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FRM berichtet über das Stadtfest

Juni 01, 2015 Von: Heiko Frey Kategorie: Bürgerinitiativen, Kernstadt Dippoldiswalde, Kultur, Veranstaltungen, Vereine berichten

Seitens der StattZeitung können wir uns dem Lob an die Organisatoren nur anschließen. Was in wenigen Monaten/ Wochen hier letztendlich geleistet wurde, verdient größten Respekt:

5 Kommentare to “ FRM berichtet über das Stadtfest ”

  1. # 1 KM schreibt:
    Juni 2nd, 2015 at 00:11

    Mann oh Mann … wo bleibt denn hier der Anspruch?
    Ich möchte in keinster Weise abwerten, was die Organisatoren geleistet haben, die wenigen, die sich durch einen Wust von Vorgaben und Genehmigungen gearbeitet haben, die Spenden akquiriert haben und die dies, zumindest bedingt, uneigennützig taten. Da hab ich wirklich Respekt vor!
    Herausragend und einzigartig am diesjährigen Stadtfest war das Highlight, nämlich der Auftritt des Soundorchesters aus Bösel, welches wegen der 25-jährigen Städtepartnerschaft hierher kam und zusammen mit den Schmiedeberger Musikanten einen furiosen Auftritt darbot. Die Besucher-Massen waren meiner Ansicht nach überschaubar, schon auch, weil die dafür eng bemessene Fläche des Marktes mehr nicht hergab. Nun sollte man ehrlicherweise diesen Tatbestand des Jubiläums der Partnerschaft, dem sich Stadt und Räte wohl kaum hätten verschließen können, wenigstens mal erwähnen. Den Organisatoren des Stadtfestes gereichte dies unbestritten – was die Qualität des musikalischen Angebots anbelangte – zum Vorteil. Tja und es wäre schon arg peinlich gewesen, man hätte den Böselern das Podium nicht geboten… darum gibt es seitens der Stadt-Oberen guten Grund, den “Machern” des Stadtfestes dankbar zu sein!
    Sämtliche andere Aktivitäten waren nichts Neues, im Gegenteil, es gab weit mehr “Leben” in der Stadt bei vorangegangenen Stadtfesten (es sei denn, das Wetter war mies und das gab es in den letzten Jahren häufiger, grins)!
    In diesem Jahr war “Rummel”, für Kinder unbestritten immer ein Erlebnis! Wer erinnert sich daran nicht selbst? Es gab Begleitmusik der verschiedensten Genre. ein gut besuchtes Abschluss-Chorkonzert der 3 Dippser Chöre. Was sonst noch? Fand eigentlich der Fackelumzug statt? Es waren vereinzelte Aktivitäten auf der Herren/Schuhgasse, sonst Nichts!
    Auch wenn man mich jetzt steinigt — ich wünschte mir sehr viel MEHR! Ich hatte auch in diesem Jahr nicht das Gefühl, dass man betreffs einer teilhabenden Mitwirkung von Vielen vorangekommen wäre – nun ja, es war wenig Vorbereitungszeit.

  2. # 2 Heiko Frey schreibt:
    Juni 2nd, 2015 at 11:19

    Hallo KM,

    ich denke doch, dass man das diesjährige Stadtfest generell positiv sehen sollte. Immerhin wurde es erstmals tatsächlich von Bürgern organisiert. In den Jahren zuvor hatte das Rathaus (also der Steuerzahler) bis zu 30.000,- Euro !!! zugeschustert.

    Jetzt bleibt abzuwarten, wie seitens der Veranstalter die Auswertung erfolgt und wie das Fest im nächsten Jahr organisiert werden soll. Falls hier ein eigener Stadtfest-Verein gegründet werden soll, kann man sich ja dort auch mit eigenen Ideen beteiligen.

    Und bei einer längeren Vorbereitungszeit kann man auch intensiver über das Programm und alternative Aktivitäten nachdenken. Rummel für Kinder, Bierzelt und Live-Musik, Weindorf und Kleinkunst, Vereine und … Es gibt bestimmt noch viele gute andere Ideen.

    Im Moment freue ich mich wirklich über den geglückten Anfang/ Neubeginn dieses Festes!

