Dippser CDU nominiert Oberbürgermeisterkandidat(in)
Wie uns Emanuel Schmidt, Vorsitzender der CDU Dippoldiswalde informierte, findet am 13.12.2013 in der Frankenmühle in Ulberndorf die Nominierung des Kandidaten/ der Kandidatin für die Oberbürgermeisterwahl 2014 statt.
Die Mitgliederversammlung ist öffentlich und beginnt 18:30 Uhr.
Es ist kein Geheimnis, dass sich der Vorstand bereits im Vorfeld einstimmig dafür ausgesprochen hat, Kerstin Körner für eine erneute Kandidatur vorzuschlagen.
Bereits zur Bürgermeisterwahl im Jahr 2011 kandidierte Kerstin Körner für dieses Amt. Allerdings unterlag sie relativ deutlich dem jetzigen Oberbürgermeister Ralf Kerndt (Freie Wähler).
Dezember 5th, 2013 at 23:39
Ich drücke Frau Körner ganz feste die Daumen dass es beim zweiten Versuch endlich klappt und nicht wieder ein sogenannter “Freier Wähler” OB in unserem vereinigten Dipps/Schmiedeberg wird!! Nach Kerndt’s vergeudeten Amtsjahren kann es doch nur noch besser werden….
Dezember 15th, 2013 at 17:59
[...] 40 Parteimitglieder trafen sich zur Veranstaltung am 13. Dezember in der Ulberndorfer “Frankenmühle”. Davon waren ca. die Hälfte der Anwesenden [...]
Januar 20th, 2014 at 16:55
Wahrscheinlich drücken auch alle Angestellten aus dem Landratsamt Pirna, die mit Frau Körner zu tun haben, ganz fest die Daumen. Damit dort jemand anderes ihren Posten betreut. Für Dipps kann man sich diese Frau nicht ernsthaft wünschen.
Zum Glück haben die Freien Wähler jemanden aufgestellt, der die Stadt voranbringen kann und nicht von irgendwelchen Parteiengezänk abhängig ist.
Jemand, der das Interesse der Stadt über das Interesse der Partei stellt.
Zum Wohle von Dippoldiswalde bleibt zu hoffen, daß die Dippser Bürger dem Kandidaten der Freien Wähler ihr Vertrauen schenken.
Januar 23rd, 2014 at 12:41
Der “Echter Dippser” scheint den freien Wählern besser verbunden zu
sein als dem Landratsamt. Dort kennt er sich zumindest nicht aus. Ich
kenne Kerstin Körner aus jahrelanger Zusammenarbeit. Sie ist als
Kollegin wie als Chefin voll in Ordnung. Die kann ihren Job – fachlich
und menschlich. Wenn allerdings vermeintliche Unterstützer der Freien
Wähler jetzt schon glauben, in die untersten Schubladen schlechten
Stils greifen zu müssen, lässt das für den Wahlkampf noch einiges
erwarten.