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Artikel der Kategorie ‘Gewerbe’

Was passiert mit der alten Hydraulik?

Dezember 14, 2015 Von: Heiko Frey Kategorie: Aus dem Rathaus, Gewerbe, Kernstadt Dippoldiswalde Kommentare deaktiviert

Die alten Bauruinen zwischen Dippoldiswalde und Ulberndorf dürften jedem Dippser bekannt sein. Links steht die ehemalige Hafermühle, rechts die alte „Hydraulik“. Beide Immobilien eint, dass es Investoren gibt, die sich Gedanken um die Grundstücke machen – und, dass diesen Investoren eine große Ablehnung aus Dippoldiswalde entgegen schlägt.

Am kommenden Mittwoch entscheidet der Dippser Stadtrat nun über die Auslegung des Entwurfes für einen Bebauungsplan für den Bereich der „Hydraulik“. Bereits im Vorfeld kochten die Emotionen, insbesondere die der Händler im innerstädtischen Bereich, sehr hoch. Nahezu fast alle Mitglieder des Handels- und Gewerbevereins wollten schon in der letzten Stadtratssitzung zu diesem Thema ihre Meinung vorbringen, obwohl die „Hydraulik“ gar nicht auf der Tagesordnung stand.

Wie ist der aktuelle Stand der Dinge? Die Stadt(-verwaltung) Dippoldiswalde und auch der Stadtrat haben sich in der Vergangenheit kaum Gedanken um die alten innerstädtischen Grundstücke gemacht. Mit einem Flächennutzungsplan oder Stadt(-teil)entwicklungskonzepten hätte man hier und auch andererorts die Entwicklung der Stadt gezielt gestalten können.
Als die ersten Planungen der Firma des Grundstückseigentümers Manfred Salzmann bekannt wurden, hat man erst einmal konstruktive Gespräche verweigert und eine Veränderungssperre für das Grundstück verfügt. Damit wollte man Zeit erwirken, um die Bauleitplanung nachträglich zu korrigieren. Allerdings vermochte es die Stadt nicht, innerhalb eines Jahres hier eine Konzeption vorzulegen und so wurde die Veränderungssperre im April 2015 um ein Jahr verlängert.

Klingt doch alles vernünftig? Aber: Zwischen den Zeilen, in den verschiedenen Beschlussvorlagen und auch in der Presse wurde in der Vergangenheit immer wieder deutlich, dass es verschiedene rechtliche Aspekte gab, die für oder auch gegen die Veränderungssperre sprachen. Gerade die Verlängerung der Veränderungssperre ohne Einspruch und Prüfung rechtlicher Schritte durch den Investor ließ Fragen offen. Die Antwort gab nun anscheinend Stadträtin Gisela Wohlgemuth in der letzten Sitzung des Dippser Ortschaftsrates: Nach ihrer Aussage handelt es sich nun um einen „vorhabensbezogenen Bebauungsplan“, indem die Wünsche des Bauherren Beachtung fanden und wo auch der Bauherr verschiedene Kosten übernommen hätte. Hätte die Stadt selber und rechtzeitig agiert, wären beispielsweise Forderungen nach einem Verbot von größeren Handelsflächen durchaus möglich gewesen – so Frau Wohlgemuth.
In Amtssprache übersetzt: „Aufgrund gegenteiliger Entwicklungsabsichten zwischen Stadt und dem Grundstückseigentümer wurden in verschiedenen Beratungen zwischen Stadt, Grundstückseigentümer und Planungsbüros Möglichkeiten ausdiskutiert und Varianten durchgesprochen mit dem Ziel, eine baurechtliche Sicherung des Standortes, eine Neuausrichtung in Hinblick auf die Realisierbarkeit der künftigen Bauvorhaben und eine dauerhafte Wiederbelebung des Standortes zu erreichen. Auf Grundlage dieser Besprechungen wurde der Entwurf des Bebauungsplanes erarbeitet.”