  3. # 3 KM schreibt:
    Juni 2nd, 2015 at 16:23

    …auch ich wünschte ein gutes Gelingen und freute mich über die Aufmüpfigkeit und den Mut zum Risiko, den da wenige an den Tag legten.
    Das Stadtfest wurde, bis zur Umstrukturierung der Verwaltung und Zuschreiben dieses Aufgabenbereichs an das Kulturzentrum immer durch Dippser Bürger getragen! Es begann 1993 mit der 775-Jahrfeier, davor gab´s zwei Schlossfeste, und endete ~ 2007/2008. Ab da war wurde dieses Fest voll in die Regie der Verwaltung gelegt. Parallel dazu zogen sich lokale Vereine zurück, gaben ihre Mitwirkungsbereitschaft auf. Nie abseits standen der Handels- und Gewerbeverein oder besser einzelne Vertreter, und wohl auch nie gänzlich der Musikantenclub… Es ist darum sehr gut, dass dieses wohl wichtigste Fest der Stadt nun wieder in die Verantwortung derer zurückgegeben (!) wurde, die es leisten sollten und auch können. Und es ist gleichfalls wichtig, dass diese Leistungsträger sich dieses Auftrags wieder annahmen. Mit etwas mehr Ein- und Weitblick aber auch Interesse an kommunaler Kulturpolitik wäre das schlichtweg viel früher möglich gewesen und hätte real Geld gespart.
    Will also sagen, es ist auch jetzt nicht ausreichend, sich die Sachen schön zu reden, wenngleich es legitim und verständlich ist, seitens der Organisatoren froh und auch ein bisschen stolz zu sein! Aber bitte nicht zu lange, denn dann wird es wieder Dezember bevor entscheidendes passiert. Es ist meines Erachtens keine Frage des Geldes sondern es sind eher die Fragen nach Kompetenzen und Beziehungen, welche abgeklärt werden müssen. Das beginnt schon damit, dass ich einfach erwarte, dass der OB als erster Repräsentant der Stadt das Fest eröffnet… der “Bieranstich” war ja nun wirklich etwas jämmerlich (:D)

  4. # 4 irmi schreibt:
    Juni 2nd, 2015 at 19:27

    Das Stadtfest ist vorbei.

    Aber mal ehrlich. „Nur“ 22 musikalische Programmpunkte in den 34 Stunden Stadtfest. Und dann dieser Lärm der vielen laut Beifall klatschenden Besucher, das fröhliche Lachen der Kinder auf dem Karussell und Riesenrad, das alberne Gehopse beim Springen an so einem komischen Gummi-Seil, wie auch des überflüssigen Kindergeschreies „Papa, ich sehe Dich“ wenn die Kleinen ganz oben auf dem Kletterturm angekommen waren. Und überall der aufdringliche Duft von warmem Flammkuchen, frisch gebackenem Brot und natürlich der obligatorischen Bratwurst oder auch dieser süßen, und sicherlich ungesunden, Zuckerwatte und den Crepes. Leute, was soll das. Nicht zu vergessen das nervige Schwatzen und Lachen der vielen hundert Leute an den Biertischen, die vielleicht an diesem Wochenende nichts besseres zu tun hatten, als sich bei freilich meist sonnigem Wetter, dem Genuss von Essen und Trinken hinzugeben. Und als ob es nicht genug wäre, das alles auf dem Marktplatz zu praktizieren, müssen die Kinder am Freitag Abend auch noch mit offenem Feuer, also Fackeln und Lampions, einem lärmenden Fanfarenzug hinterher, durch die halbe Stadt trampeln. Also wirklich. Ich hätte mir von einem Stadtfest etwas anderes gewünscht. Aber was? Das fällt mir gerade jetzt nicht ein.

  5. # 5 KM schreibt:
    Juni 2nd, 2015 at 22:26

    @irmi – aber mal ehrlich, 22 musikalische Programmpunkte, Rummel mit kulinarischen Köstlichkeiten, ein Fackelumzug… das ist doch toll! Panem et circenses, „Brot und Zirkusspiele“ – Wir haben alles, was Sie brauchen…Was wir nicht haben, brauchen Sie nicht! sagt Tante Emma.

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