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Ein falsches Zeichen zum falschen Zeitpunkt

Dezember 16, 2014 Von: Heiko Frey Kategorie: Aus dem Rathaus, Bürgerinitiativen, Der Stadtrat (berichtet), Kernstadt Dippoldiswalde, Veranstaltungen

Am Mittwoch soll der Stadtrat in einer Sondersitzung beschließen, dass das Stadtfest ab dem Jahr 2016 von einer Veranstaltungsagentur durchgeführt werden soll. Diesem Unternehmen will man dafür pauschal 10.000 Euro für die Organisation anbieten.
Im Jahr 2015 soll der Ortschaftsrat von Dippoldiswalde in Zusammenarbeit mit dem örtlichen Handels- und Gewerbeverein die Organisation übernehmen.

  1. Mit dem Ortschaftsrat wurde bisher noch nicht über eine Übertragung dieser komplexen Aufgabenstellung gesprochen. Da der Ortschaftsrat nach Information der StattZeitung erst Ende Januar 2015 wieder tagt, ist die Übernahme dieser Aufgabe allein aus Zeitgründen – es verbleiben nur noch knappe 4 Monate bis zum Termin des Stadtfestes – völlig irreal.
  2. Am 07. November 2012 (Beschlussvorlage Nr. 083/2012) beschloss der Dippser Stadtrat folgendes:
    „Resultierend aus diesem Ergebnis wird seitens der Verwaltung vorgeschlagen, mit einer Kostenbegrenzung des städtischen Zuschusses von 10,0 T€, vom 31.05. – 02.06. 2013 das Stadtfest durchzuführen.
    Auch künftig sollen aber weitere Anstrengungen unternommen werden, das Stadtfest aus der Organisation des Kulturzentrums herauszulösen oder aber kostendeckend durchzuführen.“
    Nun kann man wortwörtlich lesen, dass neben der finanziellen Unterstützung (ca. 10.000,- Euro) personelle Leistungen durch Bauhof und Organisation erbracht wurden, die diese Summe um Größenordnungen übersteigen. Dazu kommen ca. 60 Mitarbeiter, die zusammen 180 Stunden „abbummeln“ durften, für die sie die Eintrittskarten an den Eingängen für das Stadtfest kontrolliert hatten. (Vergleichen Sie doch einfach mal den Stundensatz dieser qualifizierten Arbeitskräfte mit den Kosten Ihres Automechanikers oder Ihres Handwerkers zu Hause und nun multiplizieren Sie alles noch einmal mit den 180 erbrachten Stunden – würde Ihnen jetzt das Milchmädchen empfehlen.)
    Zumindest bleibt zu konstatieren, dass dem Rathaus bzw. der Verwaltung die Beschlüsse des Stadtrates anscheinend vollkommen egal sind. Aber, und dies erklärte die neue Ex-Kämmerin Heike Herzig immer wieder, hierfür sind allein die Stadträte verantwortlich, die neben ihren Beschlüssen auch für alle Konsequenzen daraus zuständig sind bzw. sein sollten.
  3. Wie will man die Leistungen eines Drittanbieters öffentlich ausschreiben und auch vergleichen, wenn man bereits jetzt eine Preisgrenze von 10.000 Euro festschreibt? Wäre es nicht sinnvoll gewesen, erst einmal vorher die wichtigsten Punkte/ Inhalte zu definieren, die man zukünftig vom Manager des Stadtfestes erwartet?
  4. In Vorbereitung der 800-Jahrfeier von Dippoldiswalde im Jahr 2018 tagt seit einigen Monaten in unregelmäßigen Abständen eine neu gegründete Arbeitsgruppe. Dies sind fast ausschließlich Vertreter von Vereinen, kleineren einheimischen Unternehmen oder Privatpersonen, die sich gern bei diesem Fest inhaltlich und auch organisatorisch einbringen möchten.
    Ein Grundgedanke in dieser Arbeitsgruppe war, dass man in den nächsten Jahren sukzessive Verantwortung in Dippoldiswalde übernimmt, um dann den Höhepunkt der Feierlichkeiten im Jahr 2018 routiniert umsetzen zu können. Ein weiteres Anliegen war es, dass einzelne Veranstaltungsteile des großen Festes auch nach 2018 weitergeführt werden sollten, damit hier auch wieder neue Traditionen begründet werden können. Beispiele aus anderen Kommunen, wo sich aus dem einmaligen Event jährliche überregional bedeutsame Feste entwickelt haben, wurden schon intensiv diskutiert.
    Mit der geplanten Vergabe der Organisation des Stadtfestes sowie mit der immer wieder kolportierten Aussage aus dem Rathaus, auch die 800-Jahrfeier an eine externe Veranstaltungsagentur vergeben zu wollen, stellt man die gerade Einsatz zeigenden Bürgern bereits wieder infrage. Warum hat man diesen Schritt nicht vorab auch zuerst in der neuen Arbeitsgruppe beraten?