Welche Alternativen gibt es nun? Der Dippser Ortschaftsrat war sich relativ schnell einig. Ohne jeglicher Kenntnis des Bebauungsplanes wurde dieser inhaltlich abgelehnt. Ebenso wurde der Veröffentlichung des so genannten B-Planes nicht zugestimmt.
Sollte der Stadtrat ebenso entscheiden, darf Manfred Salzmann sofort und nahezu uneingeschränkt bauen, da es keine städtischen Vorgaben gibt.
Stimmt man aber im Stadtrat der Auslegung des Entwurfes Bebauungsplan „Gewerbegebiet Hydraulik“ zu, hätte man (Einwohner, Nachbarn, Konkurrenten, Umweltverbände, etc) vier Wochen Zeit, um Einsprüche und Gegenargumente zu sammeln und im Rathaus einzureichen. Nach Abschluss dieses Zeitraumes werden alle Einwände geprüft, gegebenenfalls gewichtet und danach wird über den Bebauungsplan letztendlich erst entschieden. Aufgrund der Zeitvorgaben muss dies bis Mai 2016 erfolgt sein.

Warum nun so viel Handel? Laut eigenen Aussagen hat Manfred Salzmann verschiedene Nutzungsideen konzeptionell durchdacht und auch finanziell geprüft. Hotel oder Klinik, Kleingewerbe oder Industrie – alle Ideen endeten letztendlich bei Finanzierungsproblemen. Wer die Struktur und den Zustand der Gebäude der alten „Hydraulik“ kennt, den dürfte dies nicht verwundern.
Zudem war durch den Investor auch die Idee an die Stadt getragen worden, Pläne für das neue Bergbaumuseum im Bereich der Hydraulik zu entwickeln. Vielen alten Dippsern ist die ehemalige Gaststätte „Huthaus“ noch ein Begriff, auch alte Bergwerksstollen hätten für das Museum wieder geöffnet werden können. Da Manfred Salzmann auch Weihnachtspyramiden weltweit vertreibt, wäre nach seinen Worten die Verlagerung einer Produktionsstätte mit ca. 40 Mitarbeitern nach Dippoldiswalde (Label „Echt Erzgebirge“) durchaus vorstellbar gewesen.

Aber: Statt einem hilfreichen Ansiedlungsmanager, der Investoren seitens der Stadt vom Grundstückskauf bis zur Betriebseröffnung begleitet , kam es in Dippoldiswalde eher zu üblen sprachlichen Entgleisungen. Diese erfolgten sowohl am Stammtisch, aber leider auch völlig offen und zumeist unwidersprochen im Dippser Stadtrat.
Der Plan, den man ab kommenden Mittwoch auch einsehen kann, soll nun einen größeren Rewe-Markt beinhalten, der von kleineren Fachmärkten ergänzt werden soll.

Der offizielle Standpunkt des Dippser Handels- und Gewerbevereins: Dippoldiswalde verfügt bereits jetzt über überproportional viel Einkaufsfläche im Verhältnis zur Anzahl der Einwohner. Ein weiterer neuer Markt würde für die meisten innerstädtischen Geschäfte das „Aus“ bedeuten. Außerdem existieren auch noch Stadtratsbeschlüsse aus den Jahren 1998/99, die generell keine weiteren Supermärkte zulassen sollen. Ortsvorsteher René Schlechter sieht die Gefahr, dass sich am neuen Supermarkt ein neues Stadtzentrum bilden würde.

