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Chance vertan

September 30, 2014 Von: Heiko Frey Kategorie: Aus dem Rathaus, Bürgerinitiativen, Personalien, StattVerwaltung/ StattRat, Vereine berichten

Oftmals jammern unsere Bürgervertreter im Stadtrat, dass bei der Vergabe von Aufträgen keine einheimischen Unternehmen zum Zuge kommen.
Ab sofort kann man solche Einwände als zynisch oder heuchlerisch bezeichnen. Ohne tiefgründige Überlegungen wurden Aufträge im geschätzten Wert von 20-30 Tausend Euro an ein deutschlandweit agierendes Unternehmen vergeben, obwohl alle Leistungen auch in unserer Region zu erhalten gewesen wären.

Das dickste Ding dabei: Die Kosten werden durch die Stadt beauftragt und den Dippser Unternehmern (als Werbeetat) quasi in die Bücher geschrieben.

Aber im Detail:
Warum die Verwaltung der Meinung ist, dass Dippoldiswalde eine neue Bürgerbroschüre braucht, wurde im Haupt- und Verwaltungsausschuss nicht deutlich. Frau Heger aus dem Dippser Rathaus durfte das Projekt sehr detailreich vorstellen.

9.000 Exemplare von einer etwa 35-seitigen Broschüre sollen hergestellt werden. Dazu gibt es vom Verlag noch ein paar Stadtpläne geschenkt und zudem die Möglichkeit, auf Online-Karten der Werbefirma im Internet zugreifen zu können. Seitens der Stadtverwaltung wird an diesem Projekt schon seit mehreren Jahren gearbeitet, es erfolgten diverse Absprachen, eine Ausschreibung über den Leistungsumfang wurde durchgeführt und ein Grobkonzept für den Inhalt erarbeitet.

Die Stadt kostet die Broschüre vermeintlich nichts. Die Dippser Händler- und Gewerbetreibenden hingegen werden bestimmt in den nächsten Tagen und Wochen vom Städte-Verlag E.v. Wagner J. Mitterhuber GmbH angesprochen, damit sie mit ihrer Werbung das Projekt finanzieren.

Im Übrigen dürften sich auch die Arbeitskosten für die Mitarbeiter im Rathaus der 4-stelligen Summe nähern bzw. diese bereits überschritten haben. Erst in diesen Tagen wurden die Ortschaftsräte aufgefordert, verschiedene Zuarbeiten zu leisten, die dann durch die Verwaltung geordnet, zusammengefasst und weitergeleitet werden. Warum sich die Verwaltung in Zeiten knapper Kassen um diese zusätzliche Aufgabe nahezu reißt, blieb ebenfalls unklar.

Lediglich Oberbürgermeister Jens Peter, der explizit durch die StattZeitung (und weitere Bürger) auf alternative und vor allem sparsamere Wege aufmerksam gemacht wurde, brachte zur Beratung im Haupt- und Verwaltungsausschuss Sachargumente ein, die zum Nachdenken hätten anregen müssen.
Allein bei Stadtrat Jens Mücklich stieß er dabei auf Gehör. Der in Dipps bekannte Optiker wollte sich mit dem Thema noch einmal befassen und schlug eine Vertagung der Beschlussfassung vor. Damit stieß er allerdings bei seinen Ratskollegen auf taube Ohren. Die Broschüre wurde in Auftrag gegeben.

+ + + + +

Vollkommen überraschend durfte ich (Heiko Frey) als Bürger an der Diskussion teilnehmen. Allerdings fehlte mir in diesem Augenblick die entsprechende Vorbereitung auf dieses Thema.
Ich fragte aber nach, ob man lieber eine Bürgerinformation bräuchte – die wir durch das neue Amtsblatt seit Beginn dieses Jahres ja eigentlich haben – oder ob man eher Touristen die Übersicht in Dippoldiswalde und die Information über interessante Ziele erleichtern will.
Das sollten jedoch zwei verschiedene Ziele sein, über die man sich vorab verständigen muss. Dieser Gedanke und auch weitere Vorschläge, grob nachzulesen in einem Artikel der StattZeitung von Mitte September, fanden allerdings keine Beachtung.

