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Tipp: Online lesen

März 31, 2014 Von: Heiko Frey Kategorie: Allgemein, Service, Sonstiges, StattVerwaltung/ StattRat

Laut “Amtlicher Bekanntmachung” der Stadtverwaltung sollte das aktuelle Amtsblatt unserer Stadt am 28. März erscheinen:

Oftmals werden diese eigenen Vorgaben durch die Stadt bzw.deren Beauftragte jedoch nicht eingehalten. Die Crux bei einem Amtsblatt: Hier werden zuweilen Termine genannt, die von den Bürgern auf den Tag genau eingehalten werden müssen.

Das nachträgliche Verändern des Erscheinungstermins auf der jetzt im März vorliegenden Druckausgabe ist daher mehr als nur Schlamperei:

Online war das Amtsblatt, sieht man von einigen Einschränkungen bei der Werbung ab, allerdings schon am Freitag dem 28. März nachlesbar.

Sollten Sie “Dippolds Boten” also nicht rechtzeitig erhalten, wäre eine entsprechende Beschwerde bei der Stadtverwaltung Dippoldiswalde (Markt 2, 01744 Dippoldiswalde) durchaus legitim. Die Ansprechpartnerin im Rathaus, Frau Linda Knetsch, erreichen Sie unter der Dippser Telefonnummer 03504/64 99 121 oder persönlich zu den gewohnten Sprechzeiten im Zimmer 207 im Rathaus.

5 Kommentare to “ Tipp: Online lesen ”

  1. # 1 Marco Mätze schreibt:
    März 31st, 2014 at 22:26

    Lieber Heiko,
    auch ich bedauere es sehr, dass der Dippold Bote keine Zeitung mehr von Einwohnerinnen und Einwohnern ist, sondern jetzt das Amtsblatt der Stadt Dippoldiswalde. Aber was du hier jetzt machst ist mehr als bösartig. Du stellst die Sachbearbeiterin für das Amtsblatt an den Pranger und rufst zu Beschwerden auf.
    Als ehemaliger Mitherausgeber des Dippold Boten müsstest du wissen, das Termine manchmal aufgrund verschiedenster Ursachen nicht gehalten werden können. – Ja für ein Amtsblatt darf das nicht passieren, aber ich bezweifel, das die Gründe ausschließlich bei der Sachbearbeiterin liegen.
    Deine Kritik mag punktuell gerechtfertigt sein aber sie trifft aus meiner Sicht die falsche Person.
    Ich fände es besser mit der Stadtverwaltung gemeinsam nach Möglichkeiten zu suchen, wie Einwohnerinnen und Einwohner von Dippoldiswalde die Möglichkeit erhalten, im Dippold Boten auch weiterhin zu Wort zu kommen. Und dies nicht nur als Berichterstatter von Vereinsfesten, sondern auch mit kritischen Artikeln, welche die Entwicklungen in der Stadt mit ihren Ortsteilen nur bereichern können.
    Daher den Dialog suchen als öffentlich Anzuprangern.

  2. # 2 Heiko Frey schreibt:
    April 1st, 2014 at 08:38

    Mein lieber Marco,
    ich freue mich, dass man mit Dir über Probleme, auch wenn diese verschiedenen persönlichen Meinungen betreffen, reden kann. So erinnere ich mich gern an den kurzen Beginn eines offenen Gespräches beim letztjährigen Stadtfest. Leider findet eine politische Diskussion in unserer Stadt kaum (eigentlich nie) statt.
    Apropos Dialog: Was hat eigentlich unser Oberbürgermeister gemacht, als ich ihn daran erinnerte, dass in einer Stadt wie Dippoldiswalde regelmäßige Einwohnerversammlungen stattfinden sollten (Sächs. Gemeindeordnung)?

    Zuerst, und hier muss ich Dir energisch widersprechen: In meinem Artikel stelle ich niemanden an den Pranger!
    Hier polemisierst Du und trittst Bürgerengagement in den Dreck. Wenn irgendwo ein Rädchen klemmt sollte man dies ölen dürfen, bevor ein größerer Schaden entsteht. Wer dies verhindert, sabotiert ggf. mutwillig das gesamte System. Dass die Rädchen aber immer gut funktionieren, dafür gibt es einen Chef, der hierfür Verantwortung trägt.

    In der Sache scheinst Du mir ja Recht zu geben, so dass wir hierzu nicht weiter sprechen müssen.

    Apropos Dialog:
    * Hatte ich mich schon zur politischen Diskussionskultur in unserer Stadt geäußert?
    * Hatte ich mich mal dazu geäußert, wie lange z.B. einzelne Stadträte für eine Antwort auf eine simple Bürgeranfrage (http://dippolds.info/2013/03/06/prompte-antwort/) brauchen?
    * Hatte ich Dir schon mal gesagt, dass ich fast in jeder Stadtratssitzung anwesend bin, weil die Stadtverwaltung und auch die Stadträte den Dialog mit den Bürgern verweigern?
    * Wusstest Du, dass ich bereits als Ideengeber und Mitbegründer von Dippolds Boten, aber auch als Mitherausgeber der Dippser StattZeitung frühzeitig und mehrmals den Kontakt zu Verwaltung und Stadträten gesucht habe und auch immer wieder suche?
    * Ist Dir bekannt, dass die StattZeitung sämtliche Ortschaftsräte nach der Vereinigung mit Schmiedeberg zwecks Mitarbeit kontaktiert hat?
    * Soll ich Dir vielleicht Beispiele geben, wie oft unser Oberbürgermeister auf Nachfragen nicht reagiert, z.B. auch simple Fragen, ob es in Dipps einen zentralen Frühjahrsputz gibt, nicht beantwortet?

