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Stadt verschwendet Gelder?

März 31, 2014 Von: Dippoldine Kategorie: Aus dem Rathaus, Kernstadt Dippoldiswalde, Rettungsdienste, StattVerwaltung/ StattRat

Folgende Informationen erreichten mich, die ich hiermit gern weitergeben möchte:

Am Neubau des Dippser Feuerwehrdepots befindet sich rückwärtig ein Fluchtweg über ein Flachdach und eine Treppe nach unten. Dies war so geplant, wurde so gebaut, die Dachabdeckung wurde mit Kieselsteinen ausgeführt.

In diesen Tagen mussten die Mitarbeiter des Bauhofes das neue Dach jedoch wieder abdecken, damit hier eine Fachfirma eine Dachterrasse anlegen kann. Auf dieser sollen sich die Kameraden der Feuerwehr ausruhen oder auch mal grillen können.

Die zusätzlichen Kosten übernimmt die Stadt. Das vorgelegte Angebot der Fachfirma war den Auftraggebern allerdings zu teuer. Also wurde der städtische Bauhof zumindest mit Teilmaßnahmen beauftragt. Aufgrund der bekannten Abrechnungssätze beim Bauhof, so vermuten Insider, steigen die Kosten auf mindestens das Doppelte.

Architekten bestätigen immer wieder, dass die Abdichtung eines Flachdaches äußerst problematisch ist. Sofern hier die Fachkräfte der Stadt sorgsam arbeiten und keine Schäden verursachen, bleibt aber immer noch die Frage, ob seitens der Stadt durch diesen Eingriff auf eventuelle Gewährleistungsansprüche verzichtet wird.

Die äußeren Umstände, die zur Realisierung dieser Baumaßnahme geführt haben lassen den Eindruck vermitteln, dass hier noch schnell vor den anstehenden Wahlen Fakten geschaffen werden sollen.

Foto (inside dipps): Hier werden gerade die neuen Platten auf dem Dach verlegt

Die Quelle der Information schien mir sehr verlässlich. Trotzdem wird die StattZeitung im Rathaus bestimmt nachfragen, ob es hier evtl. eine andere Sichtweise gibt.

Ihre Dippoldine

9 Kommentare to “ Stadt verschwendet Gelder? ”

  1. # 1 R.Fischer schreibt:
    März 31st, 2014 at 17:45

    Dachterrasse für Feuerwehrleute ?
    Die Edelversion einer Feuerwache steht nun schon in Dipps, aber das was hier geschieht setzt allem noch die Krone auf. Schlimm ist , das wir das der Stadt Dippoldiswalde mit ihrem sorglosen Bürgermeister zutrauen würden.
    Ich persönlich hoffe auf einen vorgezogenen Aprilscherz.

    R.Fischer

  2. # 2 Heiko Frey, Redaktion StattZeitung schreibt:
    April 1st, 2014 at 10:28

    In Absprache mit dem Autor dieses Artikels haben wir folgende Fragen an den Bürgermeister gestellt:
    * Stimmt es, dass ein Kiesdach beim neuen Feuerwehrdepot so verändert wurde, so dass dies nunmehr als Aufenthaltsbereich genutzt werden kann?
    * Hat der Bauhof der Stadt Dippoldiswalde hierbei Aufgaben übernommen?
    * Falls der Bauhof hier tatsächlich zum Einsatz kam: Könnten sich andere am Bau beteiligte Firmen darauf berufen und eine Gewährleistung u.U. infrage stellen?

    Über die Antwort werden wir selbstverständlich kurzfristig informieren.

  3. # 3 Michael Ebert Stadtwehrleiter schreibt:
    April 1st, 2014 at 13:20

    Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger,

    heute sind mir die Artikel auf der Dippser StattZeitung aufgefallen und ich
    hoffe es ist ein April Scherz!!!, denn so viel Inkompetenz und Dummheit
    traue ich einem Menschen gar nicht zu.

    Als erstes die Belegung des Fluchtweges ist eine Forderungen der Unfallkasse
    Sachsen die leider erst jetzt umgesetzt wurde. Das dieser Fluchtweg den
    angenehmen Nebeneffekt hat sich auf der Terrasse aufzuhalten ist
    unstrittig.

