Dippser StattZeitung

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Artikel der Kategorie ‘Dippolds Info’

Fragen über Fragen:

Februar 24, 2016 Von: Heiko Frey Kategorie: Bürgerinitiativen, Dippolds Info 1 Kommentar →

Am heutigen Mittwoch findet die nächste Stadtratssitzung statt. Die Tagesordnung scheint übersichtlich. Zwei Beschlüsse aus vergangenen Zeiten müssen zurück genommen werden, da man redaktionelle bzw. Verfahrensfehler entdeckt hat. Gleichzeitig müssen ja diese Beschlüsse wieder neu gefasst werden.

Dazu soll der Stadtrat etwas mehr als 100 T€ genehmigen, damit die Betonplatten vom Parkdeck am Busbahnhof säuberlich zurückgebaut und eingelagert werden können. Die Stadt befindet sich hier ja noch immer im Rechtsstreit mit dem Planungsbüro. Und da man sich vor Gericht und auf hoher See redensartlich immer in Gottes Hand befindet, ist bisher auch noch nicht sicher, wer letztendlich die Chose bezahlen wird.

Diese recht „schnelle Tagesordnung“ habe ich nun schon im Vorfeld genutzt, um unseren Oberbürgermeister mit verschiedenen Fragen zu löchern. Sobald die StattZeitung die Antworten erhält, werden wir diese gern weitergeben: (weiterlesen…)

Dippser Pleiten, Pech und Pannen

Februar 04, 2016 Von: Harald Weber Kategorie: Dippolds Info, Kunst/Kultur, Pressemitteilung, Veranstaltungen, Vereine berichten Kommentare deaktiviert

Liebe Dipps‘er Faschingsfreunde,

im November haben wir mit euch die neue Faschingssaison eingeläutet und gleichzeitig die Parksäle in Dipps wieder eingeweiht.

Wir freuen uns darauf, wieder ausgelassen mit euch zu feiern und unser “brandneues” Programm zum Thema “Dippser Pleiten, Pech und Pannen” präsentieren zu dürfen!

  • Einlass ab 20 Uhr
  • Programmbeginn 21 Uhr
  • Tickets gibt’s für 10 € an der Abendkasse.

Wir freuen uns auf gute Laune, tanzwütige Menschen und zahlreiche tolle Kostüme!

!Dipps Helau!
Eurer Dippser Faschingsverein

Bewegung bei neuer Wirtschaftsstudie?

Februar 01, 2016 Von: Heiko Frey Kategorie: Aus dem Rathaus, Der Stadtrat (berichtet), Dippolds Info, Gewerbe Kommentare deaktiviert

Anfang Januar musste die StattZeitung berichten, dass es nicht viel Neues zu einer von Dippoldiswalde beauftragten Wirtschaftsstudie gäbe. Neben unserer Stadt hatten sich auch Höckendorf und Glashütte dazu entschieden, gemeinsam ein Konzept für die Zukunft erstellen zu lassen. Hierzu hatte man ein externes Unternehmen beauftragt.

Mitte Januar konnte Oberbürgermeister Jens Peter auf Nachfrage jedoch verkünden, dass ein entsprechendes Positionspapier am 21. Januar den beteiligten Kommunen vorgestellt werden sollte, was zwischenteitlich geschehen sein dürfte. Nun wird wohl der Dippser Stadtrat, sicherlich wieder unter Ausschluss der Öffentlichkeit, darüber beraten.

Explodieren die Folgekosten beim PolyPark?

Januar 29, 2016 Von: Heiko Frey Kategorie: Aus dem Rathaus, Der Stadtrat (berichtet), Dippolds Info, Freizeit und Erholung, Kernstadt Dippoldiswalde Kommentare deaktiviert

Der neue Dippser Polypark wird innerhalb der Bevölkerung sehr kontrovers diskutiert. Allein die hohen Kosten für den Bau des Spielplatzes von fast eine halben Million Euro machen mit Hinblick auf das Stadtsäckel schwindlig. Positiv, so argumentieren immer wieder die Befürworter – der Großteil der Kosten sind Fördergelder und müssen nicht von der Stadt getragen werden. Ob auch Fördergelder als Steuergelder sorgsam ausgegeben werden sollten oder ob man bei Fördergeldern die Hand groß aufhalten kann? Hier scheiden sich die Geister.

Letztendlich bleiben jedoch die jährlichen Folgekosten für Instandhaltung und Betrieb des Spielplatzes bei der Stadt allein hängen. Diese zu beziffern, fiel der Bauverwaltung im Rathaus spürbar schwer. Irgendwann rang man sich dazu, eine Summe von 12.000 Euro als jährlichen Aufwand zu nennen.

Bei der Januar-Stadtratssitzung fragte nun Karelli Krischker (SPD) konkret nach. Sie hatte in irgendeiner Tabelle andere Zahlen gefunden. Hier sollen 24 T€ für den Polypark genannt worden sein. Seitens der Stadtverwaltung konnte dies nicht beantwortet werden. In guter alter Manier wird nun die Frage wahrscheinlich schriftlich (ohne Information der Öffentlichkeit) beantwortet werden. Wir bleiben trotzdem an der Sache dran.

Warum sind die Folgekosten sooo wichtig? Kleines Beispiel: In Seiffen im Erzgebirge wurde 1998 ein Spaßbad eröffnet. Über acht Millionen Euro Fördermittel sind in das 16 Millionen-Projekt geflossen. Folgekosten? Schon ein Jahr später war das Bad bankrott.

Er nannte sich “Abu Salah”…

Januar 27, 2016 Von: Harald Weber Kategorie: Dippolds Info, Gerichtsbericht, Historisches, Personalien Kommentare deaktiviert

Er nannte sich “Abu Salah”, hieß aber mit bürgerlichem Namen Samuel W. und wohnte in Dippoldiswalde, einem 10.000-Einwohner Dorf bei Dresden.

  • Den gesamten Artikel über ihn und seinen Prozess vor dem Amtsgericht Pirna lesen Sie bitte bei Telepolis.