    Mein lieber Marco, wenn Du hier von mir den Dialog einforderst, hattest Du entweder in den letzten Jahren keinen Kontakt nach Dipps oder Dich hat die Stadt einfach nur nicht interessiert.

    Ich habe die Hoffnung zwischenzeitlich aufgegeben, mit diesem Bürgermeister etwas in Dipps bewegen zu können. OB Kerndt war eine der schlimmsten Dinge, die Dipps passieren konnte – aber, und hier muss man ihn in Schutz nehmen, er wurde ja gewählt (http://de.wikipedia.org/?title=Liste_gefl%C3%BCgelter_Worte/J#Jedes_Volk_hat_die_Regierung.2C_die_es_verdient.).

    Übrigens habe ich aus diesem Grund mein Engagement für die 800-Jahrfeier von Dipps bis zum Wahltag ausgesetzt. Anstatt sich zu freuen und die interessierten und engagierten Bürger zu unterstützen, hat der BÜRGER-Meister diese Leute eher mit Füßen getreten.

  3. # 3 Irena Hoffmann schreibt:
    April 2nd, 2014 at 16:21

    Sehr geehrter Herr Frey,
    im Amtsblatt Nr. 01 hatten wir die Daten (Redaktionsschluss/Erscheinstag) für das 1. Halbjahr angekündigt.
    Leider musste die März-Ausgabe infolge von Terminen im Rahmen von Veröffentlichungen zu den in diesem Jahr stattfindenen Wahlen korrigiert werden.
    Bereits in der Ausgabe 02, Seite 23 haben wir den nächsten Erscheinungstag (hier den 31. März 2014) öffentlich bekannt gemacht.
    Ich hoffe die Leser haben dafür Verständnis und erkennen dies nicht als eine wie Sie ausdrücken “Schlamperei”.

    Das Amtsblatt 04 erscheint am 25.04.

    Es sei bereits an dieser Stelle angemerkt, dass wegen weiterer einzuhaltender Termine, auch noch ein Sonderamtsblatt verteilt werden muss mit der Bekanntmachung der zugelassenen Wahlvorschläge für die Oberbürgermsitserwahl am 25.05.2014.

    Irena Hoffmann
    Fachbereichsleiterin Hauptverwaltung

  4. # 4 Heiko Frey, Redaktion StattZeitung schreibt:
    April 3rd, 2014 at 08:45

    Sehr geehrte Frau Hoffmann,

    vielen Dank für Ihre Erläuterungen zu dieser Thematik. Ich möchte allerdings höflich darauf hinweisen, dass es schon einen Unterschied macht, ob nun ein Termin als “Amtliche Bekanntmachung” oder irgendwo versteckt im Impressum genannt wird.
    Sofern wir uns darüber einig sind, dass es hier durchaus Terminprobleme gab, die sich aufgrund unseres Gedankenaustausches auch nicht mehr wiederholen werden, nehme ich gern auch die “Schlamperei” zurück und freue mich auf weitere pünktliche “Boten” vom Dippold.

    Allerdings schließt sich hier eigentlich gleich eine weitere Frage an: Mit der Erscheinung des Amtsblattes am 31. März erfuhr der „normale“ Dippser Bürger, dass bereits am 2. April die nächste Stadtratssitzung ist. Nun hat er also gerade einmal 48 Stunden Zeit, um zum Schaukasten seiner Wahl (siehe Bekanntmachungssatzung) zu gehen und sich über die Grundthemen zu informieren. Details, so zum Beispiel die erklärenden Anlagen zu den Beschlussvorlagen, sind hier nicht zu erfahren.

    Halten Sie diese Form der Information der Bürger für zeitgemäß? Und welche Schlussfolgerungen könnte man ziehen, wenn man z.B. die Informationspolitik vom Landkreis oder der Stadt Pirna mit den Dippser Zuständen vergleicht?

    Die praktizierte Veröffentlichung der Beschlussvorlagen von Dipps im Internet sollte man bei dieser Betrachtung außen vor lassen, da dies keine amtliche Verpflichtung ist. Der Bürger kann sich also nicht offiziell darauf berufen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Heiko Frey

  5. # 5 Dippser StattZeitung | Amtsblatt weiterhin nicht zuverlässig schreibt:
    April 27th, 2014 at 09:35

    [...] verantwortlichen Herausgeber im Rathaus dringend an die selber gesetzten Termine halten. Im März kritisierten wir hier die Laissez-faire-Einstellung im Rathaus und empfahlen daher, das Amtsblatt online im Internet zu [...]

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