Oberbürgermeister Jens Peter schrieb im vorletzten Amtsblatt u.a. folgende Sätze:

Eine lebendige und wache, zum Engagement bereite Bürgerschaft, die sich selbstbewusst und kritisch in ihre eigenen Dinge einmischt und sie nicht selten selbst in die Hand nimmt, gehört zu den Schätzen, die unsere Stadt und ihre Ortsteile zu bieten haben. Genau betrachtet ist es eigentlich das größte Pfund, mit dem wir wuchern können. Für eine solche Bürgerschaft zu arbeiten ist vielleicht manchmal anstrengend, vor allem aber macht es Freude …

Diese Freude wird den Stadträten nunmehr entgehen. Außerdem wurden finanzielle Ressourcen und kreative Ideen verschenkt, die von Bürgern kostenlos angeboten wurden und die unsere Stadt dringend notwendig hat. In der Folge werden die Bürger wohl noch zurückhaltender mit ihrem Engagement für die Stadt werden.

9 Kommentare to “ Chance vertan ”

  1. # 1 Wochenendler schreibt:
    Oktober 1st, 2014 at 06:37

    Die Händler und Gewerbetreibenden können doch selbst entscheiden, ob sie für solch eine, aus meiner Sicht, ungezielte und nicht mehr zeitgemäße Werbung Geld ausgeben oder nicht. Fraglich ist nur, was passiert, wenn sich nicht genug Werbekunden finden, um diese Broschüre zu finanzieren, Aufraggeber ist schließlich die Stadt…

  2. # 2 Wochenendler schreibt:
    Oktober 1st, 2014 at 06:45

    Und das die Ortschaftsräte nun auch noch Zuarbeiten dafür leisten sollen, erschließt sich mir gar nicht.

  3. # 3 KM schreibt:
    Oktober 1st, 2014 at 07:03

    …mir sind die Abläufe dieser Versammlungen echt nicht nachvollziehbar… will man einfach schnell fertig werden?
    Wenn sowohl der OB als auch ein gewerbetreibender Stadtrat ( der, wenn er will, das Projekt mitfinanzieren würde), nochmaliges Nachdenken einfordert, dann gibt es in diesem Fall keinen erkennbaren Grund, dies zu unterlassen. Es steht ja wohl nicht die Schließung eines Gebäudes wegen brandschutztechnischer Mängel oder ein anderes unaufschiebares Ereignis an!
    Nun gut, vielleicht erledigt sich die Sache ja von selbst, weil beauftragte Firma die Finanzierung über Werbung nicht gebacken bekommt…

  4. # 4 Gerd Richter schreibt:
    Oktober 1st, 2014 at 08:44

    Ich finde aber auch die “Gewerbetreibende” sollten sich etwas “bemühen”. Einige angesprochene finden es gut dass es OSM gibt, aber … es kommt “nichts”.

    Sie haben die Möglichkeit z.B. bei Neueröffnung, Umzug, Urlaub, Veränderungen, …:
    1. ihre Daten selbst zu ändern
    2. den aktiven Mappern über die Notes in der Map mitzuteilen, das etwas zu ändern ist.
    3. für Ihre Websites “kostenloses” Kartenmaterial mit Verlinkung auf einen “kostenlosen”Router einzubinden.

    Man braucht nur auf dem “offiziellen” Stadtplan nach einem “Arzt” suchen – oder das in OSM probieren …

    Wenn schon Geld ausgeben, sollte es vor Ort bleiben:
    Warum nicht eine Klassenkasse unterstützen, wo Schüler bei der Datenerfassung helfen?
    Oder eine Arbeitsgemeinschaft, die bei Websitegestaltung unterstützt?
    Oder ein Wettbewerb über eine Flyergestaltung?

    Es soll nicht dem Gewerbe “Werbung” das Wasser abgegraben werden, aber auch dieses könnte OSM nutzen, für Kunden die sich einen (vor Ort) Ansprechpartner für ihre Werbung wünschen.

    Gewerbe ist auch Stadt, Tourismus, Sport, Schulen, …

  5. # 5 Matthias schreibt:
    Oktober 1st, 2014 at 10:29

    Hat sich denn mal jemand die Mühe gemacht und die letzte Auflage dieser Broschüre ausgewertet? Wie viele wurden gedruckt, wie viele ausgegeben und wie viele kamen in die Papiertonne? Ein völlig veraltetes Werbemittel wird da wieder aufgelegt. Aber so ist das in Dipps, Neues wird nicht gewählt. Das ist auch eine Anspielung auf die OB Wahl!!!