Und was spricht für den Markt? Hier musste Ortsvorsteher Schlechter einräumen, dass sich viele Dippser aus den Ortsteilen um Schmiedeberg den neuen Rewe wünschen würden. Einzelne Gewerbetreibende aus der Stadt vertreten sogar die Meinung, dass sich das Sterben der kleinen Läden fortsetzt, egal ob noch ein Supermarkt entsteht oder nicht. Die Frage, mit welchen konkreten Aktivitäten und Aktionen der Dippser HGV in den letzten Jahren in die Öffentlichkeit getreten ist, wurde oftmals nur durch Schulterzucken beantwortet.
Rewe soll als Investor planen, in Dippoldiswalde einen Vorzeigemarkt für das zukünftige Unternehmenskonzept zu erstellen. Damit ist auch zu erwarten, dass die Industrieruine der „Hydraulik“ komplett verschwindet bzw. saniert wird.

Die Rolle der Stadt lässt sich bei allen Diskussionen kaum erkennen. Seitens der Händler wurde offen kritisiert, dass es keine konzeptionellen Pläne gibt, die Innenstadt rund um den Marktplatz mit Leben zu erfüllen. In der letzten Ortschaftsratssitzung wurde auch bekannt, dass Hydraulik-Investor Manfred Salzmann angeboten hatte, gemeinsam ein Stadtentwicklungskonzept zu erarbeiten. Diese Hilfe, so ergänzte René Schlechter, wurde seines Wissens aber „nicht in Anspruch genommen“.

Wer ist überhaupt Manfred Salzmann? Das nach eigenen Angaben inhabergeführte Unternehmen entwickelt eigene Immobilien bzw. bietet diese Dienstleistung auch für Fremdgrundstücke an.
Erschließung, Entwicklung, Bauplanung – so steht es auf der Homepage der Firma. Zu den weiteren Tätigkeitsfeldern wurde hier die Veranstaltung/ Organisation von internationalen Weihnachtsmärkten sowie der Vertrieb von Universal-Weihnachtspyramiden für Europa, Amerika und Japan genannt. Bei letzteren handelt es sich jedoch nicht um die kleine Handwerksarbeit für das Wohnzimmer. Die Weihnachtspyramiden sind kleine bzw. mittlere Verkaufsstände und bis zu mehr als 12 Metern hoch.

Ach, und was war nun mit der Hafermühle auf der anderen Straßenseite? Nix Neues, die Stadt streitet sich mit dem dortigen Investor über die Kosten des Notabrisses. Eine Kommunikation findet nahezu nicht statt, antwortete Oberbürgermeister Jens Peter unlängst auf eine Nachfrage.

Wer noch einmal Impressionen aus dem alten Gebäuden der Hydraulik sehen will, hier bitte sehr:

Gedanken, nicht nur zum Totensonntag

November 22, 2015 Von: Harald Weber Kategorie: Gewerbe, Personalien, Pressemitteilung, Service, Werbung Kommentare deaktiviert

wir haben jetzt die Woche vor Totensonntag und in den Medien ist Tod und Trauer – im Gegensatz zu sonst – wieder ein Thema. Mehr oder weniger kompetent wird berichtet: über Sterben und Tod, über Bestattungen und Friedhöfe, über Totengedenken, alternative Bestattungsformen und und und…


Video von FRM-TV-Produktion

Aber kommt ein wichtiges Thema, wie in den vergangen Jahren, auch dieses Jahr wieder zu kurz? Das Nachdenken über den eigenen Tod.

Ja wir alle müssen sterben: Sie und Sie – und auch ich.

Haben wir uns aber schon Gedanken gemacht, wie unser letzter Weg, wie unsere Bestattung erfolgen soll? Oder ist uns das egal: Sollen sich doch die Hinterbliebenen kümmern? Wissen Sie eigentlich wer das wirklich ist? Oder wollen Sie diese Aufgabe gar dem zuständigen Ordnungsamt – natürlich auf Kosten der Hinterbliebenen – überlassen? Oder ist es doch besser, selbst vorzusorgen, selbst Festlegungen zu treffen, wie die eigene Bestattung efolgen soll. Sich einfach mal mit einem Bestattungshaus in Verbindung setzen und über eine Bestattungsvorsorge sprechen.

