Dippser StattZeitung

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Artikel der Kategorie ‘Allgemein’

Gedanken zu Parkplätze und Sicherheit in Dippoldiswalde

August 20, 2014 Von: Uwe Glöß Kategorie: Allgemein 1 Kommentar →

Parkplätze im Stadtzentrum sind rar,dass wissen vor allem die Anwohner rund um den Markt. Letzte Woche Mittwoch stand in der regionalen Presse ein Artikel über Parkgebühren und deren Trend nach unten. Hier wird vor allem das fehlende Parkdeck am Busbahnhof zum Sündenbock gemacht. Das diese Parkplätze fehlen steht außer Frage, aber ob sie zu dem Trend des Parkgebührendefizites beitragen, stelle ich mal in Frage.

Dippoldiswalde scheint eine der wenigen Städte zu sein, auf dessen Marktplatz keine Gebühren für das Parken verlangt werden und die eigenen Anwohner missachtet werden. Stopp! Missachtet ist zu viel gesagt. Bei der Verteilung der Strafzettelmandate, werden diese immer großzügig bedacht. Anwohner mit PKW können da ein Lied singen. Aber gut es ist ja immer die eigene Schuld, mal nicht immer an die Uhr zu denken. Es sollte aber  nur mal  Gedanklich festgehalten werden.

Also nochmal alles auf Anfang. In dem Artikel der SZ ging es nun um die fehlenden Parkgebühren für das laufende Jahr. Aber wo fallen den noch Parkgebühren an?  Auf den Parkflächen an der Ingenieurschule und Parksälen. Diese bringen wenig, aber zu der Größe der Parkfläche nichts. Dort findet man immer genügend freie Parkplätze. Nur eben da muss man bezahlen. Es gibt noch den Parkplatz bei den Malern und den Ersatzparkplatz am Weißen Hirsch. Dort muss man nichts löhnen, aber wer zu spät kommt den bestraft das Leben. Tagsüber sind diese immer voll. Hier und da gibt’s es noch private Flächen wo man für einen Obolus parken kann. Aber davon hat ja die Stadt nichts.

Wie bekommt man den nun diesen Defizit wieder ausgebügelt. Meiner Ansicht nach muss man das Parkplatzproblem neu überdenken. Auf einer Nachfrage bei der Stadtverwaltung warum man dies nicht überdenkt kam folgendes zurück. Man hat dies im Jahr 2003/2004 so beschlossen und auch schon später auf Anfrage eines Stadtrates für nicht wichtig abgetan. Im Jahr 2003/2004 wurde dies Beschlossen, aber mit einem Hintergrund; Man hat Fördermittel für die Marktneugestaltung bekommen mit der Auflage dass man keine Gelder einnehmen darf. Dies war glaube ich für 10 Jahre festgeschrieben. Also könnte man dies jetzt wieder aufheben. Was bringen uns leere Parkflächen nichts. Demzufolge muss man den nur die Parkflächen Parksäle und Ingenieurschule für kostenloses parken freigeben und auf den Markt den kostenpflichtige Variante wieder einführen. Damit wären allen geholfen oder? Die Anwohner und Geschäfteinhaber könnten Tagsüber kostenfreie Parkplätze nutzen und die Stadt hat wieder mehr Einnahmen. Einwände der Geschäftsleute zu dieser Variante lasse ich nicht gelten. Denn diese belegen Tagsüber genau diese kostenfreien Parkplätze, die eigentlich für ihre Kunden gedacht waren. Dies würde auch eine Entlastung zu den Frische Markttagen führen. Damit entgeht man vielleicht das Chaos, was an diesen Tagen,  durch die Parkplatzsuche herrscht.

Was auch wichtig ist, sind die Parkplätze auf der Herrengasse vom Reisebüro bis zum Stadtcafe. Dies wurde schon mehrfach durch die Dippserstattzeitung eingebracht. Wenn der Bürgermeister mal Mittwochs oder Freitags in der Zeit von 8 bis 12 Uhr beobachten würde, könnte er selbst feststellen, dass dort manche Passanten  mit dem Rücken zur Wand die Autos vorbei ziehen lassen muss. Die beste Position hat er ja durch seine Dienstzimmeranordnung. Eigentlich hätte das Ordnungsamt dies schon selber feststellen müssen, wenn man nicht mit der Verteilung der Strafzettel überfordert wäre. Das bringt zwar auch Geld in Kasse , aber immer mehr zum Unmut der Bevölkerung. Man muss es ja nicht auf die Spitze treiben, aber es scheint in Dipps die Hauptaufgabe des Ortnungsamt zu sein. Ein Parkverbot von 8-18 Uhr würde dort Abhilfe schaffen.