    Die Aussage des Edeldepots zeigt einfach die Rückgratlosigkeit des
    Verfassers. Hinzu kommt noch die Feigheit nicht mit vollem Namen zu
    schreiben – das spricht einfach für sich.
    Das Depot der Feuerwehr Dippoldiswalde ist als DIN Bau unter Beachtung der
    geltenden Arbeitsschutzbestimmungen errichtet worden und zudem mit der
    Maßgabe, einen Ausbildungsstandort für die Feuerwehren des Landkreises zu
    schaffen.

    Ich lade alle Bürger der Großen Kreisstadt Dippoldiswalde gern ein sich für
    ihre Mitbürger zu engagieren und in ihrer Freizeit an 12 Wochenenden (70
    Stunden) die Qualifikation als Feuerwehrfrau/mann zu erwerben und sich dann
    in jährlich 40 Pflichtstunden weiterzubilden. Dazu kommen zum Beispiel noch
    die jährlichen Einsätze. In der Ortsfeuerwehr Dippoldiswalde waren es im
    vergangenem Jahr 128 Einsätze.

    Garantieren kann ich eine gute Ausbildung, wenig Freizeit und Zeit für die
    Familie! Nicht garantieren kann ich Fairplay und Anerkennung sowie
    möglicherweise gesundheitliches Wohlbefinden.

    Solche Meinungen wie die des Schreibers sind ein Schlag ins Gesicht für
    jeden Feuerwehrangehörigen der sein Leben und Gesundheit für die Bürger
    unserer Stadt riskiert.
    Erst am gestrigen Tag waren rund 100 ehrenamtliche Feuerwehrangehörige bei
    dem Brandereignis in Seifersdorf im Einsatz und konnten der Familie ihr
    Wohnhaus ohne wesentliche Wasserschäden erhalten!

    Ich lade die Verfasser der Artikel gern ein sich aktiv für Andere
    einzusetzen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Michael Ebert
    Stadtwehrleiter

  4. # 4 Martin, R. schreibt:
    April 1st, 2014 at 16:23

    Ich kann Kamerad Ebert nur recht geben!
    Der eine oder andere denkt wir betreiben hier ein Faschingsverein?!
    Doch ein jeder erinnert sich an das letzte Hochwasser, wo Bürger der Stadt und Gemeinden Tage lang für Sie im Einsatz waren. WIR, wir Bürger der Großen Kreisstadt Dippoldiswalde und ihren Gemeinden, die Kameraden und Kameradinen der FREIWILLIGEN Feuerwehren oder anderen Hilfsorganisationen, sind für Ihre Sicherheit da. WIR Opfern regelmäßig viel Zeit (Zeit mit der Familie, Freizeit, usw.) um Ihnen zu helfen und vor Bedrohung zu schützen. Ob es bei Unfällen, Bränden, Naturkatastrophen, oder ähnliches sich handelt, WIR sind für SIE da.
    Wir freuen uns stets auf neue Mitglieder, auch auf Sie!!!
    Seien Sie ein Vorbild für Ihre Kinder, Nachbarn, Freunde und Bekannte und stellen sich diesem Ehrenamt und überlege vielleicht mal was die Bürger und Bürgerinnen in ihrer Freizeit für Sie und Alle Bewohner ehrenamtlich Leisten.

    Vielen Dank für Ihr Verständnis und Interesse

    R.MARTIN

  5. # 5 Wochenendler schreibt:
    April 2nd, 2014 at 07:15

    Es geht hier sicher nicht GEGEN die Feuerwehr und den engagierten ehrenamtlichen Einsatz. Vielmehr fordert der Artikel aus meiner Sicht wieder einmal mehr Transparenz der Arbeit der öffentlichen Verwaltung.

  6. # 6 Uwe Glöß schreibt:
    April 2nd, 2014 at 08:17

    Wenn ich richtig gelesen habe gehts hier um was ganz anderes. Nicht um die Feuerwehr oder das Ehrenamt.

    Aber da stellen sich mir Fragen wie:

    Warum muss der Fluchtweg jetzt Platten haben statt Kiesel?
    Warum muss das getauscht werden?
    Gab es ein Angebot einer Firma für diese Arbeit (Kieselsteine vom Dach entfernen)?
    Braucht ein Fluchtweg nur eine Mindestbreite oder muss das ganze Dach ausgelegt werden?
    Was kostet eine Stunde, wenn das ein Mitarbeiter vom Bauhof macht?
    Wieviele vom Bauhof haben da mitgemacht und was kostet das im Endeffekt?
    Wie steht es mit den Gewährleistungsansprüchen?
    Ist dies Teurer als das Angebot? Wer bezahlt das alles?