Darüber Sprechen, welche Möglichkeiten es gibt den Abschied, die Trauerfeier und Bestattung durchzuführen. Darüber sprechen, welche Kosten anfallen – man hört das eine würdevolle Bestattung in jedem Fall 5.000 bis 10.000 Euro kosten muss, was aber nicht stimmt – und wie diese Kosten getragen werden können.

Und vielleicht schon zu Lebzeiten alles regeln, was mit dem eigenen Tod – oder dem Tod eines nahen Angehörigen im Zusammenhang steht.

Warum sollte man sich nicht einmal Gedanken über die eigene Bestattung machen? Weil man sich darum nicht kümmern muss? Weil man den Gedanken an den eigenen Tod verdrängt? Warum also nicht doch einfach mal zu einem Bestattungsinstitut gehen und sich erkundigen? Einfach mal fragen und sich beraten lassen.

Und danach noch viele Jahre bei bester Gesundheit weiterleben, aber im Innersten wissen, wie der letzte Weg gegangen wird an dem Tage, wenn es soweit ist – und der hoffentlich noch weit in der Zukunft liegt.

Nutzen Sie doch bitte die Zeit um den Totensonntag, um auch im Familienkreis einmal über dieses Thema zu sprechen.

Mal wieder ins Museum?

Oktober 13, 2015 Von: Werner Irmscher Kategorie: Freizeit und Erholung, Gewerbe, Historisches, Kernstadt Dippoldiswalde, Personalien, Service, Veranstaltungen, Vereine berichten Kommentare deaktiviert

Also wer Kinder oder Enkelchen hat, wird mir zustimmen, mit einem solchen Vorschlag für die Wochenendplanung, nicht übermäßigen Applaus zu ernten.

Seinerzeit zu meiner Zeit, als die kulturellen Angebote noch recht übersichtlich waren, kamen solche Angebote viel besser an. Jedoch heute, im Zeitalter des TV-Konsums und der überaus wichtigen ständigen Smartphone Beobachtung ist wohl Kultur ein wenig in die hinteren Reihen gerückt.

Wenn also bei uns zu Hause das Thema Museum angesprochen wird, höre ich oft, gerne mal zur Weihnachtszeit, oder zu Ostern, und das andere kennen wir doch schon. Und dieserhalb und desterwegen haben sich der Museumsbeirat gemeinsam mit den Bergbaufreunden überlegt, etwas zu tun. Immerhin leistet sich Dippoldiswalde ja 3 interessante Museumsbereiche. Das Stadtmuseum, die Osterzgebirgsgalerie und das auch europaweit vielbeachtete Lohgerbermuseum.

Da lag es doch nahe, einmal zum Tag des traditionellen Handwerkes einen Gerber einzuladen. Schließlich war das Lohgerberhandwerk für die Stadt in früherer Zeit ein wichtiges Gewerbe und für das Aufblühen von Dipps nicht unbedeutsam.

  • Merken Sie sich also den Sonntag, 18. Oktober vor, und schauen selbst, wie der Gerber Lars Bruch, der nicht nur das Loh-, sondern auch das Weiß- und Sämischgerben beherrscht dieses Handwerk vorführt.

Auch weitere alte Handwerkstechniken wie Brettchenweben und Spinnen sind zu erleben. Geschichten um das Leder und interessante Musik runden das Programm ab.

Und deshalb: Mal wieder ins Museum.

Autohaus Schneider in Champions League

Juli 02, 2015 Von: Heiko Frey Kategorie: Gewerbe, Kernstadt Dippoldiswalde, Pressemitteilung Kommentare deaktiviert

Seit Ende der 1970er Jahre zeichnet Opel jährlich die besten Vertragshändler aus. Beim Autobauer heißt es allerdings nicht Champions League, sondern “Opel Champions Club”.

Um zu den Top 50-Autohäusern zu zählen, um also in den Opel Champions Club aufgenommen zu werden, müssen verschiedene Kriterien erfüllt werden. Dazu gehören neben den Fahrzeugverkäufen auch die Service-Qualität und die Weiterempfehlungsrate der Kunden.