Da wir gerade bei der Sicherheit angekommen sind, könnte man im selben Zug mal über die Geschwindigkeit im Wohngebiet “Am Firstenweg” reden. Dort gibt es eine Gebiets 30, aber diese Geschwindigkeit scheint immer noch zu schnell zu sein oder wird nicht eingehalten. Für die Sicherheit der Kinder könnte man dort nicht das Gebiet zur Spielstraße umfunktionieren? Damit ist Schrittgeschwindigkeit angesagt. Den Kindern im Wohngebiet zu liebe.

Die Umsetzung dieser Ideen, würde auch das Stadtsäckchen nicht strapazieren und man hätte vielleicht mehr Einnahmen und mehr Sicherheit.

 

 

 

Der Stadtrat tagt am Mittwoch …

August 18, 2014 Von: Heiko Frey Kategorie: Allgemein, Aus dem Rathaus, Sadisdorf 1 Kommentar →

… 18 Uhr in Sadisdorf in der „Alten Schäferei“ (Frauensteiner Straße 50)
(Der Bürgermeister bittet in der Einladung darum, die Zufahrt am Landmarkt zu benutzen.)

Neben der offiziellen Vereidigung und Verpflichtung des Oberbürgermeisters und einzelner Stadträte, die offensichtlich bzw. verständlicher Weise aus Urlaubsgründen bei der konstituierenden Sitzung am 30. Juli nicht anwesend sein konnten, ist die Wahl des neuen Beigeordneten einer der wichtigsten Tagesordnungspunkte.

Von 11 Bewerbungen wurden durch den Oberbürgermeister und den Ältestenrat vier Kandidaten ausgewählt, die sich öffentlich zur Stadtratssitzung vorstellen können. Zwischenzeitlich hat ein Bewerber seine Interessenbekundung für dieses Amt aus persönlichen Gründen zurückgezogen.

Unmittelbar im Anschluss entscheidet der Stadtrat in geheimer Abstimmung, wer nun als Beigeordneter für die nächsten 7 Jahre den Bürgermeister unterstützen darf. Dabei wird der Fokus wohl darauf liegen, welcher Kandidat insbesondere bei der Bauverwaltung kompetent ist, hat doch Dipps hier anscheinend großen Handlungsbedarf.
In der Vorlage der Beschlussfassung kann man noch einmal nachlesen, welche Voraussetzungen vom künftigen Beigeordneten erwartet werden. Übrigens kann die Wahl auch offen erfolgen, sofern kein Stadtrat hier widerspricht.

Warum aber erfolgt die Darstellung der finanziellen Auswirkungen der Bestellung des Beigeordneten als nichtöffentliche Tischvorlage? Die Besoldungsgruppen für (Wahl-)Beamte sind öffentlich. Interessanter hingegen ist doch aber, welche zusätzlichen Kosten die Stadt plant, damit der neue Beigeordnete seine Aufgaben entsprechend bewältigen kann.

Dass überhaupt ein Beigeordneter bestellt werden muss, hat unsere Stadt übrigens der Sturköpfigkeit von Ex-Bürgermeister Ralf Kerndt zu verdanken. Dieser war im Gegensatz zu den Stadträten der Meinung, dass im Rathaus keine eigene Bauverwaltung benötigt wird, dass damit beispielsweise auch die Kämmerei beauftragt werden kann. Die interne Struktur im Rathaus darf ein Bürgermeister eigenverantwortlich festlegen. Das bauliche Dilemma in unserer Stadt ist zwischenzeitlich hinlänglich bekannt.
Um innerhalb des Rathauses wieder Sachkompetenz zu integrieren, beschlossen die Stadträte die nun anstehende Bestellung des Beigeordneten. Damit würde sich aber die Stadt, so formulierte es einmal Stadtrat Falk Kühn-Meisegeier, einen Mercedes leisten, obwohl sie gar kein Geld hat.

