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Bürgerfragerunde zum Thema Asyl in Schmiedeberg

März 26, 2015 Von: Uwe Glöß Kategorie: Allgemein, Bürgerinitiativen, Der Stadtrat (berichtet), Ortsteile, Schmiedeberg, Service, Sonstiges, StattVerwaltung/ StattRat, Veranstaltungen, Vereine berichten

Am 24.03.15 fand im Schmiedeberger Martin Luther King Haus, eine Bürgerrunde zum Thema Asyl statt. Eingeladen hat der Ortschaftsrat von Schmiedeberg. Zu diesem Thema  waren wichtige Leute der Politprominenz  anwesend, aber auch 120- 130 interessierte Leute aus der Umgebung.

Die wichtigsten Leute des Abends waren: Landrat Geisler, Landtagsvizepräsidentin A. Dombois, Oberbürgermeister Jens Peter, Schmiedebergs Ortsvorsteher Peter Hofmann und Herr Boos, vom Innenministerium.(Abteilung Ausländerangelegenheiten) Der OB Peters moderierte durch den Abend. Als erstes erklärte der Landrat Geissler die gesetzliche Lage. Dann den Ist Zustand und danach die Zahlen für die Zukunft. Diese Zahl ist natürlich sehr unterschiedlich zu bewerten, was in Zahlen ausgedrückt bedeutet, es kommen zwischen 300000-500000 auf Deutschland zu. Für den Landkreis bedeutet das, es kommen nochmals 1000 Leute zu den bisherigen ca.1000 schon hier lebenden Asylsuchenden dazu. Die muss man erst einmal unterbringen. Es gab aber auch andere überraschende Zahlen zu hören. So zum Beispiel ca. 250 Asylsuchende haben einen Abschiebebescheid, der aber nicht vollzogen wird. Warum weiß auch Herr Geissler nicht.  Desweiteren kostet ein Asylsuchender den Lra im Jahr 8400 €, wovon der Staat ca. 7600 zahlt. Bleibt aber immer noch ein Minus stehen. Jetzt mal ein Beispiel für die Kritiker die immer sagen: Immer auf die unterste Schicht wird eingeprügelt, die ärmsten der Armen. Ein Hartz 4 Empfänger erhält monatlich 353€ zum Lebensunterhalt + Miete  Hochgerechnet ca.250€. Das mal 12 Monate ergibt 7236€. Man vergleiche die Zahlen. Dies ist kein Grund neidisch zu sein, aber „ein“ Grund zu Pegida zu gehen. Man sollte nicht immer nur Meckern,  man sollte sich ernsthaft mit diesem Thema beschäftigen.

Nach den ganzen Zahlensalat wurde die Diskussionsrunde eröffnet. Hier gab es viel Beschwerden, unbeantwortete Fragen, aber auch lobenswertes, sowie Verbesserungsvorschläge zum Heim Schmiedeberg. Zwischenzeitlich musste auch Herr Peter die Gemüter beruhigen, was aber angesichts der massiven Beschwerden nicht immer leicht war. Mich beschäftigt die Antwort von Herrn Boos, die ein Anwesender zum Thema: Was passiert mit kriminellen Asylsuchenden, erhielt. Ich kenne nun die Antwort. Wollen sie die wissen? Fragen sie doch mal Herrn Boos persönlich? Sie werden staunen was Ihnen da gesagt wird.

10 Kommentare to “ Bürgerfragerunde zum Thema Asyl in Schmiedeberg ”

  1. # 1 Gerd Richter schreibt:
    März 26th, 2015 at 09:14

    ZITAT:
    “So zum Beispiel ca. 250 Asylsuchende haben einen Abschiebebescheid, der aber nicht vollzogen wird. Warum weiß auch Herr Geissler nicht.”

    Das ist das erste, was die “Politik” ändern sollte!

    “Information” – die auch verständlich weitergegeben werden kann.

  2. # 2 KM schreibt:
    März 26th, 2015 at 09:55

    ich weiß schon, warum mitunter Asylbewerber nicht abgeschoben werden können — eigentlich weiß das doch jeder — weil sie keinen Identitätsnachweis erbringen, ihre Dokumente verloren haben oder man ihnen diese auf dem Weg der “Flucht” abgenommen hat;
    Auch die Zeugung und Geburt eines Kindes mit einer deutschen Mutter kann ein Grund sein, die Abschiebung hinauszuschieben — in der Regel sitzt ein straffällig gewordener Ausländer seine Strafe in deutschen Gefängnissen ab und und und… Nur die wenigstens der Eingereisten erhalten schlussendlich eine Aufenthaltsgenehmigung und damit auch eine Arbeitserlaubnis, aber diese Verfahren ziehen sich, auch wegen der Inanspruchnahme sehr gewiefter Anwälte, teils über Jahre in die Länge
    Ich denke, der Landrat weiß dies alles auch – nur kann er da überhaupt nichts tun

  3. # 3 Esther Läntzsch schreibt:
    März 26th, 2015 at 11:51

    Sehr geehrter Herr Glöß,

    ich gebe Ihnen recht: Zitat…”Man sollte nicht immer nur Meckern, man sollte sich ernsthaft mit diesem Thema beschäftigen.”
    Ergänzend zur Ihren persönlichen Gedanken, hier ein paar Anregungen von mir.