Im Jahr 2015 gehört auch der Opel-Standort Dippoldiswalde der mobilforum Gruppe zu den „Besten der Besten“ und wurde in den „Opel Champions Club“ aufgenommen.

Thomas Fliegner, Verkaufsleiter Opel in der mobilforum Gruppe (li.) und Jens Schwitalle, Kfz.-Technikermeister haben hart gearbeitet, um zu den „Besten der Besten“ im Opel Champions Club zu gehören.

Aus dem Unternehmen verlautet dazu:

„Wir sind wahnsinnig stolz auf diese Auszeichnung. Weil wir täglich unser Bestes geben, ob im Service oder bei der Beratung unserer Kunden.“, freut sich Niederlassungsleiter Henry Woditschka. Das Team des Dippoldiswalder Opel-Händlers beweist dabei viel Gespür für die Kundenwünsche. Kurzfristige Termine oder Ersatzwagen sind da noch das Kleinste. „Ganz oft werden wir gefragt, ob denn das neue Modell auch in die alte Garage passt. Die Kunden freuen sich dann sehr, wenn sie das bei einer Probefahrt gleich mal mit testen können.“ erklärt Woditschka weiter. „Und das schönste Lob ist für uns, dass uns unsere Kunden jederzeit ihren Freunden und Bekannten weiterempfehlen würden.“ Genau das hat auch die große Kundenzufriedenheitsumfrage ergeben.

Bereits im Herbst 2014 wurde der Standort der mobilforum Gruppe mit dem Opel Service-Pokal für erstklassige Werkstattleistungen und einwandfreie Servicequalität ausgezeichnet. Getestet wurde damals gemeinsam mit Kfz-Sachverständigen der DEKRA.

Wer die Leistungen der „mobilforum Gruppe“ gern testen will:
mobilforum Dresden GmbH, Standort Dippoldiswalde
Alte Altenberger Straße 32a
01744 Dippoldiswalde
Telefon: 03504-64 44 – 60
opel(at)mobilforum-gruppe.de

Dippser Weihnachtsmärchen

Dezember 14, 2014 Von: Heiko Frey Kategorie: Allgemein, Dippolds Info, Gewerbe, Historisches, Kernstadt Dippoldiswalde, Kunst/Kultur, Tourismus, Veranstaltungen 3 Kommentare →

Unlängst berichtete eine größere sächsische Tageszeitung, dass für den Dippser Weihnachtsmarkt mindestens 10.000 Euro an Steuergelder ausgegeben werden. Dazu erfolgte die Veröffentlichung vieler Unmutsbekundungen, was die Qualität – also den Weihnachtsgedanken – dieser Veranstaltung anbelangt. Kein Adventskalender mehr für die Kinder, schlecht abgestimmte Öffnungszeiten sowie ein unattraktives Angebot.

Dippoldiswalder Weihnachtsmarkt 2014, 3. Advent, ca. 14.40 Uhr


In den einschlägigen sozialen Netzwerken wird man noch deutlicher. Aber auch die Meinung vieler Dippser Einwohner über „ihren Weihnachtsmarkt“ ist verheerend. Nicht zuletzt nahm man erst am Wochenende beim Weihnachtskonzert im Gymnasium die Stadt auf die Schippe: Vielleicht helfen die hier aufgebauten Stände und Angebote als Anregung, dass Dippoldiswalde auch mal wieder einen „richtigen Weihnachtsmarkt“ bekommt. Der Oberbürgermeister Jens Peter saß in der ersten Reihe und Schulleiter Volker Hegewald versuchte in seiner kurzen Ansprache auch schnell, diese Kritik wieder etwas einzufangen.

Woran es in Dippoldiswalde krankt? Hier gibt es wohl mehrere Ansätze: (weiterlesen…)