  7. # 7 Jochen Fleischer schreibt:
    April 2nd, 2014 at 10:07

    Hallo Herr Ebert, super geantwortet auf die Anschuldigungen. Nicht ärgern Arsc……….. die nichts tun und sich nur aufblasen wird es immer geben. Der überwiegende Teil unser Bevölkerung ist stolz auf unsere Feuerwehrleute und anderen ehrenamtlichen Helfern. Nicht ärgern weiter wie bisher super Jungs!!

  8. # 8 Heiko Frey, Redaktion StattZeitung schreibt:
    April 2nd, 2014 at 14:23

    Als Redaktion der StattZeitung steht es uns fern, Zwietracht zu säen und wilde Spekulationen zu nähren. Die Emotionalität, mit der hier die verschiedenen Kommentare verfasst wurden, zeigt allerdings ein paar gravierende Probleme in unserer Stadt.

    Zuerst möchte ich allerdings noch ergänzen, dass mich gestern Michael Ebert, der Wehrleiter der Dippser Feuerwehr telefonisch kontaktiert hatte. Über die Ergebnisse dieses Gespräches hätte ich gern berichtet, aber der Feuerwehr-Chef war schneller.

    Fakt ist, dass die Arbeit der Kameraden der Feuerwehr nicht hoch genug gewürdigt werden kann. Details hierzu kann man in den Kommentaren bei # 3 Michael Ebert und # 4 Martin, R. lesen.

    Ausdrücklich möchte ich darauf hinweisen, dass Herr Ebert gern zur Verfügung steht und die diversen Fragen zur Feuerwehr beantwortet. Seine Kontaktdaten findet man auf den informativen Seiten der Feuerwehr im Internet.

    Dies bringt uns aber dazu, warum es in Dipps Bürger gibt die Angst haben, ihre Meinung öffentlich zu sagen? Die StattZeitung kennt dieses Problem und hat daher die Möglichkeit zugelassen, Kommentare auch mit einem Pseudonym zu verfassen.

    Wenn nun aber Bürger Angst haben, dass ihre Meinung nicht akzeptiert wird und sie dadurch sogar Repressionen befürchten, funktioniert irgendetwas in der Kommunikation und in der Demokratie nicht. Leider ist diese Angst gerechtfertigt. Und leider sind diese Probleme dem Oberbürgermeister bekannt, ohne dass dieser etwas dagegen unternommen hätte.

    Regelmäßige offene Gespräche und Informationsrunden – ein Grundbestandteil des Miteinander und gesetzlich sogar vorgeschrieben – finden in Dipps seit Jahren nicht mehr statt. Hier hätte manche Frage gestellt und auch beantwortet werden können, die nun in der Seele gärt und letztendlich Unfrieden stiftet.

    Dazu kommen die Heimlichkeit und letztendlich auch eine gewisse Arroganz, mit der die Stadtverwaltung (aber auch die Stadträte) ihre Entscheidungen fällen. Auch hierzu gibt es seit vielen Jahren kaum Erklärungen oder Informationen für die Bürger.

    Ein letzter persönlicher Gedanke: Die Feuerwehr rettet zum Teil unter großem Aufwand und hohem persönlichen Risiko Menschenleben und Sachwerte. Allerdings retten auch soziale Vereine Menschenleben, indem sie Alkoholikern helfen, Schwangere beraten oder Schülern das Zeugnis erklären. Diese Arbeit ist oftmals nicht so spektakulär, aber ebenfalls wichtig. Und wie steht es um Kunst- und Kulturvereine, um Gewerbe- und Wirtschaftsverbände, die das Leben in unserer ländlichen Region erst möglich und lebenswert machen? Wenn hier niemand mehr wohnt, wer kann dann noch die Feuerwehr unterstützen oder muss notfalls gerettet werden?

    Auch über dieses Thema sollte man mal offen miteinander reden, ohne dass hier gleich wieder die Emotionen hochgekocht werden.
    Ich glaube, ich hatte dies schon einmal geäußert: Ich hoffe hier auf den neuen Bürgermeister/ die neue Bürgermeisterin sowie auf einen bürgernäheren neuen Stadtrat.

    PS: Die Fragen an den Bürgermeister, die den Bauhof betreffen und die nicht von der Feuerwehr beantwortet werden können, sind leider noch unbeantwortet.

  9. # 9 Körner-Wählerin schreibt:
    April 2nd, 2014 at 22:39

    Lieber Gott, lass die Wahlen kommen!!!

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