6 Kommentare to “ Ein falsches Zeichen zum falschen Zeitpunkt ”

  1. # 1 Marlen Schneider schreibt:
    Dezember 16th, 2014 at 10:21

    …vielleicht mal das Stadtfest ausfallen lassen…. im privaten Bereich kann ich auch keine Feste feiern wenn mir finanziell das Wasser zum Hals steht oder aber wie in anderen Gemeinden komplett vom Gewerbeverein austragen lassen

  2. # 2 Wochenendler schreibt:
    Dezember 16th, 2014 at 11:44

    Also Herr Frey, ich weiß nicht, was Sie wollen. Aus Ihren Artiklen entnehme ich immer wieder, dass die Verwaltung inkl. Kulturzentrum und Bauhof die Feste und Märkte nicht organisieren soll, weil das zu teuer wäre. Nun ist ein finanzieller Rahmen vorgegeben und man überlegt, die Organisation an eine professionelle Agentur zu geben. Das ist doch in Ordnung und die einzig vernünftige Lösung. Oder hab ich etwas falsch verstanden? Was ist dann eigentlich Ihr Problem?

  3. # 3 Heiko Frey schreibt:
    Dezember 16th, 2014 at 13:38

    @ Wochenendler
    Ich beobachte das “Treiben” im Rathaus schon seit geraumer Zeit. So können Sie mehrfach (Dank der Suchfunktion hier in der StattZeitung) über das Stadtfest lesen.

    Ja, die Verwaltung sollte sich umgehend von der Organisation des Stadtfestes zurück ziehen. Gerade in diesen Tagen sollte man auch über die Idee von Marlen Schneider s.o. ernsthaft nachdenken.

    Warum wird immer wieder über ein städtisches Fest, welches vom Steuerzahler hoch subventioniert wird, nichtöffentlich im Stadtrat diskutiert? Kann es sein, dass hier ein paar Händler (selber Stadtrat bzw. mit guten Beziehungen ins Rathaus) so viel Geld verdienen, das ihnen das geschäftliche Überleben am Jahresende sichert. – Übrigens eine Feststellung v. R. Kerndt!

    Die Festsetzung eines finanziellen Rahmens wurde bereits schon einmal 2012 vorgenommen. Dies hatte später niemand interessiert, denn das vorgegeben Budget wurde um knapp 300% etwas “verfehlt”, weil man im Rathaus einfach mal wieder die eigenen Kosten “vergessen” hatte.

    Und wie kommt man in Dippoldiswalde darauf, dass man für ein Stadtfest gerade 10.000 Euro übrig hat? Wer legt diese Summe fest? Haben wir überhaupt Geld übrig?

    Warum erarbeitet man keine gewissenhafte Konzeption, die letztendlich vielleicht sogar einen Gewinn am Ende ermöglicht? Das 100-Jährige an der Talsperre Malter hat bewiesen, dass so etwas auch geht.

    Zum letzten Teil Ihrer Frage: Eine Ausschreibung für das Stadtfest hat es schon einmal gegeben – erfolglos!
    Im übrigen agieren meines Wissens auch alle Ortsteile bei ihren Festen ohne einer professionellen Agentur. Der Unterschied? Dort steht i.d.R. der ganze Ort hinter der Veranstaltung, bereitet vor, organisiert mit, arbeitet während der Veranstaltung ehrenamtlich.
    Und in Dipps trifft man sich zum Bier bzw. zum Konsumieren. Dazu braucht man keine Steuergelder ausgeben, dies kann jeder für sich bezahlen!

    Erst wenn die Leute selber agieren (dürfen) bzw. auch dafür bereit sind, werde ich meine Meinung für eine finanzielle Unterstützung dieser Veranstaltung überdenken.

  4. # 4 Daniel Meier schreibt:
    Dezember 17th, 2014 at 14:46

    Wenn ich diesen Artikel lese, treibt es mir wirklich die Tränen in die Augen. Wie Inkompetent kann man nur sein??

    Punkt 1: Der Satz: „Auch künftig sollen aber weitere Anstrengungen unternommen werden, das Stadtfest aus der Organisation des Kulturzentrums herauszulösen oder aber kostendeckend durchzuführen.“ schreit doch schon zum Himmel. Wie kann ich als Bürgermeister oder Stadtrat verantworten das solche Inkompetenten „Organisatoren“ das Stadtfest organisieren? Nur weil die Verantwortliche des Stadtfestes die Frau des Fraktionsvorsitzenden der Freien Wähler und somit auch der Parteivorsitzende des Bürgermeisters ist, wird es Jahr für Jahr hingenommen dass das Stadtfest ein Rekord Minus erwirtschaften kann und damit ungestraft davon kommt. In jedem normalen Betrieb wären schon längst Köpfe gerollt! Das ist einfach nur eine Frechheit!
    Weiter geht es dann noch mit dem sogenannten Kulturzentrum. Jedes Jahr werden dort Unmengen an Geld reingepumpt um die Misswirtschaft der Verantwortlichen auszumerzen. Kulturelle Veranstaltungen finden auch nur in dem Maße statt, wie es die Interessen der Verantwortlichen betrifft bzw. was so wenig Arbeit und Aufwand wie möglich macht.

