Streichkonzert bei sächsischen Schmalspurbahnen?
Nun hat wohl der VVO die Katze endlich aus dem Sack gelassen.
Was heute (Freitag, den 18.06.2010) beim mdr-Sachsenspiegel 19. 00 Uhr zu sehen und zu hören war, lässt sich nur schwer in Worte fassen. Der VVO stellt den Fortbestand der Weißeritztalbahn und des Lößnitzdackl‘ s in Frage. Der OB von Radebeul hat sich dazu bereits geäußert und rang um Fassung. Dies erklärt auch, warum man kein Interesse an den letzten 11 km bis Kipsdorf hat, was die WTB betrifft.
Es grüßt Armin Donath
Folgender Beitrag vom mdr-Sachsenspielgel (http://www.mdr.de/sachsenspiegel/7424661.html) und auch dieser Artikel in der Online-Ausgabe der “Sächsichen Zeitung” lassen doch aufhorchen.
Sollte also die Verzögerung beim weiteren Wiederaufbau bis Kipsdorf doch einen tieferen Sinn haben? Sollten die Bürger doch wieder nur veräppelt werden? Sollte zwischen den Bekundungen zum vollständigen Wiederaufbau und den tatsächlichen Plänen ein Widerspruch bestehen?
Oder geht es wieder mal nach dem allseits bekannten Motto:
Sparen, sparen, sparen … koste es was es wolle?
Juli 26th, 2010 at 20:37
[...] Ja jetzt wird es langsam Eng, ganz Eng um den vollständigen Wiederaufbau der Weißeritztalbahn. Weil wieder mal gespart werden muß. Natürlich auch beim öffentlichen Nahverkehr. So ist es kein Wunder, wenn Eisenbahn- und Heimatfreunde um die Weißeritztalbahn fürchten. [...]