  6. # 6 Körner-Wählerin schreibt:
    Oktober 1st, 2014 at 22:52

    #5 Matthias kann ich nur beipflichten! Dipps sollte sich bei all den vielen kommunalen Themen die anstehen mal in der Nachbarschaft umschauen…. man braucht das Rad nicht noch mal neu erfinden, wenn`s sinnvoll ist kann man auch gern an Bewährtem festhalten…. aber trotz neuem Freier Wähler-OB und den vielen “alten” Stadträten wird sich (wie man 4 Monate nach der Wahl leider feststellen muß) hat sich her nichts geändert!! Es geht in diesem alten bekannten Trott weiter! Aber der OBM und der Stadtrat wurden ja von mündigen Dippser Bürgern in die Ämter gewählt! Braucht man sich jetzt auch nicht mehr wundern… und meckern.

  7. # 7 KM schreibt:
    Oktober 2nd, 2014 at 07:19

    … ich finde nicht, dass es in dem alten Trott weitergeht, und wie ich aus diesen und auch andren Kommentaren herauslese wird nicht nur “gemeckert”, sondern es werden interessante Vorschläge gemacht! Es ist wohl nur normal, dass nicht gleich alles gelingt! Diese Broschüre ist in Auftrag gegeben, was solls… noch muss sie bearbeitet und letztendlich in geplantem Sinne finanziert werden – gut möglich also, dass man sich umentscheidet, oder?
    Die Schließung von Teilbereichen der Parksäle, auch die Umverlegung der Dippser Bau- und Finanzverwaltung in den sich anschließenden Gebäudekomplex hat neben dem negativen Aspekt doch auch neue Möglichkeiten eröffnet… Was wird aus der Musikschule? Wie können die Gebäude der ehemaligen Müllerschule umgenutzt werden? Tja, und wie geht es weiter mit den Parksälen? Der neue Museumskomplex steht zur Debatte, grundsätzlich wohl auch Fragen des Rückbaus bestimmter Gebäudekomplexe (ehemalige Hydraulik, Busbahnhof, Parkdeck, Brauhaus…)
    Ich fände gut, wenn man all dies auflisten (langfristige Konzeption) und im Anschluss gemeinsam mit den Bürgern einen Plan machen würde, wie und in welcher Reihenfolge die anstehenden Vorhaben abgearbeitet werden sollen.
    Jeder von uns setzt seine eigenen Prioritäten, hat bestimmte Erwartungen und Ansprüche an “seine Stadt”, auch jeder gewählte Volksvertreter hat das, und über all dem stehen noch verpflichtende Vorgaben, die man begreifen kann oder auch nicht… Hierbei müssen doch irgendwie alle mittun, eine Fixierung auf die gewählten Volksvertreter allein – man erinnere sich, dass deren Legitimation bei gegebener Wahlbeteiligung allein schon fragwürdig ist – halte ich für falsch.

  8. # 8 Gerd Richter schreibt:
    Oktober 2nd, 2014 at 09:56

    Lasst doch Neues etwas Zeit zum entwickeln … – wichtig ist die Information sollte den “Bürger” erreichen. Vielleicht werden es ja mehr als die bisherige Handvoll Bürger. “Alle unter einen Hut” funktioniert nie …
    Richtig ist Prioritäten zu setzen, mit dem Bürger. Und auch Meinungen anderer zu verstehen und zu akzeptieren. Viele Probleme wurden ja in der/den vergangenen Periode (mit)verursacht oder jahrelang nicht gelöst – warum jetzt in sofort.

  9. # 9 Dippser StattZeitung | Dies sollten Sie nicht tun! schreibt:
    November 9th, 2014 at 11:53

    [...] Nutzungs- oder Verwertungsrechten walten lassen. Die Stadt plant ihrerseits die Herausgabe einer „Bürgerbroschüre“, die finanziell aber durch einen Verlag eigenständig getragen werden soll. Also verdient dann ein [...]

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