    Punkt 2: Was bitte soll man mit 10.000 € von einer Eventagentur erwarten? Das ist doch gerade einmal das Geld, welches die Agentur selbst an der VA verdienen möchte.
    Wenn ich den Artikel noch richtig in Erinnerung habe, hat die Agentur, welche zu 100 Jahre Malter beauftragt wurde 12.000 € gekostet. Und was diese in Malter dafür geboten haben war ja wohl ein Witz. Hätten die Anwohner nicht selbst die Initiative ergriffen und Ihre Grundstücke so toll dekoriert wäre das wohl in Malter eine volle Blamage geworden.

    Punkt 3: Das sich einige Händler zum Stadtfest sanieren ist wohl unumstritten. Aber okay, dafür ist das Stadtfest doch auch da. Es soll die Wirtschaft in der Stadt ankurbeln und den Gästen Freude bereiten. Zurzeit ist es ja so, dass die Gäste voller Erwartungen zum Stadtfest gehen und gefrustet vom Stadtfest nach Hause gehen. Die Stadt muss die Misswirtschaft ausgleichen und das Fest wird von Jahr zu Jahr mehr zur Lachnummer.
    Herr Frey hat es schon angesprochen, das die WTE bewiesen hat dass es auch anders geht. Bevor man ein Haufen Geld in eine Eventagentur steckt sollte man vielleicht erstmal mit den Verantwortlichen der WTE sprechen (wenn es nicht schon passiert ist) ob die das übernehmen wollen. Ich kann mir gut vorstellen das Herr Kaiser und sein Team so eine VA zumindest Kostendeckend durchführen können.

    Punkt 4: Das die Stadt personelle Leistungen sicherstellen sollte, ist ja wohl das mindeste. Entweder die Verwaltung übernimmt die Organisation oder nicht. Und wenn Sie das macht, müssen natürlich auch die Mitarbeiter mit anpacken. Ist doch überall anders auch so.
    Mein Gott, jedes kleine Dorf bekommt es hin sein Dorffest kostendeckend zu gestalten, aber die Verwaltung bzw. die Verantwortlichen in dem Kulturzentrum nicht. So manchmal könnte da der Gedanke aufkommen das es einfach nicht gewollt ist Geld zu erwirtschaften!

    So, das musste jetzt mal raus!

  5. # 5 Gerd Richter schreibt:
    Dezember 17th, 2014 at 19:59

    Die Idee das Stadtfest aus finanzieller Not ausfallen zu lassen finde ich erst einmal nicht schlecht.
    Die Idee der Gewerbeverein könnte dies organisieren, kann ich begrüßen, weiß aber nicht, ob dieser es überhaupt möchte. (Herrengassenfest im Dezember?)

    Vorschlag für 2015:
    - Gewerbeverein fragen
    - Wenn ja, dann zur Probe den Weihnachtsmarkt 2015 organisieren. (Dafür erhält der Verein eine finanzielle Unterstützung von 5000 €(?) und und die Befreiung von Gebühren (für den Weihnachtsmarkt) von der Stadt)
    - für ein Stadtfest 2016 gibt es (bei einem gelungenen Weihnachtsmarkt) sicher auch Unterstützung von anderen Vereinen und finanziell von der Stadt – damit bleibt das Geld der Stadt in der Stadt.
    Dann finden sich sicher auch mehr Bürger, die wieder etwas – je nach ihren Möglichkeiten – für die Stadt tun würden.

    Aber ist das überhaupt gewollt?
    (siehe “kostenloser” Stadtplan für Dippoldiswalde, seine Gäste, seine Gewerbe und seine Bürger)

  6. # 6 Gärtnerin schreibt:
    Januar 2nd, 2015 at 17:25

    Zu diesem Thema kann ich als “gebürtiger” Dippser nur den Kopf schütteln.
    Warum sollten brave Dippser Bürger – die auch Stadtfestbesucher sind – bei einer Organisation des Stadtfestes tätig werden, wenn sie alljährlich auf bedrängende Weise zu Eintrittsgeldern genötigt wurden?? Der Ton macht bekanntlich die Musik und unser Dippser Orchester ist seit Jahren gewaltig verstimmt!! Leider sind dadurch viele Dippser Bürger völlig desinteressiert, anders als dies in den anderen Ortsteilen der Fall ist, wo man den Besuchern des Festes mit Achtung und Wertschätzung begegnet!

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