Update: Nach Erscheinen des Artikels wurde noch einmal korrigiert, dass die Übersicht über die finanziellen Auswirkungen für die Bestellung des Beigeordneten als nichtöffentliche Tischvorlage den Stadträten vorgelegt werden soll.

Mit dem Schulstart beginnt auch unser Fotowettbewerb

August 16, 2014 Von: Elke Gebert Kategorie: Allgemein Kommentare deaktiviert

Am 1. September fällt der Startschuss für den neunzehnten Durchgang unseres Fotowettbewerbes.

Unsere letzte Siegerin, Frau Monika Bobe, hat sich als Thema für den kommenden Durchgang “Sommerimpressionen” ausgesucht.

Leider ist der Sommer für dieses Jahr schon bald Geschichte, aber Ihre Sommerimpressionen werden Ihnen sicher noch lange in Erinnerung bleiben. Lassen Sie uns daran teilhaben und schicken Sie uns Ihre schönsten Bilder an foto@dippolds. info.

Einsendeschluss ist der 30. November 2014.

Wecke den Drachen in Dir: Großes Drachenbootrennen auf der Malter am ersten Septemberwochenende

August 15, 2014 Von: Harald Weber Kategorie: Allgemein, Pressemitteilung, Sport, Tourismus, Veranstaltungen, Vereine berichten Kommentare deaktiviert

Mehr als 20 Boote – Anmeldung noch möglich bis zum 20. August

(MEDIENINFORMATION vom 14.08.2014)

„Are you ready? Attention! Go!“: Am 6. September 2014 donnern wieder die Trommeln an der Talsperre Malter. Bereits zum zehnten Mal findet der große Malter Talsperren Cup, eines der beliebtesten Drachenboot-Events in Sachsen, statt. Organisatoren sind der Wassersportverein “Am Blauen Wunder” e.V. und die Weißeritztal-Erlebnis GmbH. Die Vorbereitungen für das Rennen sind im vollen Gange. „Es werden wieder über Tausend Gäste erwartet, die entweder selbst die Paddel schwingen oder als Zuschauer ihre Favoriten in den Booten anfeuern“, sagt Klaus Kaiser, Geschäftsführer der Weißeritztal-Erlebnis GmbH. „21 Mannschaften haben sich bisher angemeldet. Das ist deutlich mehr als in den letzten Jahren üblich. Wer aber noch mitmachen will, der kann sich noch bis zum 20. August anmelden.“

 

Der Malter Talsperren-Cup: Hochmotivierte Teams - volles Strandbad - tolle Stimmung.  (Bildnachweis: Wassersportverein "Am Blauen Wunder" e.V.)

Der Malter Talsperren-Cup: Hochmotivierte Teams - volles Strandbad - tolle Stimmung. (Bildnachweis: Wassersportverein "Am Blauen Wunder" e.V.)

Fun-Drachenboot-Rennen für Firmen und Vereine

Neben dem sportlichen Ehrgeiz steht vor allem der Spaß an Bewegung im Vordergrund des Malter Talsperren-Cups. Am Fun-Drachenboot-Rennen können Firmen, Vereine und Schulklassen teilnehmen. Geplant sind Wettfahrten über 200 Meter, 400 Meter und natürlich das legendäre 800-Meter-Verfolgungsrennen. „Die Teilnehmer müssen keine waschechten Kanuten sein“, sagt Kaiser. „Und damit sich keiner benachteiligt fühlt und alle eine faire Chance auf den Sieg haben, erfolgt die Bewertung für die sportlich orientierten Teams und die ‚reinen’ Spaß-Teams getrennt. Am Ende gibt es dann verschiedene Pokale, Urkunden und Eistorten für die Gewinner. Das originellste Team mit der lustigsten Kostümierung, dem kreativsten Schlachtruf oder dem einfallsreichsten Fan-Block erhält auch in diesem Jahr einen Sonderpreis.“

Auf den Teamgeist kommt es an

Um die 250 kg schweren und zwölfeinhalb Meter langen Drachenboote über die Talsperre Malter gleiten zu lassen, braucht man 20 hoch motivierte Paddler und einen Trommler, vor allem aber viel Teamgeist. Die Boote und die Steuerleute stellt der Wassersportverein “Am Blauen Wunder”. Das Startgeld beträgt pro Mannschaft 242 Euro und deckt neben der Wettkampfteilnahme auch das Probetraining am 5. September sowie den Badeeintritt ab. Damit ist die Höhe des Startgeldes auch in diesem Jahr gleichgeblieben.