    Sie sollten bei aller Problematik, Zahlen objektiv miteinander vergleichen. Die Kosten eines Asylbewerbers mit den direkten Zahlungen an ALG 2 Empfänger (auch unter Hartz 4 bekannt) zu vergleichen, ist nicht richtig. Denn die direkten Zahlungen an die Asylbewerber liegen unter denen, von ALG 2 Empfängern. Woher die weiteren errechneten Kosten bei Asylbewerbern kommen (außer Miete etc) ist nicht nachvollziehbar, u.U. sind da Verwaltungskosten o.ä. mit enthalten, die auch ALG 2 Empfänger erzeugen.

    http://www.landratsamt-pirna.de/asyl.html

  4. # 4 Uwe Glöß schreibt:
    März 26th, 2015 at 15:02

    Esther Läntzsch: Ich gebe ihnen Recht, dass dieser Vergleich etwas hinkt. Nun könnte man ja sagen, Wer zahlt hier Strom, Sicherheit und und und…. Ich wollte dazu nicht kleinlich sein. Es ging mir eigentlich darum warum auch Menschen zu Pegida gehen könnten. Es gibt natürlich noch viel mehr Gründe warum Menschen auf die Straße gehen. Hier sollten sich die Politiker mal einen Kopf machen. Hier wird sehr einseitig gehandelt und berichtet. Um nicht zu sagen auch bewusst falsches gesagt. Wenn man sich nur mal die heutige Nachricht anschaut, da wurde schon die Zahl von 600000 genannt. Aber auch egal, dass Kind ist in den Brunnen gefallen. Hätte man von Anfang an offen, ehrlich und vor allem nach Recht und Gesetz gehandelt, wäre Pegida heute keine Frage. Aber das werden unsere Politiker schon noch merken. Spätestens zur nächsten Wahl.
    KM: Ich fand den Abend schon sehr interessant. Ich verstehe den Unmut der Bevölkerung nach der Aussage von Herrn Boos. Diese Kluft ist nicht mehr zu verdenken, warum diese Menschen nein zum Heim sagen.

  5. # 5 Bernd Mühlberg schreibt:
    März 26th, 2015 at 21:51

    Sehr geehrte Frau Läntzsch, Ihre Aufrechnung ist nicht korrekt. Die reinen Kosten sind für Asylanten höher, da im Gegensatz zu Hartz 4 deren Strom und Warmwasserkosten übernommen werden. Außerdem erhalten diese ihr Essen gratis, was jeder Hartz 4 er selbst zahlen muß. Ebenfalls werden deren Telefonrechnungen (nach Hause) übernommen. Genauso wie xxx xxxxxxxxx xxxxxxxxxx xx xxxxxxxxxxxx und die Taxifahrten zu Amt/ Arzt/ Krankenhaus usw.

  6. # 6 Heiko Frey - Redaktion StattZeitung schreibt:
    März 26th, 2015 at 23:53

    Sehr geehrter Herr Mühlberg,
    bitte bleiben Sie sachlich! Ihre pauschalen Kriminalitätsvorwürfe habe ich aus Ihrem Kommentar gestrichen.
    Mit freundlichen Grüßen
    Heiko Frey

  7. # 7 Esther Läntzsch schreibt:
    März 27th, 2015 at 07:21

    Sehr geehrter Herr Mühlberg,

    ich hatte einen Link zum Landratsamt in meinem Kommentar hinterlassen. Hier daraus ein Auszug:

    “…Ein Asylbewerber erhält monatlich 336 Euro, jedes weitere Mitglied einer Familie bekommt 303 Euro (Kinder entsprechend ihrem Alter weniger).

    Davon müssen u. a. Nahrung, Bekleidung, Hygieneartikel, Bustickets und ähnliches bezahlt werden. Es gibt keine zentrale Versorgung. Asylbewerber müssen sich selbst versorgen. ….”

    Ich gehe davon aus, dass die Angaben auf der Homepage des Landratsamtes korrekt sind. Gern können Sie sich dort informieren.

  8. # 8 Klausch, Monika schreibt:
    März 30th, 2015 at 14:07

    Ein kleiner Hinweis zum Thema: Kosten der Asylbewerber- Bei Yuotube -COMPACTTV- dort findet man ein Interview von Frank Höfer mit dem Chefredakteur des Magazins COMPACT. Jeder, der kritisch zur Berichterstattung der etablierten Presse steht,kann sich hier sehr gut informieren.

  9. # 9 Uwe Glöß schreibt:
    März 30th, 2015 at 14:37

    Stimmt Frau Klausch. Hier auch der Link dazu: https://www.youtube.com/watch?t=522&v=7v38y028o6g
    Sehr interessant. Da sieht man wieder wie uns die Presse , bzw Politiker was vor”gauck”eln. Für alle die dies nicht sehen können Compact 4/15 kann man auch kaufen.

  10. # 10 Finanzer schreibt:
    April 1st, 2015 at 19:14

    Könnt Ihr so ungefähr wieder geben, was Herr Boos gesagt hat? Oder hat jemand seine Mail-adresse?

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