Zusammengefasst: Man will eigentlich ein leeres Bücherregal als Grundkonzept, was jeder Informatik-Student in zwei Stunden Arbeit ebenso erstellen kann. Nun bleibt aber die Frage, wie die Ordnung im Bücherregal geregelt wird (Datenbanken): Gibt es ein verständliches System oder muss man immer wieder nachfragen?

Ein unverändertes Übernehmen aller Bücher (Inhalte der Homepage) verändert nichts an die Übersichtlichkeit einer Homepage bzw. der Unübersichtlichkeit der Dippser Internetpräsenz. Verlangt man aber, dass die Bücher nach Autor oder Inhalt geordnet werden, bedeutet dies zusätzlichen Aufwand, der im Angebot von „denkende Portale“ kaum enthalten sein dürfte.
Die Anschaffung von neuen Büchern hingegen (Software für Ratsinformationssystem oder inhaltliche Ergänzungen) wird ebenfalls weitere Kosten verursachen, über die bisher nicht gesprochen wurde.

Die Domän: www.Dippoldiswalde.de
Es begab sich zu einer Zeit, … Dies ist tatsächlich schon sehr lang her. Als der damalige Bürgermeister das Internet noch als „Schmuddelkram“ bezeichnete, engagierten sich bereits Dippser Bürger für ihre Stadt und sicherten so die Domain www.Dippoldiswalde.de. Während andere Kommunen verschiedene Rechtstreite mit den damaligen Glücksrittern, sogenannten Domaingrabbern führen mussten, gab es solche Probleme in Dipps nie.

Eher im Gegenteil: Als in der Verwaltung noch niemand die Chance des neuen Mediums sah, haben verschiedene Unternehmer und Interessierte, meist nur gegen ein kleines Handgeld, unserer Stadt ihre Hilfe angetragen und dan Internetauftritt von Dipps gepflegt. Eine Dankbarkeit seitens der Stadt hierfür konnte bisher nicht festgestellt werden.

Die Aussage von Oberbürgermeister Jens Peter, die Domain www.Dippoldiswalde.de würde sich im Eigentum der Stadt befinden, kann nach einem zwischenzeitlich überprüften Abruf bei der Denic, sozusagen dem Grundbuch der de-Internetadressen, nicht bestätigt werden.

Aus Sicht der StattZeitung wäre ein etwas dankbarer Umgang mit den Internetaktivisten unserer Stadt und auch etwas Demut gegenüber den Bürgern angebracht. Warum, so fragen sich viele Leser der StattZeitung, hat die Stadt erst eine öffentliche Beteiligung an einer neuen Homepage verkündet, bevor dann die üblichen Alleingänge wieder beschritten werden?

Kein gutes Bild gaben nebenbei gemerkt auch die Stadträte ab. Sten Scannewin übergab seine Meinung quasi dem Oberbürgermeister und Helfried Lohse wollte letztendlich gar nicht mehr nachdenken und sofort entscheiden. Lediglich Karelli Krischker, die allerdings auch zugab wenig von Thema zu verstehen, hätte gern verschiedene Hintergründe vor einer Entscheidung wissen wollen. Wie allerdings oben schon beschrieben, war dies mehrheitlich erfolglos.
Dass man gestern trotz aller Unwägbarkeiten eine Entscheidung getroffen hat, wird noch manchen Euro kosten und manche Diskussion erfordern.

5 Kommentare to “ Stadtrat beschließt über neue Homepage ”

  1. # 1 Gloess schreibt:
    Oktober 16th, 2014 at 16:44

    Was ich mich eigentlich Frage, warum man solche Wege geht. Warum redet man nicht miteinander. Ich bin überzeugt, dass man auch das Aussehen der Webseite und die Anforderungen dazu vom alten Betreiber umgesetzt werden könnte. Bei Problemen wurde sofort gehandelt. Die Stadtverwaltung konnte immer anrufen. Und jetzt das? Ich verstehe das nicht. Hier wird das Geld mit vollen Händen wieder zum Fenster raus gehauen. Eigentlich wie immer. Total unüberlegt. Neue Besen kehren gut, aber wie lange? Übrigens man kann den Namen der Domain kaufen, aber ob er dann auch noch bezahlbar ist?

  2. # 2 KM schreibt:
    Oktober 16th, 2014 at 18:58

    …danke Heiko!
    Ich kann den gefühlten Eindruck nur bestätigen.
    Ich bin kein Internet-Experte, dafür ein Vielnutzer und beruflich tangiert mich dieses Medium natürlich auch. Die Stadtbibliothek betreibt seit vielen Jahren eine eigene website kostenlos unter http://www.dippoldiswalde.de, seit März vergangenen Jahres ist sogar der gesamte Bestand der Bibliothek im Netz präsent, unsere Nutzer können sich in den Online-Katalog einloggen und ihr Nutzerkonto überwachen, Verlängerungen, Reservierungen vornehmen… Das alles wurde immer in Abstimmung mit dem Internet-Service day4day schnell und unkompliziert realisiert. So gibt es aus meiner Sicht zum jetzigen Zeitpunkt überhaupt keinen Grund, den Provider zu wechseln. Schon auch deshalb nicht, weil man, abgesehen von diesen recht nebulösen Äußerungen betreffs der Anforderungen an die neue Website, die zudem eher die Inhalte betreffen … also dem vorhandenen Stadtrundgang QR-Codes zuzuordnen ist ganz sicher das geringste aller Probleme… kaum Konkretes bezüglich der “Modernisierung” der Homepage anzubieten hatte.

  3. # 3 Heiko Frey, Redaktion StattZeitung schreibt:
    Oktober 16th, 2014 at 21:52

    @ KM
    Zur Information der Allgemeinheit möchte ich ergänzen, dass Du ebenfalls bei der Beratung im Haupt- und Verwaltungsausschuss anwesend warst.

    Danke für das Interesse an der StattZeitung!

  4. # 4 jörg schulze schreibt:
    Oktober 17th, 2014 at 18:57

    Das in Dipps “alles beim Alten ist”, sollte jedem Leser bei dieser Provinzposse hier bewusst werden. Es passieren “Dinge”, die eigentlich so nicht geschehen dürften. Was mich am Thema neue Webseite für Dipps & OT am meisten ärgert, das der neue Bürgermeister als ehem. Informatiklehrer diese “Dinge” so geschehen läßt…und wir reden hier nur von der Webseite…was mag erst bei anderen Themen passieren….

  5. # 5 Gerd Richter schreibt:
    Oktober 18th, 2014 at 09:08

    @KM:

    Und warum nutzt die “eigene Website” nicht die Möglichkeit des Eintrages in eines kostenlosen Stadtplanes:

    http://osm.org/go/0MKehGe0l?layers=N

    Einfach klicken “Fehler melden” -> eintragen, wo, was eingetragen werden soll. Bei Fragen helfe ich gern …

    PS: Übrigens wäre auch ein Verkauf eines Ausdruckes (Beispiel Stadtzentrum als A4-Druck – oder ähnliches) jederzeit möglich – Der Landmarkt in Zinnwald bietet diesen Service – mit immer aktuellen Ferienwohnungen und Gaststätten.

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