Talsperre Malter bietet optimale Voraussetzungen

Seit Jahren steigen die Teilnehmerzahlen am Talsperren-Cup kontinuierlich an. „Begonnen haben wir mit zehn Mannschaften in den ersten Jahren, jährlich kamen ein paar dazu. Im letzten Jahr verzeichneten wir dann einen Rekord bei der Teilnehmerzahl: 42 Mannschaften nahmen am Malter Talsperren-Cup 2013 teil. Dies war eine Besonderheit, denn das Drachenbootrennen des Elbhangfestes im nahen Dresden musste damals wegen des Hochwassers abgesagt werden. Die dort angemeldeten Teams konnten als Ersatz am Malter-Cup teilnehmen – und das taten sie auch zahlreich“, erklärt Kaiser. „Die aktuellen Anmeldezahlen aus diesem Jahr zeigen jedoch, dass das Drachenbootrennen auf der Talsperre immer beliebter wird.“ Kein Wunder, denn das Drachenbootrennen an der Talsperre Malter bietet beste Voraussetzungen für einen spätsommerlichen Familienausflug an die Malter. Anfang September ist die Wassertemperatur in der Talsperre noch recht angenehm, so dass nicht nur die Hartgesottenen Schwimmen gehen.

Große Drachenbootparty als krönender Abschluss

Wenn die Sonne dann langsam zum Sonnenuntergang einsetzt, können die Teams und die Zuschauer die Nacht zum Tag machen. Die Dresdner Band „Prime Time“ heizt den Besuchern mit Live-Musik ein. „Eine Übernachtung im eignen Zelt auf dem Campingplatz ist für jeden Kurzentschlossenen noch möglich“, so Kaiser. „So kann ausgelassen bis spät in die Nacht gefeiert und der nächste Tag an der Talsperre gemütlich verbracht werden.“

Anmeldung

Interessierte Teams können sich noch bis zum 20. August 2014 per E-Mail unter maltercup@wsv-dresden.de anmelden. Auch Voranmeldungen für das Rennen im nächsten Jahr werden bereits angenommen. Weitere Informationen unter http://www.maltercup.mos-it.de

Heißer Wahlkampf im Eiskanal

August 14, 2014 Von: Holger Becker Kategorie: Allgemein 1 Kommentar →

Zwei Wochen vor der sächsischen Landtagswahl nimmt der Wahlkampf langsam Fahrt auf.

Andrea Dombois, 1. Vizepräsidentin des Landtags hatte, um ihre Wahlthemen vorzustellen, einen besonderen Ort ausgesucht und dazu Gäste aus Sport und Politik geladen.
Gut zur sommerlichen Hitze passend traf man sich im Eiskanal der Altenberger Rennschlitten-und Bobbahn.
Gern war Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maiziere gekommen ihren Wahlkampf  anzuschieben.
Weitere Gäste waren Landrat Michael Geisler und der Generalsekretär vom Landessportbund Sachsen Dr. Ulf Tippelt.

Begonnen wurde mit einer Führung durch die Bahn, bei der Geschäftsführer Matthias Benesch Interessantes zu Bahndaten, erreichbaren Geschwindigkeiten und Zukunftsplänen des Trainingszentrums erzählte.

Thomas de Maiziere erinnerte sich begeistert an seine Fahrt mit dem ehemaligen Bobpiloten Harald Czudaj.

In einer anschließenden Gesprächsrunde in der Panoramabaude am Rande der Strecke diskutierten Sportler, Trainer und Funktionäre vom Bundesstützpunkt Altenberg mit Dr. Thomas de Maiziere Fragen zur aktuellen und kommenden Sportpolitik.

Die Gedanken von Andrea Dombois gingen in ihrer Einführungsrede auf den schwierigen Weg des Altenberger Stützpunkts zurück, der nicht gleich zu Beginn auf Akzeptanz gestoßen war.
Nach vielen Jahren, die Bahn wurde 1986 eröffnet, sind internationale Wettkämpfe, zu denen Welt und Europameisterschaften zählen, eine feste Größe im Terminkalender der Elite der Bob,Rodel und Skelletonsportler.

Zu den anspruchsvollsten Kunsteisbahnen  der Welt gehörend hat sich der Altenberger Standort bestens entwickelt und der Region deutlichen Aufschwung verliehen.

Dieser Aufwärtstrend, betonten  Landrat Michael Geisler und der Bundesinnenminister solle natürlich fortgeführt und durch Förderung unterstützt werden.
Dabei dürfe aber die rasante Kostenentwicklung, nicht vergessen werden. Zu halten ist so ein Objekt nur durch staatliche Hilfe meinte der Landrat, der im Gespräch den Eigentümer, den Landkreis vertrat.
Bricht ein fest eingeplanter Baustein aus der Förderung steht sofort das Gesamtwerk infrage.Neben der Bahn leistet man sich weitere Bauten, zu denen auch das Sportgymnasium zählt.

15, 3 Mio Euro seien in alle Objekte, davon allein in die Bahn 5 Mio Euro geflossen.
Viel Geld meinte der Minister, das aber auch »Zinsen« abwerfen müsse. Spitzensport ist ein Marktwert, der am Nutzen gemessen wird. Förderung könne auf Dauer nur der Erfolgreiche bekommen. Keiner kann es sich leisten Geld in teure Sportbauten, die wenigen nützen zu stecken, die dann mit guten Ergebnissen auf sich warten lassen.
Sport müsse auch attraktiv für den Zuschauer sein. Biathlon hat sich völlig neu aufgestellt und ist ein gutes Beispiel für den positiven Wandel einer Sportart.

Politik kann helfen und unterstützen.  Innovationen müssen vom Sport selbst kommen. Ein Zusammengehen verschiedener Standorte und auch Sportarten, die  gemeinsam genutzt werden könnten müsse umgesetzt werden. Egoismus ist da kein guter Berater.
Kleine Sportarten haben vorgemacht was möglich ist.
Dr. Ulf Tippelt, der für den Landessportbund Sachsen am Tisch saß, setzte sich für den Kinder-und Jugendsport ein. Als wichtig und unumgänglich für die Sichtung neuer Talente dürfe er nicht vergessen werden. Aus dem Breitensport entsteht Spitzensport fasste er seine Worte zusammen.

Unternehmen, die als Sponsor in diesem Bereich tätig sind und nicht im Fernsehen zu sehen sind sollten ebenfalls in der Werbung erwähnt werden sagte Frau Dombois.
Angesprochen wurde auch Mountain Bike, eine relativ neue Sportart, die aber bereits viele Freunde gewonnen hat. Auch für diesen Trainingsbetrieb wurde nach Lösungen gesucht. Vorschläge, Sportanlagen gemeinsam zu nutzen sind dazu bereits angedacht.
Zusammenfassend kann gesagt werden, das der Standort Altenberg auf einem guten Weg ist. Veränderungen, Mitdenken der Sportfunktionäre und alte Pfade verlassen seien unumgänglich.  Die Politik von Bund und Landkreis steht hinter den Sportlern.
Andrea Dombois, die dieses Gespräch auf den Weg gebracht hat, wird auch weiter zwischen Politik und Sport moderieren und helfen den erfolgreichen Weg fortzusetzen.
In seinen Schlussworten lobte der Minister ihre zielorientierte Arbeit an der Basis. Ihr sei viel zu verdanken, was auch auf ihre bürgernahe Gesprächsbereitschaft zurückzuführen sei.

Andrea Dombois dankte dem Minister für sein Kommen und verabschiedete ihn mit einem kleinem Erinnerungsgeschenk das an den Bergbau der Region erinnern sollte.

Umfragewerten zufolge liegt die CDU des Landes deutlich in Front. Kein Grund jedoch für Kandidatin Andrea Dombois in ihren Bemühungen um ein gutes Ergebnis nachzulassen.

Ihre Vorstellung mit der Gesprächsrunde zu Tourismus- und Sportfragen  hatte auf jeden Fall den Nerv der Gäste an diesem Tag getroffen.